Karma-Ewiger Verbrechenskreislauf?!

Niemand tut es nur deswegen, sondern weil er den Nächsten wirklich liebt. Auf lange Sicht ist es undenkbar, Gutes zu tun nur aus Eigennutz.

Im Himmel sind hohe ethische Qualitäten gefordert, und die müssen wir uns wieder aneignen.

Mir ist es schnurz, was im "Himmel" für ethische Qualitäten gefordert sind. Noch mehr egal ist es mir, was Menschen glauben, was im Himmel für Qualitäten gefordert sind. Denn jeder Mensch kann immer nur das erkennen, was in seinem persönlichen Blickwinkel erscheint, was dann ausserdem noch durch die persönlich-individuell-gefärbte Brille verfälscht wird.

Entweder jemand tut etwas, weil er es wirklich möchte, oder er kann es gleich lassen. Da braucht man niemanden mit einem erhobenen Zeigefinger, keinen strafenden Gott und auch keine Androhung von verschlossenen Himmelstüren.
Solche Aussagen braucht man nicht, denn sie sind nur zu einem gut: den Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen, so dass diese noch weniger das leben, was wirklich in ihnen steckt, sondern noch mehr aus der Angst heraus Dinge tun - und nicht, weil sie es wirklich möchten! ;)
 
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Hallo Ahorn
Es ist nicht irgendein Gott, es ist unser Gott. der uns erschaffen hat und uns liebt. Gida

Für mich ist dieser monotheistische Gott irgendein Gott, denn ich kenne noch andere Götter, die mir teilweise sogar sympathischer sind als dieser eine eifersüchtige, zürnende Gott, der am liebsten keine anderen Götter neben sich sehen möchte.
Von daher ist es mir persönlich völlig egal, was er meint, denkt, wie er urteilt usw. usf.
 
Hallo Ahorn
Es ist nicht irgendein Gott, es ist unser Gott. der uns erschaffen hat und uns liebt. Gida
Für mich ist dieser monotheistische Gott irgendein Gott, denn ich kenne noch andere Götter, die mir teilweise sogar sympathischer sind als dieser eine eifersüchtige, zürnende Gott, der am liebsten keine anderen Götter neben sich sehen möchte.
Von daher ist es mir persönlich völlig egal, was er meint, denkt, wie er urteilt usw. usf.
Ja, genau!:thumbup:

...und dann scheint er ja wirklich auch noch Unterschiede in seiner Liebe zu uns zu machen! :tuscheln:


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Mir ist es schnurz, was im "Himmel" für ethische Qualitäten gefordert sind. Noch mehr egal ist es mir, was Menschen glauben, was im Himmel für Qualitäten gefordert sind. Denn jeder Mensch kann immer nur das erkennen, was in seinem persönlichen Blickwinkel erscheint, was dann ausserdem noch durch die persönlich-individuell-gefärbte Brille verfälscht wird.

Entweder jemand tut etwas, weil er es wirklich möchte, oder er kann es gleich lassen. Da braucht man niemanden mit einem erhobenen Zeigefinger, keinen strafenden Gott und auch keine Androhung von verschlossenen Himmelstüren.
Solche Aussagen braucht man nicht, denn sie sind nur zu einem gut: den Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen, so dass diese noch weniger das leben, was wirklich in ihnen steckt, sondern noch mehr aus der Angst heraus Dinge tun - und nicht, weil sie es wirklich möchten! ;)

So "schnurz" wie Du sagst ist es Dir scheinbar doch nicht.

Es geht hier nicht um den strafenden Gott noch den erhobenen Zeigefinger - davon war überhaupt nicht die Rede. Es geht um Karma - was Du als scheinheilig hinstelltest - und so es das wirklich gibt, das Karma, dann wird dies wohl ein Grund haben - der Dir dann wahrscheinlich wiederum "schnurz" ist.
 
So "schnurz" wie Du sagst ist es Dir scheinbar doch nicht.

Es geht hier nicht um den strafenden Gott noch den erhobenen Zeigefinger - davon war überhaupt nicht die Rede. Es geht um Karma - was Du als scheinheilig hinstelltest - und so es das wirklich gibt, das Karma, dann wird dies wohl ein Grund haben - der Dir dann wahrscheinlich wiederum "schnurz" ist.

Für mich ist Karma nichts Negatives, sondern die Summe aller Erfahrungen, die meine Seele geprägt haben.
Von daher ist es so ähnlich wie die eigene Lebensgeschichte (aus diesem einen Leben), nur eben sehr viel umfassender.
 
Für mich ist dieser monotheistische Gott irgendein Gott, denn ich kenne noch andere Götter, die mir teilweise sogar sympathischer sind als dieser eine eifersüchtige, zürnende Gott, der am liebsten keine anderen Götter neben sich sehen möchte.
Von daher ist es mir persönlich völlig egal, was er meint, denkt, wie er urteilt usw. usf.

Wenn es ein monotheistischer Gott ist, dann kann es nicht IRGEND ein Gott - sondern dann ist es DER Gott. Und dieser Gott ist weder eifersüchtig noch zürnend - sondern er ist ganz anders. Woher hast Du denn diese verdrehte Vorstellung?
 
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Wenn es ein monotheistischer Gott ist, dann kann es nicht IRGEND ein Gott - sondern dann ist es DER Gott. Und dieser Gott ist weder eifersüchtig noch zürnend - sondern er ist ganz anders. Woher hast Du denn diese verdrehte Vorstellung?

Ein Gott, der fordert, dass man keine anderen Götter neben ihm haben soll, ist für mich ein Gott unter diversen anderen Göttern, sonst hätte er es doch gar nicht nötig, eine solche Forderung zu stellen.
Meine Vorstellung ist nicht verdreht, mir scheint eher der Glaube, dass es nur einen einzelnen Gott gibt, verdreht zu sein.

In meinem Weltbild gibt es mehrere Götter und wenn es nur einen geben sollte und er uns angeblich liebt, dann verstehe ich nicht, wieso ausgerechnet dieser ach-so-liebevolle-einzelne Gott Urteile über uns sprechen könnte.
Ist es nicht eher der Mensch, der diesem (in meinen Augen nicht-einzige-)Gott) unterstellt, dass dieser urteilen würde?
 
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