LalDed
Sehr aktives Mitglied
Ich hab nicht schreiben wollen ".........wie das bei Schlaflähmung ist weiss ich nicht."Habe nie gegooglet, und meine Info ist steinalt.
Ok, Danke![]()
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Ich hab nicht schreiben wollen ".........wie das bei Schlaflähmung ist weiss ich nicht."Habe nie gegooglet, und meine Info ist steinalt.
Ok, Danke![]()
Ich doch auch nicht, nur von der einen Schulfreundin damals (die mir einen riesen Schreck einjagte).Ich hab nicht schreiben wollen ".........wie das bei Schlaflähmung ist weiss ich nicht."
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Ich bin etwas überrascht, dass jetzt nach fast 24 Stunden nur eine Antwort bisher gekommen ist.
Ja, der Unterschied liegt darin, dass "diese Sprache" beim Träumen die des unbewussten ( Unterbewusstsein) ist und beim meditieren die des wachbewussten.
Nur im Vollbewussten hat man Erinnerung. Dieses wird versucht in der Meditation zu erhalten, sonst schläft man ein. Man geht wie im Traum zwar ins Übersinnliche, aber hält durch das Vollbewusste die Erinnerung daran.Das "Problem" beim träumen ist ja, das man sich an die meisten Träume, welche man in einer Nacht träumt, nicht mehr erinnert, es sei denn man wacht kurz danach auf. Und selbst da haben die Träume in der Erinnerung meistens nur eine kurze Haltwertzeit.
Beim Meditieren ist das ja anders, das was man in der Meditation wahrnimmt vergisst man nicht SO wie beim träumen, da man im Wachzustand ist.
Schlafwandeln und Schlafparalyse sind zwei verschiedene Sachen -
bitte nicht verwechseln.
Der Schlafwandler tut alles Mögliche - aber er setzt m. W. nicht Bewegungen aus einem Traum in reale Bewegung um!
Allerdings habe ich mich mit Schlafwandeln nie beschäfigt, da wirst Du mehr drüber wissen als ich![]()
Edit: Mit der natürlichen Schlafparalyse meine ich den Sinn den die Schlafparalyse damit hat, dass der Schlafende nicht die Bewegungen macht, die er im Traum erlebt.
Ich kenne nur eine(!) Schlalfparalyse.
Und Schlafwandeln und Schlafparalyse schliessen sich gegenseitig aus. Denn es ist bei einer Schlafparalyse unmöglich, auch nur den kleinen Finger zu bewegen. Es wird auch Schlaflähmung genannt, und das aus gutem Grund.
Ausserdem ist man in der Schlafparalyse in einem REM-Zustand. Somnabulie tritt nur in Tiefschlafphasen, nie in REM-Stadien auf.
Nur im Vollbewussten hat man Erinnerung. Dieses wird versucht in der Meditation zu erhalten, sonst schläft man ein. Man geht wie im Traum zwar ins Übersinnliche, aber hält durch das Vollbewusste die Erinnerung daran.
Dies sei die die Forderung an den heutigen Menschen, mit dem Vollbewussten ins Übersinnliche einzutreten, während frühere Philosophie etwas Halbtraumhaftes gehabt haben soll, sagt Rudolf Steiner.
Er [ Anmerkung von SchattenElf: RUDOLF STEINER ] verdeutlicht gerne durch Vergleiche: So bewusst, wie ein Mathematiker seine Wissenschaft betreibt, so bewusst tritt man ins Übersinnliche.
Das ist mir schon klar, dass man Schlafwandeln und Schlafparalyse nicht vergleichen kann.
Das habe ich ja auch nicht getan.
Ich frug ob, ob beim Schlafwandeln die Schlafparalyse ausgesetzt ist ?
Wenn beim Schlafwandeln die Bewegung nicht aus dem Traum kommt, woher kommt dann die Bewegung ?
In der Tat !
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass ich beim Schlafwandeln träume. Und es werden die Bewegungen im Traum durch den Körper umgesetzt.
Deshalb frug ich ja, ob beim Schlafwandeln die Schlafparalyse ausgesetzt ist ?
Ich meine auch nur eine Schlalfparalyse.
Aber ihr schriebt ja, dass man wärend der Schlalfparalyse wach werden kann und sich dann nicht bewegen kann. Das wäre dann in dem Sinn und wie es meine eine unnatürliche Schlafparalyse.
Aber Träume finden doch im REM-Zustand sowie in der Tiefschlafphasen statt.
Und aus eigener Erfahrung weiss ich auch, dass ich im von @Mrs. Jones erwähnten Halbschlaf schon träume.
Ich täume sofort wenn ich einschlafe. Und da bin ich noch nicht mal im Tiefschlaf geschweige denn im REM-Schlaf.
Die Schlafparalyse verhindert also nur die körperlichen Bewegungen des Traumes im REM-Schlaf.
