Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?

Ob es in diesem Forum darüber einen allgemeinen Konsens gibt, kann ich dir nicht sagen, das Thema geistert ja durch x Threads hier, oft auch völlig OT und ich habe die alten Threads (vor meiner Anmeldung eröffnete) nicht gelesen. In den Sedimenten am Meeresgrund dieses Forums wird dieser Konsens sein, ich habe da so eine dumpfe Ahnung.... :cool:;)

Du schriebst: dass " erleuchtung " ein spiritueller fachbegriff für einen zustand ist, in dem man
nicht nur mit den äusseren sinnen die äussere welt wahrnimmt, sondern mit den wahrnehmungsorganen
des äther- und astralleibes( chakren) die übersinnlichen dimensionen
oder welten wahrzunehmen beginnt?

Das wären für mich Vorstufen. So wie du das beschreibst. Wg dem beginnt am Schluß...Es fängt erst an, quasi. Auch Siddhis sind mögliche Vorstufen, können dann aber auch zu Hindernissen werden.
Ich glaube dass Erleuchtung den Zusatnd des Seins beschreibt der keinen Unterschied mehr zwischen sich und der Umwelt macht u sozusagen ALLes ist u sich dessen gewahr ist u trzdem noch mit seinem Alltagsbewusstsein agieren kann..dh der Körper diese hohe bewusstheit/Schwingung halten kann u nicht an der hohen Spannung verdampft sprich keine so hohe Spannung zwischen dem alltagsbewusstsein u der eigenen Körperlichkeit mehr besteht, weil diese angepasst wurde..der Widerstand dementsprechend erhöht wurde und die Leitungen den Starkstrom^^ halten können!
:)
 
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was meinst du mit " vorstufen" ?

in dem augenblick in dem man solche übersinnlichen wahrnehmungen
mittels den chakren hat ist man erleuchtet.

das heisst ja nicht, dass man deshalb schon
den letzten schluss der weisheit erreicht hätte. da fängt es nämlich erst an.

" erleuchtung" ist nicht der endzustand eines spirituellen weges,
sondern im eigentlichen sinne erst der anfang desselben.

hm. Aber ERleuchtung beschreibt doch schon den Zustand der eben alle Schatten inkludiert ins Licht u somit keine offenen Fragen mehr existieren u die Wahrnehmung jenseits von Zeit u Raum bewusst ist, od?
Allso so seh ich das. wär allso schon mal eine Endstufe in der Entwicklung. was nicht heisst dass es dann nicht weitergeht, was halt für unseren Verstand u Begrifflichkeit noch zu weit entfernt ist-zu umfassend um so, im über Erleuchtung rätselnden Zustand, zu erfassen!
 
Das vergiss du mal, ich stecke im Detail. Hier werden die Themen nämlich recht oft oberflächlich behandelt und sobald man sich in die Haare kommt und es an die Essenz geht, gibt's das Ignoranz-Toleranz-Rückzugsspiel.

Die Antwort auf folgende Frage ist nicht anders, sondern bisher noch gar nicht rüber gekommen:
... Auf die Wahrnehmung direkt bezogen, nicht auf ihre Funktion - dies stellte ich im Laufe deiner ersten Antwort, die diesem Missverständnis unterlag, klar - ausgehend von der Frage:


Kannst du mir diesbezüglich Fakten darlegen, ohne deine persönliche Auffassung (weil Fakten ihrer Natur nach unpersönlich sind) miteinzubeziehen?

Es gibt keine Fakten ohne persönliche Auffassung.
Man kann Fakten immer nur selber zur Kenntnis nehmen oder eben auch nicht.
 
Darum geht es hier nicht, bloß um simple Fakten:

Ein Prozess ist ein Vorgang, der Wandel beinhaltet. Was sich wandelt, können wir immer erst erkennen, wenn die Wandlung vollzogen ist. Wir können auch schon vorher darüber berichten, aber ob es nun wirklich so oder anders ist, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es kann da genauso gut noch ein religiöser Glaube sein - eine nicht abgeschlossene Erfahrung ist einfach keine vollwertige Erfahrung.
Es sei denn, der Prozess wäre längst bekannt aufgrund von Wiederholungen (wie im Beispiel deines Chemikers) oder wir wären Hellseher. ^^

Beispiel dafür:
Ein Leben bricht zusammen, jemand verliert alles, oder glaubt das zumindest.
Diese Erfahrung wird diesen Menschen zutiefst verändern (wie jedes Trauma, jeder Schock es tut).
Wer er werden wird - dass weiss er nicht, seine Umwelt auch nicht.
Er ist in einem Prozess. Erst, wenn dieser beendet ist (also dieser Mensch eine neue Identität entwickelt hat) wird er (und werden die Menschen um ihn herum) wissen, wer er jetzt geworden ist.

