Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?

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Nun, man weiss auch von Schimpansengruppen, die"Völkermord" begehen - indem sie (ohne für einen Menschen ersichtlichen Grund) eine gesamte andere Gruppe Schimpansen ermorden (und sie ausserdem "foltern") ....

das ist das chaotische Prinzip. Da "alles" enthalten sein muss gibt es auch das aber ist nicht die "wahrheit"
 
das ist das chaotische Prinzip. Da "alles" enthalten sein muss gibt es auch das aber ist nicht die "wahrheit"
Das Leben als solches wertet nicht. Nicht, wie wir Menschen. Die Werte, die wir geschaffen haben, sind vom Leben "getrennt", abgehoben......zu einem Teil sind es Werte ohne "Wurzeln" im Leben selber....

Z. B. "Gerechtigkeit". Für usn ein Wert. Das Leben kennt aber keien Gerechtigkeit in usnerem Sinn. Dafür kennt es Gleichgewichte.
Wenn wir eher nach Gleichgewichten streben würden, als nach Gerechtigkeit - mag sein, die menschliche Zivilisation würde sehr gewinnen......
 
Das Leben als solches wertet nicht. Nicht, wie wir Menschen. Die Werte, die wir geschaffen haben, sind vom Leben "getrennt", abgehoben......zu einem Teil sind es Werte ohne "Wurzeln" im Leben selber....

Z. B. "Gerechtigkeit". Für usn ein Wert. Das Leben kennt aber keien Gerechtigkeit in usnerem Sinn. Dafür kennt es Gleichgewichte.
Wenn wir eher nach Gleichgewichten streben würden, als nach Gerechtigkeit - mag sein, die menschliche Zivilisation würde sehr gewinnen......

doch ich glaube an Gerechtigkeit. Was die Affen gemacht haben war falsch. Das Gleichgewicht ist die Gerechtigkeit aber wenn du das anders siehst ist auch nicht schlimm.
 
Was die Affen gemacht haben war falsch. .
Yep, meinen persönlichen Moralvorstellungen entspricht das aus meiner eigenen Perspektive heraus auch nicht. Falls man ihnen eine gewisse „Willensfreiheit“ und gedankliche Reflexionsfähigkeit zugesteht, versteht sich.

Obwohl diese heutzutage ja selbst beim Menschen wissenschaftlich nicht unumstritten ist, unsre vermeintliche Willensfreiheit. Falls es sie also gibt, glaub ich aber trotzdem nicht an ein alleiniges Monopol des Menschen dran. Nix mit „Krone der Schöpfung“ also.:D
 
das nennt sich Infantizid, siehe Wiki,wenn sie nur getötet werden
und Kronismus , wenn sie auch gefressen werden,
wie Störche eiggene Brut fressen können,

Ja stimmt, das konnte ich auch selber schon dank Wildlifecams beobachten.
Bei Störchen könnte es sein, dass es einfach zu viel wird, wenn es mehr als 3 sind.
Die verzehren nämlich unglaublich viel Futter und das muss ja erstmal gefangen werden.
Bei manchen Adlerarten tötet das älteste Küken das Geschwister, wenn zwei Eier gelegt und ausgebrütet wurden.
Nennt sich (obligatorischer) Kainismus.

oder auch Fische (sogar im mutterleib fressen sie sich schon gegenseitig,) auch Delfine töten .
die löwen die sämtliche Babys in der gruppe auffressen damit sie eigene Nachkommen erzeugen können, also fremddNachkommen nicht erwünscht sind.

Liegt also nicht nur am Futter, auch wenn es zu eng wird, oder eben es geht um eigenen Nachwuchs.

Ja, aber eben nicht um Rivalität.
Aber ok, vermutlich hatte ich das doch zu idealistisch gesehen....
Tiere sind kein bisschen besser und weniger grausam als Menschen.
 
................Tiere sind kein bisschen besser und weniger grausam als Menschen.
Ist es falsch, weniger Unterschiede zwischen Menschen und Tieren zu machen?
Wir kommen aus dem Tierreich.
Neuerdings gibt es sogar die Erkenntnis, dass auch der aufrechte Gang keine menschliche Errungenschaft ist, sondern alte Menschenaffenarten (die anderes waren als die Menschenaffen, die wir heute kennen) sind schon aufrecht gegangen, wenn sie am Boden waren.
Wir sind Tiere - und sollten das einmal anerkennen. Dann könnte Einiges sich relaitvieren und auch auch verbessern......Wir sind Natur und Natur wirkt durch uns.....
 
Ist es falsch, weniger Unterschiede zwischen Menschen und Tieren zu machen?
Wir kommen aus dem Tierreich.
Neuerdings gibt es sogar die Erkenntnis, dass auch der aufrechte Gang keine menschliche Errungenschaft ist, sondern alte Menschenaffenarten (die anderes waren als die Menschenaffen, die wir heute kennen) sind schon aufrecht gegangen, wenn sie am Boden waren.
Wir sind Tiere - und sollten das einmal anerkennen. Dann könnte Einiges sich relaitvieren und auch auch verbessern......Wir sind Natur und Natur wirkt durch uns.....

