Karma-Ewiger Verbrechenskreislauf?!

Ja, genau!:thumbup:

...und dann scheint er ja wirklich auch noch Unterschiede in seiner Liebe zu uns zu machen! :tuscheln:


woher weißt du das so genau?

Mir ... und der Plattform Channel-Leaks ... ist der Informant bekannt...


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Um den Informanten zu schützen, darf ich den Namen leider nicht bekannt geben.

Mir wurde gesagt, dass besonders gegenüber Eiferern ganz strikt darauf zu achten sei... sorry!!


:angel2:
 
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Hallo Ahorn
Es ist nicht irgendein Gott, es ist unser Gott. der uns erschaffen hat und uns liebt. Gida

Und deswegen bestraft er uns.

Diese Erziehungsmethode hat auf Erden schon einen Haufen psychologischer Krüppel geschaffen - viele Spaß im Jenseits mit so einem Gott :zauberer1
 
Ein Gott, der fordert, dass man keine anderen Götter neben ihm haben soll, ist für mich ein Gott unter diversen anderen Göttern, sonst hätte er es doch gar nicht nötig, eine solche Forderung zu stellen.

Dies ist nur scheinbar so, denn die alten Völker verehrten noch mancherlei Götzen als Götter, wozu sie aber von Luzifer und seinen Gesellsen animiert wurden. So wie die Engel im Offenbarungszelt mittels einem Medium zu den Juden sprach, schfften es auch die Götzenpriester zu den teuflichen Wesen direkten Kontakt herzustellen. Diese forderten dann die fürchterlichsten Werke und bis zu Menschenopfer.

Meine Vorstellung ist nicht verdreht, mir scheint eher der Glaube, dass es nur einen einzelnen Gott gibt, verdreht zu sein.

Welche Qualitäten haben denn Deine Götter?

In meinem Weltbild gibt es mehrere Götter und wenn es nur einen geben sollte und er uns angeblich liebt, dann verstehe ich nicht, wieso ausgerechnet dieser ach-so-liebevolle-einzelne Gott Urteile über uns sprechen könnte.
Ist es nicht eher der Mensch, der diesem (in meinen Augen nicht-einzige-)Gott) unterstellt, dass dieser urteilen würde?

Wie kommst Du darauf, dass er, der einzige Gott, Urteile fällt. Das Urteil fällst Du selber. Du bist, wie wir alle, auf dem Rückweg in den Himmel. Der Weg ist für jeden gleich lang und jeder kann so viele Menschenleben dazu benützen wie er will.

Wer sich bemüht, macht Fortschritte und das freut diesen dann, wenn er zurück ist. Andere bleiben stehen und wieder andere machen Rückschritte, was dann natürlich schmerzhafte Erkenntnisse im Jenseits sind - zu sehen, dass man wiederum gleich weit ist, wie vor zwei Leben.

lg
Syrius
 
Und deswegen bestraft er uns.

Diese Erziehungsmethode hat auf Erden schon einen Haufen psychologischer Krüppel geschaffen - viele Spaß im Jenseits mit so einem Gott :zauberer1

Hier verwechselst Du etwas. Nicht jeder, der seine Kinder erzieht, macht aus ihnen Krüppel. Im Gegentiel - ohne Erziehung haben es die Kinder sehr schwer und die Eltern nehmen ihre Verpflichtung nicht wahr.

Gott straft in diesem Sinne nicht. Wer langsamer lernen will, wird eben öfter wieder geboren - das ist seine eigene Sache und hat mit Strafe nichts zu tun.
 
Dies ist nur scheinbar so, denn die alten Völker verehrten noch mancherlei Götzen als Götter, wozu sie aber von Luzifer und seinen Gesellsen animiert wurden. So wie die Engel im Offenbarungszelt mittels einem Medium zu den Juden sprach, schfften es auch die Götzenpriester zu den teuflichen Wesen direkten Kontakt herzustellen. Diese forderten dann die fürchterlichsten Werke und bis zu Menschenopfer.
Willkommen im Zeitalter der Inquisition! :ironie:

Ich bin glücklich, dass heute bei uns Religionsfreiheit herrscht.
Doch Deine Verunglimpfung anderer Religionen solltest Du Dir vielleicht besser noch einmal überlegen, die spricht nicht gerade für einen liebenden Gott und eine Religion, die sich die Nächstenliebe auf ihre Fahnen schreibt.
Sorry, das, was Du da schreibst, erinnert mich ans tiefste Mittelalter, welches heute glücklicherweise vorbei ist.

Und was die Menschenopfer angeht, da wurde im Namen des christlichen Gottes ja auch genügend geopfert, besonder gerne Andersgläubige! :rolleyes:
 
[fhedor;3612942]Mir ... und der Plattform Channel-Leaks ... ist der Informant bekannt...
Um den Informanten zu schützen, darf ich den Namen leider nicht bekannt geben.
Mir wurde gesagt, dass besonders gegenüber Eiferern ganz strikt darauf zu achten sei... sorry!!