Hab ich mehrfach so erlebt (an mir).

Die Erde ist einem Klimawandel unterworfen. Wir können Spekulationen anstellen, wohin der führen wird. Wissen (mit Fakten belegbar) werden wir erst haben, wenn er beendet ist.

Die Welt ist gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch im Umbruch.
Was daraus werden wird, werden wir erst sehen, wenn das abgeschlossen sein wird. Bis dahin können wir nur Vermutungen anstellen. Beweisbare Fakten gibt es noch nicht.
 
allso meiner meinung nach ist NUR fix, das nix fix is-allso nur der Wandel fix!

Allerdings haben Elektronen eine durchschnittliche Lebensdauer von 66 Quadrillionen Jahren und Protonen eine von 10^34 Jahren - die sind also doch relativ fix, zumal das Universum nach heutigem Stand der Wissenschaft erst ca 13 Mrd. Jahre alt sein soll. :D ;)
 
Allerdings haben Elektronen eine durchschnittliche Lebensdauer von 66 Quadrillionen Jahren und Protonen eine von 10^34 Jahren - die sind also doch relativ fix, zumal das Universum nach heutigem Stand der Wissenschaft erst ca 13 Mrd. Jahre alt sein soll. :D ;)
nun, innerhalb der zeit schaut das sicher so aus. u ausserhalb der zeit wird das wohl nicht so eng gesehen. aber durch die zeit gesehen ist es eben doch wandelbar..allso total fix der wandel, wenn ma in grösseren abläufen a´schaut!
 
Zitat von parsival:
was meinst du mit " vorstufen" ?

in dem augenblick in dem man solche übersinnlichen wahrnehmungen
mittels den chakren hat ist man erleuchtet.

das heisst ja nicht, dass man deshalb schon
den letzten schluss der weisheit erreicht hätte. da fängt es nämlich erst an.

" erleuchtung" ist nicht der endzustand eines spirituellen weges,
sondern im eigentlichen sinne erst der anfang desselben.

hm. Aber ERleuchtung beschreibt doch schon den Zustand der eben alle Schatten inkludiert ins Licht u somit keine offenen Fragen mehr existieren u die Wahrnehmung jenseits von Zeit u Raum bewusst ist, od?

erlebst du das so, oder stellt du dir das lediglich so vor?

Allso so seh ich das. wär allso schon mal eine Endstufe in der Entwicklung. was nicht heisst dass es dann nicht weitergeht, was halt für unseren Verstand u Begrifflichkeit noch zu weit entfernt ist-zu umfassend um so, im über Erleuchtung rätselnden Zustand, zu erfassen!

achso, du erlebst da also einen endpunkt der begrifflichkeit und denkst das wäre der endpunkt der entwicklung.


meiner erfahrung nach macht die "erleuchtung" den eigenen "schatten" überhaupt erst wahrnehmbar.
und das muss eigentlich auch die erste erleuchtungs-erfahrung sein, weil man sonst diesen schatten mit in die anderen dimensionen nimmt.
die folge davon ist immer die, dass die anderen dimensionen dann unmittelbar die färbung annehmen,
die ihnen von unserem schatten verliehen wird und man sie nicht so wahrnehmen kann wie sie ist.

das ist auch die ursache dafür, dass die erfahrungen in den anderen dimensionen subjektiv bleiben.
ebenso bleiben dann auch die berichte über die eigenen erfahrungen in anderen dimensionen subjektiv.
d.h. dass sie für andere keine bedeutung haben.

an dieser stelle müsste man um weiter zu kommen erst klären aus was sich der eigene schatten zusammensetzt,
der durch die erleuchtungs-erfahrung wahrnehmbar wird
und wie es dazu kommt, dass durch diesen alles rein subjektiv bleibt.

