Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?

.Parsival, dann solltest du deine Argumente möglicherweise näher betrachten und die anderen auch besser durchleuchten...

warum schaust du sie dir nicht mal selbst an und
und wenn du argumente dagegen hast..
dann bitte formuliere sie als solche.

alles andere ist einfach übergriffig!
 
Werbung:
Bewusstsein ist sicher EINfach aber nicht unbedingt simpel.
Und da der Ozean in keinen Eimer passt heisst das vlt auch dass das Bewusstsein in keine Form gezwängt werden kann sonder sich immer neu erfinden wird..die Spirale, der Zyklus des Lebens.
und ja der Vergleich des samens ist der den ich gab. Das Korn ist ja die Frucht des Getreides!
...Genau das meinte ich mit dem näher beleuchten!
 
Nun, ich kann nicht malen, von daher kann ich da auch nicht mitreden. Was ich vom Figurenmachen und Musizieren aber weiss:
man kann wie in Trance "arbeiten", kreieren, schaffen - und wenn man wieder "erwacht", staunt man, was man da fertig gebracht hat.
Es ist, als habe etwas oder jemand durch einen hindurch etwas kreiert.

Es ist ja gut, wenn ich denke, ich wäre es, der/die malt.
Ebenso gut ist es, wenn ich der Überzeugung bin, einfach Kanal zu sein für etwas, das durch mich hindurch sich ausdrücken will.
Beides ist möglich.
Sicher kann kein Bild gemalt werden, ohne, dass ich den Pinsel halte.
Anderseits kann ich nur das Bild malen, weil Bewusstsein durch mich wirkt.
Sonst könnte ich kein Bild malen (was ich eh nicht kann :LOL:)

Zumindest ist es dein Körper, der den Pinsel hält, in die Farbe taucht und bewegt.
Ohne diesen deinen Körper wäre das Bild so nicht gemalt worden, selbst wenn du ihn einem anderen Wesen zur freien Verfügung überlässt.
 
warum schaust du sie dir nicht mal selbst an und
und wenn du argumente dagegen hast..
dann bitte formuliere sie als solche.

alles andere ist einfach übergriffig!
tja sry, das sollte nicht übergriffig ankommen..
ich wollte einfach mal dich persönlich ansprechen weil ich deine Argumentationslogik tatsächlich nicht nachvollziehen kann u deshalb zu dem Schluss kam dass es dir vlt gar nicht so sehr ums verstehen sondern mehr ums analysieren geht. Da kann nähmlich Argument für Argumente auseinandergenommen werden und bis zur Unkenntlichkeit seziert werden.
was halt leider dann auch zum herausreißen aus dem Kontext führt und die herzensebene links liegen lässt weil der Verstand so beschäftigt ist Fehler in der Matrix zu finden...u somit zuwenig fokus bzw Energie übrigbleibt um etwas ganzheitlich zu erfassen.
 
wie kann ein bewusstseinsinhalt nicht bewusst sein und doch inhalt des bewusstseins sein, wenn doch kein unterschied zwischen bewusstsein und bewusstseinsinhalt sein soll?
Neue Metapher. (Ich kann mir noch zig ausdenken :p)

Übersetzung: Bewusstsein = Meer, Bewusstseinsinhalt = Wassertropfen
(Das Meer beinhaltet Trillionen Tropfen)


"Wie kann ein Tropfen nicht das Meer sein und doch Inhalt des Meeres sein, wenn doch kein Unterschied zwischen dem Meer und dem Tropfen sein soll?"

Dies war deine Aussage.
 
Bewusstsein ist sicher EINfach aber nicht unbedingt simpel.

ich schrieb auch nicht dass bewusstsein simpel ist,
sondern die metapher in die es hier gepackt wird,
um den kunstschaffenden prozess scheinbar zu erklären.

Und da der Ozean in keinen Eimer passt heisst das vlt auch dass das Bewusstsein in keine Form gezwängt werden kann sonder sich immer neu erfinden wird..die Spirale, der Zyklus des Lebens.

klar, man kann alles bis zur unkenntlichkeit zerreden:cool:

und ja der Vergleich des samens ist der den ich gab. Das Korn ist ja die Frucht des Getreides!

eben nicht!
das getreidekorn das in die erde gelegt wird stirbt,
damit es keimen kann..
 
"Mein" Selbst gibt es ebensowenig wie "meine" Gedanken oder "meine" Gefühle. Denn mir "gehört" nichts, gar nichts. Nichts ist mein Eigen.
Schon diese Worte zu verwenden ("mein", "Dein") widerstrebt mir, es fühlt sich ganz falsch an.
Das Selbst, von dem Du redest, ist allumfassend, alldurchdringend.
Die Gedanken und Gefühle kommen und gehen wie Wind.

"Mein" ist in diesem Zusammenhang kein Possessiv-, sondern ein Personalpronomen.
Es zeigt keine Besitzverhältnisse an, sondern den Bezug auf den, um den es geht.
MEIN Kind heißt nicht, dass das Kind mir GEHÖRT, sondern dass es ZU MIR gehört.
Und DEIN Körper gehört ZU DIR und nicht etwa zu @parsival oder zu mir oder zu sonst jemanden.
 
ach ja klar..so meinst das ca:das Kind stirbt damit der Erwachsene geboren werden kann!?
ich hätte gesagt die planze stirbt und die Frucht bereitet im verrottungsprozess die bevorstehende Geburt der neuen Pflanze vor indem die Feuchtigkeit durch die Frucht erhalten bleibt und somit der Keimlinge auferstehen kann.
 
"Mein" ist in diesem Zusammenhang kein Possessiv-, sondern ein Personalpronomen.
Es zeigt keine Besitzverhältnisse an, sondern den Bezug auf den, um den es geht.
MEIN Kind heißt nicht, dass das Kind mir GEHÖRT, sondern dass es ZU MIR gehört.
Und DEIN Körper gehört ZU DIR und nicht etwa zu @parsival oder zu mir oder zu sonst jemanden.
Zu mir gehört alles, was ich nur wahrnehme. :)
 
Werbung:
tja sry, das sollte nicht übergriffig ankommen..
ich wollte einfach mal dich persönlich ansprechen weil ich deine Argumentationslogik tatsächlich nicht nachvollziehen kann u deshalb zu dem Schluss kam dass es dir vlt gar nicht so sehr ums verstehen sondern mehr ums analysieren geht. Da kann nähmlich Argument für Argumente auseinandergenommen werden und bis zur Unkenntlichkeit seziert werden.
was halt leider dann auch zum herausreißen aus dem Kontext führt und die herzensebene links liegen lässt weil der Verstand so beschäftigt ist Fehler in der Matrix zu finden...u somit zuwenig fokus bzw Energie übrigbleibt um etwas ganzheitlich zu erfassen.

Mich mal einmische - ICH verstehe @parsivals Argumente sehr gut und kann sie total nachvollziehen - ja, ich sehe es ganz genauso!
Jegliches Geschehen setzt nun mal Existenz voraus und ein gemaltes Bild kann es nur geben, wenn es jemand gemalt hat.
 
Zurück
Oben