Kann die moderne Physik die Esoterik belegen?

Natürlich wird populärwissenschaftlich immer wieder dargstellt, was das für eine tolle Erkenntnis ist. Niemand sagt offen, dass es nur ein völlig unbewisesenes mathematisches ("esoterisches" ;)) Modell ist.

Ich weiß nicht, was Du so für populärwissenschaftliche Schriften liest, aber in ALLEN, die ich zur Stringtheorie kenne, wird ausdrücklich drauf hingewiesen, dass der experimentelle Zugang zu diesen Theorien derzeit noch nicht gelungen ist, sowie, dass die betreffenden Theoretiker auch sehr darum bemüht sind, Aussagen aus der Strengtheorie zu extrahieren, die sich von den Vorhersagen des Standardmodells in der Art unterscheiden, dass eben eine experimentelle Hypothesen-Überprüfung möglich ist.
 
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Wenn man die Bezeichnung Lichtnahrung einmal aus einer weitaus größeren Perspektive betrachtet, dann ergibt sich Folgendes:

Sämtlich auf der Erde befindlichen chemischen Elemente, aus denen alle biologischen Körper bestehen, die wir als Nahrung verzehren, sind die Rückstände aus explodierten Sonnen, sogenannte Supernovae.

Da bekommt der Begriff Lichtnahrung und seine Menüvielfalt eine Bedeutung, die man im Kleingedruckten auf der Speisekarte vergeblich findet.
Ja, ja. Alter Schmäh.

Da wird von freier Energie gefaselt (Tesla-Patente und so), und wenn es argumentatorisch eng wird, dann war es plötzlich nicht so gemeint. Sonnenenergie, das ist doch freie Energie....

In meiner Kindheit sind manchmal quecksilbergefüllte Fieberthermometer zu Bruch gegangen. Für uns Kinder war das ein Heidenspaß mit den Quecksilber-Kugerln zu spielen. Wenn man draufdrückt dann flutschen sei nach der Seite weg und du weißt vorher nie in welche Richtung sie flutschen werden. Den folgenden Generationen ist diese Erfahrung verwehrt. Wer wissen will wie sich das anfühlt, der braucht nur mit einem Esoteriker zu diskutieren.
 
Wenn diese methoden wirklich helfen würden - wenn sie also die Erfolgswahrscheinlichkeit vergrößern würden - dann würde das auch zuverlässig reprioduzierbar in gut geführten Studien (verblindet, randomisiert etc.) geschehen. Wenn hiongegebn, wie Du es hier machen willst, nur die Erfolghe selektiv herausgepickt werden, die Misserfolge ignoriert bzw. deren Anzahlen nicht wirklich verglichen werden, beweist das rein GAR NICHTS, außer den Unwillen, eben die Quoten ehrluich zu betrachten. Nein, Startistikehn machen ja nur die dummen Wissenschaftler.

Wernn ich 600 Würfel anschreie, sie mögen eine 6 würfeln, so werden ungefähr 100 (+- statistischer Fluktuationen) der Aufforderung nachkommen.
Ohne Anschreien der Würfel auch so viele.
D.h. die Anzahlen siond im Rahmen der Statistik gleich (in den meisten Versuchen - je nachdem, was man "statistisch signiofikant" nennt)... die methode "Würfel anschreie" bewirkt keine Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit => sie ist Wirkungslos.

Nach Deiner Argumentation hier würden aber eben dioe 100 Würfel, die der Aufforderung nachkommen, die Wirksamkeit beweisen, OHNE zu betrachten, wie viele Würfel keine 6 oben zeigen und OHNE zu betrachten, wie oft ein Erfolg eintritt, wenn ich die Methode nicht anwenden.
Nagel auf den Kopf getroffen.

Nimm bei Heilmethoden noch den Placebo-Effekt dazu.

Dann noch eingebildete Heilerfolge - wenn es kurzzeitig besser geht, was bei länger andauernden Beschwerden regelmäßig von selbst eintritt, aber als Heilerfolg wahrgenommen wird.