und erst nach dieser klärung kann auch verständlich werden, weshalb diese erleuchtungs-erfahrung,
bei der zuerst der eigene schatten wahrgenommen wird den eigentlichen anfang des spirituellen weges ausmacht
und nicht das ziel oder endpunkt desselben sein kann. denn man muss den eigenen schatten aus eigener initiative wieder zu licht verwandeln.

das buch der elisabeth haich über die "einweihung", das du mir oben empfohlen hattest,
habe ich übrigens vor über 30 jahren mal gelesen. habe da allerdings nichts gefunden,
dass heute von praktischem nutzen sein könnte. heute spielt sich die einweihung jedenfalls anders ab
als es in der ägyptischen epoche möglich sein konnte. mag sein, e. haich hat in dem roman
erinnerungen an eine frühere inkarnation innerhalb der ägyptischen epoche verarbeitet....

als solches ist es durchaus interessant. aber nicht für den konkreten eigenen spirituellen weg.
 
nun, innerhalb der zeit schaut das sicher so aus. u ausserhalb der zeit wird das wohl nicht so eng gesehen. aber durch die zeit gesehen ist es eben doch wandelbar..allso total fix der wandel, wenn ma in grösseren abläufen a´schaut!

Ja, aber ich bin doch ganz froh, dass in meiner Lebenszeit die Dinge sie selbst bleiben, auch wenn sie sich verändern.
Es würde mir nicht besonders gefallen, wenn ich morgens aufstehe und statt unserer Sonne stünde irgendein grüner oder schwarzweißkarierter Ball am Himmel oder müsste feststellen, dass sich der Kirschbaum in meinem Garten in eine Hainschnirkelschnecke verwandelt hat oder gar in einen bentroktischen Glensprott. :D
 
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Zitat von parsival:
was meinst du mit " vorstufen" ?

in dem augenblick in dem man solche übersinnlichen wahrnehmungen
mittels den chakren hat ist man erleuchtet.

das heisst ja nicht, dass man deshalb schon
den letzten schluss der weisheit erreicht hätte. da fängt es nämlich erst an.

" erleuchtung" ist nicht der endzustand eines spirituellen weges,
sondern im eigentlichen sinne erst der anfang desselben.



erlebst du das so, oder stellt du dir das lediglich so vor?



achso, du erlebst da also einen endpunkt der begrifflichkeit und denkst das wäre der endpunkt der entwicklung.


meiner erfahrung nach macht die "erleuchtung" den eigenen "schatten" überhaupt erst wahrnehmbar.
und das muss eigentlich auch die erste erleuchtungs-erfahrung sein, weil man sonst diesen schatten mit in die anderen dimensionen nimmt.
die folge davon ist immer die, dass die anderen dimensionen dann unmittelbar die färbung annehmen,
die ihnen von unserem schatten verliehen wird und man sie nicht so wahrnehmen kann wie sie ist.

das ist auch die ursache dafür, dass die erfahrungen in den anderen dimensionen subjektiv bleiben.
ebenso bleiben dann auch die berichte über die eigenen erfahrungen in anderen dimensionen subjektiv.
d.h. dass sie für andere keine bedeutung haben.

an dieser stelle müsste man um weiter zu kommen erst klären aus was sich der eigene schatten zusammensetzt,
der durch die erleuchtungs-erfahrung wahrnehmbar wird
und wie es dazu kommt, dass durch diesen alles rein subjektiv bleibt.

und erst nach dieser klärung kann auch verständlich werden, weshalb diese erleuchtungs-erfahrung,
bei der zuerst der eigene schatten wahrgenommen wird den eigentlichen anfang des spirituellen weges ausmacht
und nicht das ziel oder endpunkt desselben sein kann. denn man muss den eigenen schatten aus eigener initiative wieder zu licht verwandeln.

das buch der elisabeth haich über die "einweihung", das du mir oben empfohlen hattest,
habe ich übrigens vor über 30 jahren mal gelesen. habe da allerdings nichts gefunden,
dass heute von praktischem nutzen sein könnte. heute spielt sich die einweihung jedenfalls anders ab
als es in der ägyptischen epoche möglich sein konnte. mag sein, e. haich hat in dem roman
erinnerungen an eine frühere inkarnation innerhalb der ägyptischen epoche verarbeitet....

als solches ist es durchaus interessant. aber nicht für den konkreten eigenen spirituellen weg.

Mir scheint, du weißt selber ganz gut, was Erleuchtung ist. :D
 
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