Kann man sich auf die Astrologie wirklich verlassen?

[polarfuchs]

Die Lage der Häuser verändert sich dadurch kaum, polarfuchs- die der Planeten sowieso nicht.

Die Lage der Himmelskörper am Himmel verändert sich durch den Ort im selben Ausmaß, wie durch die Zeit.
Wenn die Zeit minutengenau sein muss, dann muss die Ortsbestimmung ebenfalls entsprechend genau sein.

Wenn es nach mir ginge, würden alle Daten so genau wie möglich erfasst.
Der Gynäkologe steht mit einer Funkuhr neben der Gebärenden, der Ort wird per GPS bestimmt.

Der Gynäkologe hat unter der Geburt sicher besseres zu tun, als da rumzustehen.

Und trotzdem käme es zu grenzig stehenden Planeten- und sei es im Sekundenbereich (Gradsekunde).

Ja eben. Drum ist das alles müßig, wenn der Oret nicht genau definiert ist, man aber gleichzeitig auf genaue Uhrzeit pocht.
Nochmals die Frage: Wie konnte sich sowas entwickeln, wo man doch früher weder Möglichkeiten zur genauen Lage noch Zeitbestimmung hatte.

 

[polarfuchs]

Ah, ok. Wobei ein Kaiserschnitt ja eher die Ausnahme ist.

Da muss ich dir sagen irrst du. Das ist etwas sehr Gewöhnliches und findet auch ohne rein medizinische Indikation statt.
Hier im Thread haben sich bereits zwei gemeldet, bei denen per sectio entbunden wurde. Ich denke auch, dass spontane Geburten häufiger sind, sectios sind aber alles andere, als Ausnahmen.

Ich betone ausdrücklich, dass dies hier keine astrologische Deutung ist.
Es ist nur eine Kurzfassung zur Veranschaulichung für den Laien.

Danke. Ich verstehe es so, dass die genaue Zeit nur dann relevant ist, um festzustellen, wo man ist, wenn es knapp zwischen zwei Häusern? ist.
Es kannaber auch sein, dass die genaue Zeit nicht so wichtig ist, weil man ja rein statistisch wahrscheinlich irgendwo drinnen, als am Rand ist.
Dann ist in den knappen Fällen aber der Ort immernoch genauso wichtig, wie die Zeit.

Keine Ahnung, wie die das gemacht haben. Sonnenuhr? Naja, ist nachts schlecht. *lol

Vermutlich gar nicht, Simi.

Die Frage nach besiedelten Planeten im All kam mir auch schon. Es würde ganz sicher eine neue Astrologie entstehen, gemäss der im System vorhandenen Planeten. In Raumschiffen? Das würde schwierig.

Ja, zu dem Schluss komme ich auch. Dann braucht es mindestens eine Astrologie für jeden bewohnten Himmelskörper In Raumschiffen wäre es, ebenso, wie im Auto eigentlich nicht möglich.

Ah, Sheldon. Ich liebe ihn.
Aber da irrt er- die Tierkreiszeichen verdanken ihre Namen bestimmten Sternbildern, haben aber ansonsten nichts mit ihnen zu tun

Aber er hat mit allem anderen Recht.

 

[Greenorange]

Ringelnatz paßt hier , zu anderen Posts, nicht einmal so übel:

Abendgebet einer erkälteten Negerin

Ich suche Sternengefunkel.
All mein Karbunkel
Brennt Sonne dunkel.
Sonne drohet mit Stich.

Warum brennt mich die Sonne im Zorn?
Warum brennt sie gerade mich?
Warum nicht Korn?

Ich folge weißen Mannes Spur.
Der Mann war weiß und roch so gut.
Mir ist in meiner Muschelschnur
So negligé zu Mut.

Kam in mein Wigwam
Weit übers Meer,
Seit er zurückschwamm,
Das Wigwam
Blieb leer.

Drüben am Walde
Kängt ein Guruh - -

Warte nur balde
Kängurst auch du.

 

[Kayamea]

Wenn es nach mir ginge, würden alle Daten so genau wie möglich erfasst.
Der Gynäkologe steht mit einer Funkuhr neben der Gebärenden, der Ort wird per GPS bestimmt.

...für's Rumstehen wird er aber nicht bezahlt ...

 

[Greenorange]

...für's Rumstehen wird er aber nicht bezahlt ...

ich höre aber in Wien, daß aktuell geschaut wird. Sogar unmittelbar, und nicht erst beim Protokoll. Und es gibt inzwischen familiäre Begleitpersonen bei der Geburt, was im Falle des Partners auch nicht so schlecht sein muß, weil so wird der werdende Vater abgelenkt und fällt nicht in Ohnmacht.

 

[Kayamea]

ich höre aber in Wien, daß aktuell geschaut wird. Sogar unmittelbar, und nicht erst beim Protokoll. Und es gibt inzwischen familiäre Begleitpersonen bei der Geburt, was im Falle des Partners auch nicht so schlecht sein muß, weil so wird der werdende Vater abgelenkt und fällt nicht in Ohnmacht.

Ja, sehe ich auch so, beim Geburtsvorgang sollte man sich verstärkt um die Männer kümmern.

 

[polarfuchs]

Ja, sehe ich auch so, beim Geburtsvorgang sollte man sich verstärkt um die Männer kümmern.

Ich habe nie erlebt, dass ein Vater dabei umgefallen wäre, oder sonstige Unterstützung gebraucht hätte.
Wie kommst du darauf, dass man sich dabei verstärkt um die Männer kümmern sollte, wenn ich fragen darf.

 

[Anevay]

Ja, sehe ich auch so, beim Geburtsvorgang sollte man sich verstärkt um die Männer kümmern.

ER benötigte damals medizinische Unterstützung und Halt. Obwohl der nichts anderes tat als zuschauen. *lol*

 

[Kayamea]

Ich habe nie erlebt, dass ein Vater dabei umgefallen wäre, oder sonstige Unterstützung gebraucht hätte.
Wie kommst du darauf, dass man sich dabei verstärkt um die Männer kümmern sollte, wenn ich fragen darf.

Lies einfach die 2-3 Beiträge vorher und achte auf die Smileys und denk ein wenig nach, dann kommst Du drauf.

 

[Kayamea]

Nun, da ich bei Geburten, im dreistelligen Bereich nie erlebt habe, dass die Väter Hilfe gebraucht hätten frage ich mich schon, wie man darauf kommt, dass man sich dabei verstärkt um die Männer kümmern sollte.

da Du in Samsara wohnst, sprichst Du von Wiedergeburten, die du im dreistelligen Bereich erlebt hast, oder?

Gut, ich räume ein, dass meine Erfahrung mit einer Fallzahl im niedrigen dreistelligen Bereich recht überschaubar ist. Da dieser geringe Erfahrungsschatz aber ausreicht, um die Zwischenfälle in den Promillebereich zu verschieben frage ich mich eben, wie es zu dieser Aussage kommt.

Zu dieser Aussage kommt es, weil Du von deinen Erfahrungen ausgehst und wir von unseren.