Eingebildete Krankheiten die gar nicht existiert haben (Hypochonder).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sonnenenergie, das ist doch freie Energie....
Frei verfügbar und kostenfrei ist ein Unterschied.
Sonnenenergie ist frei verfügbar, aber nicht kostenfrei nutzbar.
Genauso wenig, wie Free-TV frei verfügbar, aber nicht kostenfrei nutzbar ist.
Mein Free-TV kostet 17,50 Euro im Monat, sowie hunderte/tausende von Euros Anschaffungspreise für die Geräte, um die Programme empfangen und anschauen zu können.

Solange Lebewesen auf diesem Planeten denken, ihnen gehöre irgendetwas in diesem Universum, werden sie versuchen, es zu verkaufen.
Die Energie des Universums gehört NIEMANDEM im Sinne von Eigentum.

Ich habe zudem den Eindruck, die Tatsachen, dass man mit Gedanken viele hübsche Sachen manchen kann, wozu selbst der berühmte Placebo-Effekt ein überwältigendes Beispiel ist, oder der nachweislich messbare Anstieg der Körpertemperaratur bei Autogenem Training, oder das Heben und Senken eines aus Materie bestehenden (biologischen) Beines, das gefällt dir irgendwie nicht, stimmt´s? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Eindruck, die Tatsachen, dass man mit Gedanken viele hübsche Sachen manchen kann, wozu selbst der berühmte Placebo-Effekt ein überwältigendes Beispiel ist, oder der nachweislich messbare Anstieg der Körpertemperaratur bei Autogenem Training, oder das Heben und Senken eines aus Materie bestehenden (biologischen) Beines, das gefällt dir irgendwie nicht, stimmt´s? :)

Stimmt nicht.

Placebo-Effekt ist super.
Dass es den Körpertemperatur-Anstieg beim autogenem Training gibt glaube ich auch. eWenn ich kalte Füße habe dann mache ich autogenes Training und schicke Wärme in die Füße.
Dass der Körper über Gedanken steuerbar ist, das ist erwiesen und in den meisten Fällen trivial. Das Gehirn ist über Nerven mit dem restlichen Körper verbunden, was sollte mir daran nicht gefallen?

Allein mit der Kraft der Gedanken, also z.B. einen Kübel Wasser heben ohne mechanische Hilfsmittel, ohne Körperkontakt und ohne eine Kraft die der Physik unbekannt ist, das geht nicht. Sind wir darüber einig? Bitte nur mit ja oder nein antworten.

Und zur freien Sonnenenergie:

Frei verfügbar und kostenfrei ist ein Unterschied.
Sonnenenergie ist frei verfügbar, aber nicht kostenfrei nutzbar.
Genauso wenig, wie Free-TV frei verfügbar, aber nicht kostenfrei nutzbar ist.
Mein Free-TV kostet 17,50 Euro im Monat, sowie hunderte/tausende von Euros Anschaffungspreise für die Geräte, um die Programme empfangen und anschauen zu können.

Solange Lebewesen auf diesem Planeten denken, ihnen gehöre irgendetwas in diesem Universum, werden sie versuchen, es zu verkaufen.
Die Energie des Universums gehört NIEMANDEM im Sinne von Eigentum.

Google kurz einmal nach "tesla freie energie", was da bei den ersten 100 Treffern rauskommt möchte ich hier unter "freier Energie" verstanden sehen damit wir vom gleichen reden.
Sonnenenergie ist was anderes.
Sind wir uns darüber einig? Bitte nur mit ja oder nein antworten.

Und von Eigentumsrechten an Energie reden wir hier nicht, wenn du das willst dann mach bitte einen thread dafür auf.
 
