Karma mein

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Jo mei, des Dir Dai GfK ned selbr uf den Keks gohd isch echd bewundernswerd ;) ;D


Koi Wundr, dess Du mid moim Dialegd ned klar kommsd, druff war Rosenberg wohl ned vorbereided.

Deswega wohl au der offensichdliche Hang zur Giraffe ;)

Na, do bin i oba gspannt, wo Du in meinem Post gfK liest.

Moags ma die 4 Schritte uffzeiga? :D
 
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Na, do bin i oba gspannt, wo Du in meinem Post gfK liest.

Moags ma die 4 Schritte uffzeiga? :D

Isch ja jedzd au ned so schwr, nur nervich wenn man si oi Kommunikazionsform an drainierd hedd ond man den Gegenübr nur zur Hälfde versdehd. Scheiss Wölfe :D

Kommt da inhaltlich noch was nach?

Und gleich die nächsten Fragen: woher die Fragestellung, ob Rosenberg nicht auf 'Dialekt' vorbereitet gewesen sei?

(Wo) siehst Du da einen Zusammenhang?


Ich weiß ja, worauf Du Dich beziehst. :D

Falls noch jemand Transparenz möchte - Austausch Tany - FraKThal:

https://www.esoterikforum.at/threads/184667
 
Zuletzt bearbeitet:
wer den mut hat, öffenlich um hilfe für ein vertracktes innerliches problem zu bitten,
hat meiner ansicht nach den höchsten respekt verdient

:blume:

für cayden

von api
 
Moin Tany,

Wenn mir was entgangen sein sollte (bei der Analyse und Synthese...) jemand den Eindruck hat, dass es so ist, hat er/sie theoretisch die Möglichkeit darauf hinzuweisen (erläutern, wie er/sie es gemeint hat - ergänzen).
Das mache ich zumindest so ;)

Ich mache das nicht so. Das wäre wie Krabben pulen, um sie hinterher womöglich mit den Pulresten wieder ins Meer zu kippen. Besser selber pulen.


Ja, mir geht es auch um Details. Deswegen frage ich genau nach, was, konkret, jemand mit z.B. so abstrakten Phrasen meint, wie z.B. "...aber es fehlt (__) beim zweiten Hinsehen an Flexibilität im Geiste, an Beweglichkeit."

Na so abstrakt finde ich das jetzt gar nicht und mir deucht, ich habe doch recht klar geschrieben, wie ich Deine Kommunikationsform empfinde, dann jetzt nochmal so: antrainiert und abspulend, einer gewissen Stereotypie folgend. Es entsteht kein Fluss, dieser wird durch Deine regelmäßigen Staccatos = bohrende Fragen über Begriffsdefinitionen, Links, Beiträge von anno dazu mal usw.

Staccato (von italienisch staccarsi für „(sich) abstoßen, abgetrennt“) ist eine musikalische Artikulationsvorschrift: Eine Note wird mit einer speziellen Technik gespielt und klingt damit kürzer als es der Notenwert eigentlich vorschreibt.

Das Staccato als Anschlagsart beim Klavier wird durch das Abstoßen des Fingers von der jeweiligen Taste erzielt. Bei Blasinstrumenten wird der entsprechende Ton meist durch ein abruptes Unter- oder Abbrechen des Luftstromes durch die Zunge erzeugt, bei Streichern durch akzentuierte Pronation der rechten Hand. Die für den Betrachter auffälligere Aufhebung des Bogenkontakts zur Saite (Bogen "springt" in die Luft) erfolgt hiernach allein durch das Zurückfedern des Bogens, d. h. ohne weiteres Einwirken des Streichers. Der Bogen reißt in der Folge die Saite praktisch nur kurz an.

http://de.wikipedia.org/wiki/Staccato

unterbrochen = kein legato.

Die musikalische Vortragsanweisung legato (ital. „gebunden“) gibt an, dass die Töne einer Melodienfolge ohne akustische Unterbrechung erklingen sollen. Die Kennzeichnung geschieht durch einen Bindebogen über den Noten oder – bei längeren Passagen – durch die ausgeschriebene Anweisung Legato.

http://de.wikipedia.org/wiki/Legato


Wo, genau, fehlt es Dir an Flexibilität,..,..wenn Du liest, was ich schreibe?

In Deinen Texten/Beiträgen, die ich hier z.B. lese.

Und wenn Du mir die Stelle/n aufzeigst, dann bitte ich Dich, mir zu schreiben, wie Du vorgehen würdest. :)

Auch auf die Gefahr hin, dass in der Diskussion es mal zu Begriffsverschiebungen kommt, das ist fast die Regel :D, daher kann ich Dein Anliegen der Vorabklärung gut nachvollziehen, würde ich mich dennoch - wenn Du schon fragst - mal mehr im Verbinden üben. Da Dir die Begriffsklärung ja eh ins Blut geschwemmt ist, traue ich Dir zu, in der Mitte einer möglicherweise entgleitenden Diskussion ein "Stop" einzulegen und einen gemeinsamen Nenner zu vermitteln, aber es erst mal fliessen zu lassen. :)

P.S. ot, anderer Faden wäre vielleicht angebracht dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beschreibe mal bitte konkreter, was du da für Chöd hälst? Mich irritiert deine Aussage mit dem Fassen wollen, denn für gewöhnlich ist man es selber, der gefasst wird bzw. sich fassen lässt.

Darüber hinaus und der Vollständigkeit halber sei nur mal erwähnt, dass ich finde, dass Chöd für die wenigsten überhaupt etwas ist. Das ist in unseren Breiten und mit unserer Prägung ja schon von den Orten her gar nicht so leicht umzusetzen.

Nichts, was Cayden mir schrieb, hat damit zu tun. Ja, da hast Du recht.
 
Hi Abba,


Ein deutliches Nein zu welcher Frage? Ich verstehe nicht ganz.:confused:

War die Meldung mit Schattenwächter/Rollenspiel auf den anderen Thread bezogen (Schattenwächters Thread)?



Meinst du das kleine Pentagramm da weg lassen, also nicht kombinieren?

Und hast du den Eindruck: Das mich das Ritual überfordert oder nicht überfordert?


Oke, das versteh ich.

Ich bin auch kritisch. Ich war auch achtsam und habe mir dabei viel Zeit gelassen. Es hat sich seit dem Ersten (vor 3 Wochen) eigentlich recht viel Positives getan. Ich habe seit dem einen guten Zugang zu verschiedensten Erkentnisseprozessen in mir, wo ich vorher den Eindruck hatte, dass mir da ein Zugang versperrt war. Und vor allem: es wirkt sich auch im Reallife positiv aus (mindestens 2 Trigger sind weg, wie ich bemerken konnte- ich reagiere nicht mehr in der Art wie früher darauf).

Und nach dem Zweiten bin ich viel ruhiger und wesentlich gelassener geworden. (Und die Kidds dadurch natürlich auch). Also im Großen und Ganzen nur Positives.

Ein deutliches Nein zum Pentagrammritual, passt nicht in dem Fall.
Ich würde es auch im restlichen Kontext weglassen.
 
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