Hab mir seine Ideologie nicht durchgelesen, sondern nur den gewissen Unmut für das eigene Göttliche zu kämpfen, klar macht das jeder, aber auch nur solange bis man nicht die Auferstehung der wahren unideologischen Werte erreicht hat, dass wird von Chesed bestimmt, dort wo der Innerste sitzt, den es gibt ja das Wesenbestimmende Göttliche, und keinen Monotheistischen Gott, also zumindestens kann er nicht mit eigenen Worten
beschrieben werden, so dass der andere nicht das Gefühl hat Ertrinken zu müssen, und den Mühlstein dass es schneller geht nicht schon dabeizuhaben, falls man nicht kämpfen dürfte. Ein Monogott ist ja auch eine Ideologie und wird auch mit allen Mitteln verteidigt, aber eher wirsch als eigenmündig.
Die These eines unaussprechlichen, unbeschreiblichen Gott, also das ist ja Kunst.
Universelle grüße