@martinpi

Ehrlich gesagt, mit einem Diskussionsleiter, der in seinem Thread keine formulierten Meinungen seiner Teilnehmer erlaubt und stattdessen virtuelle Fragebögen zum Ankreuzen ”Ja/Nein“ verteilt, der hat keinen wirklichen Diskussionsbedarf.

Viel Erfolg noch mit deinem Thread!
 
Wenn diese methoden wirklich helfen würden - wenn sie also die Erfolgswahrscheinlichkeit vergrößern würden - dann würde das auch zuverlässig reprioduzierbar in gut geführten Studien (verblindet, randomisiert etc.) geschehen. Wenn hiongegebn, wie Du es hier machen willst, nur die Erfolghe selektiv herausgepickt werden, die Misserfolge ignoriert bzw. deren Anzahlen nicht wirklich verglichen werden, beweist das rein GAR NICHTS, außer den Unwillen, eben die Quoten ehrluich zu betrachten. Nein, Startistikehn machen ja nur die dummen Wissenschaftler.

Wernn ich 600 Würfel anschreie, sie mögen eine 6 würfeln, so werden ungefähr 100 (+- statistischer Fluktuationen) der Aufforderung nachkommen.
Ohne Anschreien der Würfel auch so viele.
D.h. die Anzahlen siond im Rahmen der Statistik gleich (in den meisten Versuchen - je nachdem, was man "statistisch signiofikant" nennt)... die methode "Würfel anschreie" bewirkt keine Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit => sie ist Wirkungslos.

Nach Deiner Argumentation hier würden aber eben dioe 100 Würfel, die der Aufforderung nachkommen, die Wirksamkeit beweisen, OHNE zu betrachten, wie viele Würfel keine 6 oben zeigen und OHNE zu betrachten, wie oft ein Erfolg eintritt, wenn ich die Methode nicht anwenden.

Das ist wieder eines der netten Totschlagnsipiele. Erklärt aber nicht, warum Menschen jahrelang medizinisch behandelt werden, und dann plötzlich nach einigen wenigen Sitzungen medizinisch überprüfbar geheilt sind, wie es immer wieder passiert. Alleine solche Fälle sollten also schon etwas zum Nachdenken anregen ....

Die statistische Methode ist im Nachweis insofern falsch, als sie eigentlich als Grundvoraussetzung von einem vollständigen Wissen ausgeht. Sie favorisiert als einzige Methode die Methode X die vielleicht 40% Erfolg bringt. Dabei wird aber die Methode Y, die nur 20% Erfolg bringt (aber vielleicht auf Grund eines anderen Zugangs genauso erfolgreich sein kann) verdrängt.
Und das ist schlichtweg falsch, weil hier zusätzlich auch noch ein Nachweis geführt werden müsste, dass die Heilungen der Methode Y in der Menge der Heilungen der Methode X enthalten ist. Das sollte dir als Statistik-Fan eigentlich klar sein ....
 
Ich weiß nicht, was Du so für populärwissenschaftliche Schriften liest, aber in ALLEN, die ich zur Stringtheorie kenne, wird ausdrücklich drauf hingewiesen, dass der experimentelle Zugang zu diesen Theorien derzeit noch nicht gelungen ist, sowie, dass die betreffenden Theoretiker auch sehr darum bemüht sind, Aussagen aus der Strengtheorie zu extrahieren, die sich von den Vorhersagen des Standardmodells in der Art unterscheiden, dass eben eine experimentelle Hypothesen-Überprüfung möglich ist.

Na ja, ist egal was wir als Beispiel nehmen ... dann nehmen wir halt die Urknalltheorie. Genauso wenig bewiesen, aber immer wieder als gegeben angenommen. Obwohl es bereits eine Konkurreztheorie dazu gibt.
 
Das ist wieder eines der netten Totschlagnsipiele. Erklärt aber nicht, warum Menschen jahrelang medizinisch behandelt werden, und dann plötzlich nach einigen wenigen Sitzungen medizinisch überprüfbar geheilt sind, wie es immer wieder passiert. Alleine solche Fälle sollten also schon etwas zum Nachdenken anregen ....