Na ja, ich finde, wir sind Menschen.
Also menschliche Seele + Säugetierkörper.
Und natürlich tragen wir damit auch viele Säugetiereigenschaften in uns.

Tier ist aber ein sehr allgemeiner Begriff.
Ich weiß es natürlich nicht, aber ich vermute, dass sich zB die Seelen von Spinnen stark von Delphinseelen unterscheiden.
 
Na ja, ich finde, wir sind Menschen.
Also menschliche Seele + Säugetierkörper.
Und natürlich tragen wir damit auch viele Säugetiereigenschaften in uns.

Tier ist aber ein sehr allgemeiner Begriff.
Ich weiß es natürlich nicht, aber ich vermute, dass sich zB die Seelen von Spinnen stark von Delphinseelen unterscheiden.



Servus NuzuBesuch!

An dieser Stelle in der Diskussion angelangt,
was den Menschen vom Tier unterscheiden könnte,
im Verhalten und in der jeweiligen Gesamtstruktur,
da versuche ich immer wieder gerne das Verständnis des Sterbens ins Spiel zu bringen,
also über das Erfassen der Selbsterkenntnis hinaus.

Ob jemand anderer gestorben ist wird dabei oft durch Verhalten und darüber hinaus mittels Kommunikation weitergegeben.

Einerseits meinen wir Menschen das was wir Seele nennen hat zumindest eine längere Lebensdauer,
wenn sie nicht sogar als ewig oder unendlich bezeichnet werden kann.
Erfolgt dabei eine Übertragung oder Erstellung einer gleichartigen Kopie beim Sterben von dieser Seele,
auf einen kompatiblen gleichartigen Körper in der Nähe,
ja dann ist es nicht mehr weit sich diese Konservierung auf einen digitalen Datenträger vorzustellen.

Anderseits bemerken wir in der Praxis der Todesforschung immer wieder die Vorgehensweise nicht die eigentliche Seele zu erfassen,
sondern dafür zu sorgen, dass die Apparatur etwa im gefrorenen Zustand erhalten wird,
um diese in einer besser entwickelten technischen Epoche wieder mit Strom zu versorgen und zum Laufen zu bringen.

Von all dem scheint die Tierwelt allgemein wenig betroffen zu sein,
was auf die einfachere Kommunikationsweise zurückzuführen ist.
Findet ein solcher Erkenntnisweg in einem Tierkörper statt,
dann bleibt er zumeist nur darin enthalten.

Praktisch haben Tiere etwa für Artgenossen einfache Signale,
um vor Gefahren zu warnen.
Im Falle der Todeszone wäre das aber das Signal für Feuer,
ersatzweise für das Licht oder die Energiezufuhr,
jene Erfahrungswerte die dabei vorherrschen,
aber weniger als Gefahr einzustufen sind.
In einem ständigen rivalisierenden Gegeneinander wird es noch schwieriger.

Es ist also durchaus möglich,
die hohe Rangordnung bis in einen göttlichen Bereich,
für die Bewertung der Seelen unserer Verstorbenen,
sie stammt nicht allein aus der Fantasie,
sondern beruht auf gleichartigen Erfahrungswerten.

Verbunden damit, hier das treibende Element der menschlichen Entwicklung zu erkennen …


… und ein :weihna1

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Freilich kann jemand den man als grenzdebil bezeichnet erleuchtet sein.
Also er hat sozusagen Erfahrung mit der Todeszone.
Nur wird er sich mit dem Kommunizieren davon etwas schwertun.

In der Steigerungsform der "Erleuchtung" , DER MENSCHENSOHN,
nach der einfachen Form davon zuerst bei Moses,
oder etwas später beim Nazaräner,
also beim Prototyp dafür, dem Propheten Jesaja,
da wird die Vervielfachung der eigenen Seele distanziert betrachtet und auf „die seelische Gesamtsumme“ nicht vergessen.

Sein passender Text dazu ist hier zu finden:

Jes 8,18

Seht, ich und die Kinder, die der Herr mir geschenkt hat,
wir sind in Israel ein (warnendes) Zeichen,
ein Mahnmal vom Herrn der Heere, der auf dem Berg Zion wohnt.


Jesaja bezeichnet seine seelischen Vervielfachungen bei Nahtoderfahrungen als seine „Kinder“.
Ohne diese mit Personen der Vergangenheit zu vergleichen, etwa mit Isaak oder David.

Wobei die Beziehung auf Ereignisse in frühen Stadien des Menschen eine treffliche Auswahl gewesen sein dürfte …



… und ein :weihnacht

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