Sie verhindert somit nicht die körperlichen Bewegungen des Traumes generell.
Es geht um die Bewusstheit, die man haben muss, um Mathematiker sein zu können. Wenn Steiner von Bewusstheit spricht, dann sei man auch so gut, diesem Gedanken nachzugehen und nicht streunend und richtungsschweifend anderen Begriffen ersatzweise nachzugehen. Das ist eine Sache der Selbstdisziplin, die notwendig ist, um nicht nur die Wissenschaft der Anthroposophie, sondern auch um überhaupt einer Wissenschaft nachgehen und sie verstehen zu können.Mathematik hat mit Rationalität zu tun.
Wieso nur? Von einem Nur ist nicht gesprochen worden.Ich sehe es nicht ein, dass es nur eine Forderung an den heutigen Menschen sei, mit dem Vollbewussten ins Übersinnliche einzutreten.
Ich glaube, das sind Gegenteile. Mein Sohn ist früher manchmal im Schlaf aufgestanden und durch die Wohnung gelaufen.Ich frug ob, ob beim Schlafwandeln die Schlafparalyse ausgesetzt ist ?
Ja, wenn man nur ein wenig einduselt und schläft ansich noch nicht wirklich, kommen schon alle möglichen traumähnlichen Bilder und auch Stimmen, Gedanken.Ich täume sofort wenn ich einschlafe. Und da bin ich noch nicht mal im Tiefschlaf geschweige denn im REM-Schlaf.
Wenn man den Traum, also die Erinnerung sofort nach dem Aufwachen einmal komplett durch das Wachbewusstsein gehen lässt, also ihn einmal voll durchdenkt, dann haftet er besser im Gedächtnis. Tut man das nicht sofort, verschwindet er ziemlich schnell wieder ins Vergessen. Ist so meine persönliche Erfahrung.Deshalb erinnert man sich an die Träume in der Regel auch nur, wenn sie kurz vor dem wachweden statt finden. Und selbst da haben sie nur eine kurze Haltwertzeit wenn die Träume für das Wachbewusstsein nicht prägend sind.
Ich sehe es nicht ein, dass es nur eine Forderung an den heutigen Menschen sei, mit dem Vollbewussten ins Übersinnliche einzutreten.
Das sollte, in meinen Augen, eine Forderung an alle Menschen und zu jeder Zeit sein.
Warum denn gleich so kompliziert? "Vollbewusstsein" ist einfach nur ein schärferer Begriff als "Wachbewusstsein", um die Bewusstheit hervorzuheben.Das erklärt die Sache auch mit der "mathematischen Wachheit". Die innere Bewusstseinshälfte (ich nenne das nur mal so, weil ich nicht weiß, wie sonst ausdrücken),
ist nicht linear und umfasst (glaube ich, meine ich) alles.
Erst die bewusste also wie hier genannte wachbewusste oder vollbewusste Wahrnehmung verbindet und kann das Wissen oder Erkennen, die Informationen aus dem riesigen Allgemeinbereich für sich umsetzen und in ordentliche versteh- und umsetzbare Einheiten bringen.
Wobei ich mir vorstellen könnte, dass der Begriff "Wachbewusstsein" mehr nur hier unsere wache Realität meint, während "Vollbewusstsein" eben die Verbindung beider Seiten darstellt, wobei dann die eine der anderen dient und sie sich unterstützen können.
Es gibt diese Zwischenzustände, die am besten zu verstehen sind, wenn man sich mit den Wesensgliedern des Menschen vertraut macht, die Anthroposophie lehrt, und man so verstehen lernt, dass ihr Gefüge unterschiedlich sein kann und unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Zum Beispiel sind im Schlaf von 4 Gliedern 2 abgetrennt. In einem ähnlichen Zustand ist man, wie du es mit deinem Sohn beschreibst. Es ist hier Sache des Gefüges.Ich sollte ihn nämlich wecken und dachte damit, als er mich so offenen Auges anlächelte, er sei wach.
Was ist es dann, wenn ich mir beim Schlafwandeln ein Brot schmiere? Ich muss ja irwie in die Küche gekommen sein.Warum denn gleich so kompliziert? "Vollbewusstsein" ist einfach nur ein schärferer Begriff als "Wachbewusstsein", um die Bewusstheit hervorzuheben.
Es gibt diese Zwischenzustände, die am besten zu verstehen sind, wenn man sich mit den Wesensgliedern des Menschen vertraut macht, die Anthroposophie lehrt, und man so verstehen lernt, dass ihr Gefüge unterschiedlich sein kann und unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Zum Beispiel sind im Schlaf von 4 Gliedern 2 abgetrennt. In einem ähnlichen Zustand ist man, wie du es mit deinem Sohn beschreibst. Es ist hier Sache des Gefüges.
Auch die frühere Jordantaufe soll den Zweck gehabt haben, das Gefüge für die Zeit der Taufe zu verändern, lehrt Anthroposophie.