Wie oft kommt sowas denn vor? Und noch wichtiger: Wie oft gehen Menschen nach Jahre langer erfolgloder Therapie zum entsprechenden Alternativheiler und erfahren auch da keine Besserung?

Selektiv solche wundersam anmutenden Erfolgsstories erwähnen ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass sich eben durch solche Erfolgsstorries keine Kausalität - ja nicht einmal Korrelation - ableiten lässt, beweist eben gar nichts. Zumindest nicht, was Du beweisen willst.

Die statistische Methode ist im Nachweis insofern falsch, als sie eigentlich als Grundvoraussetzung von einem vollständigen Wissen ausgeht. Sie favorisiert als einzige Methode die Methode X die vielleicht 40% Erfolg bringt. Dabei wird aber die Methode Y, die nur 20% Erfolg bringt (aber vielleicht auf Grund eines anderen Zugangs genauso erfolgreich sein kann) verdrängt.
Und das ist schlichtweg falsch, weil hier zusätzlich auch noch ein Nachweis geführt werden müsste, dass die Heilungen der Methode Y in der Menge der Heilungen der Methode X enthalten ist. Das sollte dir als Statistik-Fan eigentlich klar sein ....

Oh, mir als Statistik-Fan ist einiges klar. Bevor man sich darüber Gedanken macht, ob Methode Y evtl. noch irgendwo hilfreich sein kann, wo Methode X nicht greift, steht aber auch der Gedanke, ob Meghode Y überhaupt hilfreich sein kann. Und auch da helfen besagte Erfolgsstories herzlich wenig, um den Kausalzusammenhang zwischen Methode und Ergolg zu belegen. Auvh dazu sind Statistiken, die z.B. auch ausführlich möglivhe Confounder berücksichtigen etc. notwendig.

Na ja, ist egal was wir als Beispiel nehmen ... dann nehmen wir halt die Urknalltheorie. Genauso wenig bewiesen, aber immer wieder als gegeben angenommen. Obwohl es bereits eine Konkurreztheorie dazu gibt.

Konkurenztheorien gibt es viele. Die Frage ist: Was können sie besser als die Urknalltheorie? Dass diede möglicherweise nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ist allen beteiligten klar. DARUM wird ja auch weiter geforscht, um die aus der Urknalltheorie kommenden Hypothesen an Beobachtungen zu testen. Sehr spannendes Feld - und, wenn Du z.B. regelmäßig "Spektrum der Wissenschaft", "Dterne und Weltraum" und andere hute populärwissenschaftliche Magazine lesen würdedt, wäre Dir auch klar, dass Alternativtheorien durchaus beachtet und bezrachtet werden. Durch die Urknalltheorie werden nur bislang ein Großteil der Beobachtungen abgedeckt. Das ist ihre Stärke. Dabei ist nicht verboten sie zu modifizieren, zu erweitern oder zu kippen, sollten die Beobachtungsdaten das notwendig machen.
 
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Wie oft kommt sowas denn vor? Und noch wichtiger: Wie oft gehen Menschen nach Jahre langer erfolgloder Therapie zum entsprechenden Alternativheiler und erfahren auch da keine Besserung?

Dass es keine Besserung gibt, dafür gibt es jede Menge unterschiedlicher Gründe ... von Überschätzung der Behandler bis hin zu tatsächlich keine Chance mehr haben. Manchmal sind es aber auch ganz einfache Dinge, die halt von der Medizin in ihrer Ignoranz bzw. Unkenntnis nicht berücksichtigt werden, oder psychische Blockaden (die ja auch medizinisch nicht behandelt werden), oder Prozesskorrekturen (wo nicht mal medizinisch-diagnostisch hingeschaut wird). Also nichts, was irgendwie ein Wunder wäre, sonden einfach nur Ergänzung.

