Kontemplation ist weiblich - Meditation männlich.

Dies ist kein Automatismus und ich kenne nur einen Menschen von dem ich behaupten könnte, sie wäre ernsthaft auf einem (guten) Weg zu einer Androgynität. Das meiste, was ich dazu erlebt habe ist hohles Geschwafele, meins teilweise mit eingeschlossen.
Ich kenne Dich nicht persönlich, so kann ich mir kein Bild machen von Dir.


Die Tasse braucht den Tee um erfüllt zu sein.
etwas anderes. > den Tee
 
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Ich wollte schon immer mal ein Eiswürfel werden, dachte sich der Tee, und ergoß sich in die Eiswürfelschale, füllte sie auf und lief ganz sanft über den Rand. ScheiBe brüllte wer, als der Schwarztee auf den Perserteppich tropfte.

Würdest Du in diesem Fall eher zu einer Kontemplation oder zur Meditation raten?



Vorsicht, die Nachricht enthält wenig Ernst, gar kein Gehirn, aber der Spaßfaktor könnte wachsen.
 
Ich wollte schon immer mal ein Eiswürfel werden, dachte sich der Tee, und ergoß sich in die Eiswürfelschale, füllte sie auf und lief ganz sanft über den Rand. ScheiBe brüllte wer, als der Schwarztee auf den Perserteppich tropfte.

Würdest Du in diesem Fall eher zu einer Kontemplation oder zur Meditation raten?



Vorsicht, die Nachricht enthält wenig Ernst, gar kein Gehirn, aber der Spaßfaktor könnte wachsen.
ich find die schon sinnig

Der leere Himmel lässt die Wolken einfach ziehen.
:gitarre:
 
Der leere Himmel hat keine Wolken die er ziehen lassen kann, denn wenn er Wolken hätte, die er ziehen lassen könnte, wäre er nicht leer. Woher nähme denn der leere Himmel die Wolken damit er sie ziehen lassen könnte..........:doof:

:roll: (Das kommt davon wenn man noch so früh auf ist:lachen:) Gute Nacht:escape:und schlaft gut!

LG
L&L
 
naglet polarisiert...und das ist die Realität, die sie nur annehmen braucht, um in ihr Nirwana im Sinne des Endes aller mit falschen persönlichen Vorstellungen vom Dasein verbundenen Faktoren zu gelangen...ohm
ach ja, ich bin Männchen und du bist Weibchen---ätsch
 
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