Astro11
Aktives Mitglied
Mit dem Thema Karma und Wiedergeburt habe ich mich schon lange beschäftigt. Manches erscheint mir logisch, z.B. dass man mit bestimmten Seelen noch etwas zu klären hat, irgendwelche Themen und dass wir Lernaufgaben haben. Aber was für mich keinen Sinn macht, ist Folgendes:
Es heißt doch z.B. dass jemand, der Täter war, danach mehrere Opferleben als Ausgleich leben muss.
Oder wenn ich jemandem im letzten Leben etwas angetan habe, dass derjenige im jetzigen Leben mir dann etwas antut/mich enttäuscht etc.
Außerdem fragt man sich bei manchen Menschen, womit sie so viel Glück/oder auch Unglück verdient haben. Was wohl alles aus dem Karma früherer Leben resultiert.
Aber was ist der Sinn dessen, wenn man sich an die früheren Leben nicht mehr erinnert? Was soll das bringen? Es gibt genügend Menschen, die nicht spirituell sind oder an so etwas nicht glauben. Die wissen doch also gar nicht, wieso ihnen das alles passiert oder wieso sie schlecht von jemandem behandelt werden. Oder ihnen derjenige so etwas Schlimmes antut. Wenn man genau wüsste, ja ich habe etwas angerichtet - dann hätte es eher noch einen Sinn, dass man wüsste, man muss dafür büßen. Das wäre dann gerecht.
Wäre es nicht viel sinnvoller, wenn der Ausgleich im selben Leben - also im jetzigen Leben - stattfinden würde? Dann wüsste man zumindest Bescheid, warum etwas geschieht. Aber so erinnert man sich ja nicht an die letzten Leben. Karma ist somit manchmal sehr grausam. Und Wiedergeburt kann ebenso grausam (oder in einigen Fällen auch schön) sein, ebenso Seelenverwandtschaften und karmische Beziehungen. Was meint ihr dazu?
Es heißt doch z.B. dass jemand, der Täter war, danach mehrere Opferleben als Ausgleich leben muss.
Oder wenn ich jemandem im letzten Leben etwas angetan habe, dass derjenige im jetzigen Leben mir dann etwas antut/mich enttäuscht etc.
Außerdem fragt man sich bei manchen Menschen, womit sie so viel Glück/oder auch Unglück verdient haben. Was wohl alles aus dem Karma früherer Leben resultiert.
Aber was ist der Sinn dessen, wenn man sich an die früheren Leben nicht mehr erinnert? Was soll das bringen? Es gibt genügend Menschen, die nicht spirituell sind oder an so etwas nicht glauben. Die wissen doch also gar nicht, wieso ihnen das alles passiert oder wieso sie schlecht von jemandem behandelt werden. Oder ihnen derjenige so etwas Schlimmes antut. Wenn man genau wüsste, ja ich habe etwas angerichtet - dann hätte es eher noch einen Sinn, dass man wüsste, man muss dafür büßen. Das wäre dann gerecht.
Wäre es nicht viel sinnvoller, wenn der Ausgleich im selben Leben - also im jetzigen Leben - stattfinden würde? Dann wüsste man zumindest Bescheid, warum etwas geschieht. Aber so erinnert man sich ja nicht an die letzten Leben. Karma ist somit manchmal sehr grausam. Und Wiedergeburt kann ebenso grausam (oder in einigen Fällen auch schön) sein, ebenso Seelenverwandtschaften und karmische Beziehungen. Was meint ihr dazu?