Selektiv solche wundersam anmutenden Erfolgsstories erwähnen ohne sich darüber Gedanken zu machen, dass sich eben durch solche Erfolgsstorries keine Kausalität - ja nicht einmal Korrelation - ableiten lässt, beweist eben gar nichts. Zumindest nicht, was Du beweisen willst.

Ach, so ungewöhnlich ist das mit der Korrelation gar nicht. Nehmen wir an, ein Problem wird dadurch verursacht, dass ein Bioprozess auf Grund des Fehlens eines Vitamins nicht mehr ausreichend funktioniert. Das wird bei uns medizinisch nicht einmal diagnostiziert, noch ist das vollständige Wissen über die Prozesse medizinisch vorhanden, die Effekte verurachen also beim Arzt nur Kopfkratzen. Nun kommt der böse Schamane, und verordnet einen Tee ... der halt aus Erfhrung dieses fehlende Vitamin enthält ... und schon besser sich der Zustand. Die Korrelation passt, und es ist nicht einmal Zufall ... sondern nur eine andere Herangehensweise - einfach den Menschen ganzheitlich zu sehen.

Oh, mir als Statistik-Fan ist einiges klar. Bevor man sich darüber Gedanken macht, ob Methode Y evtl. noch irgendwo hilfreich sein kann, wo Methode X nicht greift, steht aber auch der Gedanke, ob Meghode Y überhaupt hilfreich sein kann. Und auch da helfen besagte Erfolgsstories herzlich wenig, um den Kausalzusammenhang zwischen Methode und Ergolg zu belegen. Auvh dazu sind Statistiken, die z.B. auch ausführlich möglivhe Confounder berücksichtigen etc. notwendig.

Wie bereits öfter diskutiert, liegt hier die statistische Auswertung in der Anzahl der Klienten die eine Besserung erfahren haben und deshalb auch wiederkommen. Mundpropaganda, von der jeder Alternative lebt. Den Grad der Kenntnisse eines Heilers kann man recht leicht an Hand der Anzahl der Stammkunden bestimmen.

Konkurenztheorien gibt es viele. Die Frage ist: Was können sie besser als die Urknalltheorie? Dass diede möglicherweise nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ist allen beteiligten klar. DARUM wird ja auch weiter geforscht, um die aus der Urknalltheorie kommenden Hypothesen an Beobachtungen zu testen. Sehr spannendes Feld - und, wenn Du z.B. regelmäßig "Spektrum der Wissenschaft", "Dterne und Weltraum" und andere hute populärwissenschaftliche Magazine lesen würdedt, wäre Dir auch klar, dass Alternativtheorien durchaus beachtet und bezrachtet werden. Durch die Urknalltheorie werden nur bislang ein Großteil der Beobachtungen abgedeckt. Das ist ihre Stärke. Dabei ist nicht verboten sie zu modifizieren, zu erweitern oder zu kippen, sollten die Beobachtungsdaten das notwendig machen.

Na ja, ganz so ist es nicht. Denn dem "Normalvolk" wird so etwas dann als Erfolg der Wissenschaft verkauft, und als Tatsache. Auch von Wissenschaftlern, und nicht nur von Physik- oder sonstigen Lehrern, denen man vielleicht ja noch desinformiertheit unterstellen könnte (was bei einem studierten Lehrer auch nciht vorkommen sollte).
Streicht man aber all diese Sachen, die eigentlich nur Theorien sind, die praktisch nicht bewiesen oder noch nicht mal beweisbar sind, dann zeigen sich da doch ziemlich grosse Lücken. Womit sich auch der Bogen zum Ausgangsthema schließt ... dass Wissenschaft in diesem Sinne genauso Marketing gegenüber dem Volk betreibt (und auch gegenüber den Geldgebern), um hier forschungsgelder zu lukrieren, um sich als Wissensträger zu profilieren ... ja sogar meistens als letzte Instanz was Wissen betrifft ... und das ist halt wenn man genauer hinschaut nur Theaterdonner ....
 
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