(Meine Frage war, woher weißt du das?)
Ich schätze, dass du mich zu den Eiferen zählst, vor denen du dich und die
Plattform Channel - Leabs, schützen mußt.
Da kann ich dich beruhigen, mein Interesse liegt auf einem anderen Gebiet.
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute Gida
 
Mir ... und der Plattform Channel-Leaks ... ist der Informant bekannt...
Um den Informanten zu schützen, darf ich den Namen leider nicht bekannt geben.
Mir wurde gesagt, dass besonders gegenüber Eiferern ganz strikt darauf zu achten sei... sorry!!

(Meine Frage war, woher weißt du das?)
Ich schätze, dass du mich zu den Eiferen zählst, vor denen du dich und die
Plattform Channel - Leabs, schützen mußt.
Sag' mal, kannst du nicht richtig lesen???
Ich schrieb, dass ich da einen Informanten hätte (von dem ich das weiß) ....

... und den muss ich vor Eiferern schützen... (indem der Name von ihm geheimgehalten werden muss)
... und nicht mich... und die Plattform Channel-Leaks :kiss4:


So wie das eben auch üblich ist bei WikiLeaks... falls dir das was sagt?


:winken5:
 
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Hallo ihr,
ich habe eine Frage an diejenigen, die an Karma glauben.

Angenommen Person 1 bringt Person 2 in diesem Leben um. Dadurch entsteht negatives Karma für die Seele von Person 1.
Um dieses abzubauen muss Person 1 in einem späteren Leben die gleiche Erfahrung durchmachen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Bedeutet das nicht automatisch, dass entweder die Seele von Person 2 oder eine andere Seele zum Mörder werden muss, damit die Seele von Person 1 Karma auflösen kann?
Was wäre, wenn der utopische Fall eintreten würde, dass kein Mensch auf der Welt mehr zum Mörder wird. Bleibt dann das Karma der ganzen früheren Mörder unaufgelöst?!
Das Verbrechen Mord kann man durch jedes andere x-beliebig ersetzen.
Ich finde aus dieser Perspektive den Karma Gedanken sehr erschreckend.
Das würde ja bedeuten, dass es in Ordnung ist, wenn Menschen anderen schlimme Dinge antun, weil sie dadurch eventuell nur das Karmagesetz erfüllen, weil das "Opfer" vielleicht in früheren Leben das gleiche verbrochen hat?!
Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch nur auf der Erde ist um Liebe und Mitgefühl zu lernen, aber der Karmagedanke würde bedingen, dass Menschen anderen negatives antun müssen, um deren Karma aufzulösen.
Was meint ihr dazu?

Die Karmalehre ist an der Oberfläche zwar logisch und einfach ... im Detail aber dermaßen komplex, sodass es heisst, dass es kaum jemanden gibt der/die das völlig durchschaut. Wie Leute hier schon geschrieben haben ist die Karmalehre auch Teil des Christentums: "Was du säest wirst du ernten" oder "Aug um Aug, Zahn um Zahn".

Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung und kennt nicht das geringste Erbarmen ... und so werden wir für all unser Tun, Sprechen und sogar Denken (unter göttlicher Duldung) zur Rechenschaft gezogen ... unabhängig davon ob es gut oder schlecht war, denn wir müssen auch wieder inkarnieren, um die "Guten" Dinge zu ernten ... und folglicherweise sind auch diese Dinge nicht optimal, aber eben viel leichter zu ertragen als "schlechtes" Karma. Und damit befinden wir uns wie ein Gefangener im Kreislauf der Geburten und Tode. Und das Ziel jedes spirituell Strebenden muss es sein, diesen Kreislauf zu durchbrechen ... und zum wahren Selbst zu finden.

Was obigen Beitrag betrifft ist eines festzuhalten. Wir können nie wissen, ob wir aus einer karmischen Notwendigkeit heraus handeln, oder es nicht doch unser freier Wille ist, mit dem wir neue Ursachen setzen. Deswegen macht es nicht den geringsten Sinn, sein Handeln damit zu Argumentieren. Das wäre nur eine Ausrede.

In obigem Fall könnte es auch sein, dass Person2 Person1 versehentlich tötet, z.B. bei einem Jagdunfall oder wie auch immer ...

Ich glaube auch, dass es im Leben darum geht Liebe und Mitgefühl zu entwickeln ... besser gesagt wieder-zu-entwickeln, weil das unser wahres Wesen ist. Unser wahres Wesen ist nicht der physische Körper und nicht die Persönlichkeit ... aber es gibt halt Rahmenbedingungen und Grundregeln in dieser beschränkten Welt, dass alles was uns ausmacht auf uns zurückfällt. Einerseits ist das total gerecht und andererseits eine Katastrophe ... und führt immer wieder zu Glück und Unglück. Wie gesagt, geht es darum diesem Kreislauf zu entkommen und das wahre Selbst zu erkennen.

Die karmische Frage ist die Grundfrage jeder Spiritualität. Solange sie nicht gelöst ist muss die Seele in der einen oder anderen Form immer und immer wieder inkarnieren, denn das Vorratslager an Karma (Sanchit Karma), welches wir durch unsere vergangenen Leben angehäuft haben, ist gewaltig. Für eine neue Inkarnation wird immer nur ein Bruchteil dieses Karmas entnommen (Pralabdh Karma), um eine neue Lebensbasis zu bilden. Mit anderen Worten: Wir sind mächtig im Minus und beinahe hoffnungslos in den Verstrickungen der materiellen Ebenen verloren.

lg
Topper
 
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