Das wirkliche Problem mit der "Erleuchtung" ist ihre Verwechslung mit der Vorbereitung darauf.
Ja, man kann sich darauf vorbereiten, mit Meditation, geringen Schwingungen, und dabei tritt ein Licht-Phänomen auf,
dieses wird gelegentlich als die eigentliche "Erleuchtung" verstanden, in dem Augenblick wenn sich der eigene Körper und die eigene Seele wieder "berühren".
Es ist auch dem großen Buddha widerfahren.
Denn die Ereignisse sind sehr ähnlich, aber nur das Gleiche und nicht das Selbe.
Eben nur die Vorbereitung.
Jetzt auf die gestellte Frage bezogen bedeutet das, es kann sehr wohl jemand der beeinträchtigt ist "erleuchtet" werden,
durch eigene NTE begibt er sich seelisch weg vom Körper oder er wird von außerhalb in seiner normalen Befindlichkeit beglückt,
lediglich mit der Vorbereitung darauf wird er mehr Probleme haben als der durchschnittliche Erdenbürger.
Wer seine Wahrnehmung nicht zuordnen kann ("Plötzlich stand der verstorbene Onkel Albert an meinem Bett."),
der wird von einer "Erscheinung" sprechen, wenn diese lichtdurchflutet und richtungsweisend dargeboten wurde,
und je nach Orientierung von einem Engel oder sogar von einer Gottheit - dazu kenne ich persönliche Erfahrungsberichte.
Aber auch Mohammed schreibt seinen Koran dem Engel Gabriel zu, nach Meditation in einer Höhle.
Um dann später fortzufahren, ich zitiere: "Wir haben Euch einen Koran herabgesandt."
Es fühlt sich eigentlich nach mehr an, wie eine Gemeinschaft …
Außerdem wäre noch zu sagen:
Wen jemand mit geistiger Behinderung eine Nahtoderfahrung macht, dann wird dabei eine Kopie seiner Seele produziert,
diese Kopie ohne eigenen Körper kann eine "geheilte" Befindlichkeit einnehmen, und fungiert praktisch in der weiteren Folge,
für die wieder aktive Kombination von Körper und Seele nach der Nahtoderfahrung, quasi als positiver Begleiter, also wie eine Art "Schutzengel".
Damit lassen sich bisher unerklärliche Glücksmomente erklären, von denen Personen mit "Dachschaden" gelegentlich betroffen sind.
Übrigens, das ist auch der eigentliche Schlüssel, bei der Hauptfigur des Christentums.
… und ein
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