Hedonnisma
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1. Was mein "selbst" ist, weiss ich nicht.
a) Praxis
b) Initiation (Initiation bezeichnet die Einführung eines Außenstehenden (eines Anwärters) in eine Gemeinschaft oder seinen Aufstieg in einen anderen persönlichen Seinszustand, beispielsweise vom Kind zum Erwachsenen, von der Novizin zur Nonne oder vom Laien zum Schamanen. Die sozialgeschichtlich wichtigste Initiation ist die Pubertäts- und Stammesinitiation der Stammesgesellschaft und die daraus hervorgegangene Initiation der antiken Mysterienkulte. Sie entstammt also im Wesentlichen der archaischen Vergangenheit.
Die Initiation folgt einem traditionellen Ritus. Das Ritual zur Aufnahme in einen geistlichen Orden wird auch Ordination genannt. Übergangsriten wurden in den Sozialwissenschaften grundlegend zuerst von Arnold van Gennep untersucht. Auf dem Gebiet der Pubertäts- und Stammesinitiation gilt Mircea Eliade als bahnbrechend.(Wikipedia)
Betr. Z.B. durch Praxis und Initiation
Was noch, wenn Du "z.B." schreibst
und
beinhaltet Initiation nicht auch Praxis - oder ist das ausschließlich theoretisch?
a.)
Initiation ist ein breitgefächertes Thema!
Für die einen ist es nur ein leeres Ritual, für die anderen ist es ne Energetische Veränderung, für die anderen nur ein Geistesblitz....
Die Liste liesse sich ewig Vortsetzten.
Aber da wären wir nun bei der nächsten Frage:
Welche Gruppierung oder Orden würdest du Empfehlen?
b.)Praxis
Wie schaut die Praxis bei der Harmonisierung aus?
Oder hast du irgendwelche Empfehlungen(Buchtipps) darüber?
In der Kabbala Richtung findet man mehr Philosphisches als Praktisches,
oder liegt es wohl an mir?!?!
Naja, hier ist keine Rede von "Diskussion darüber", und selbst wenn...
Das passt schon, weil Du genau davon sprichst, auch wenn Du es
anders nennst.
Was interagiert hier? Egal wie Du es nennst, es stimmt nicht, weil die
Gesamtsumme dessen, was interagiert, nicht das ist, was Du als Selbst
bezeichnest.
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Hallo Jave
1. Der satz gefällt mir. Was mein "selbst" ist, weiss ich nicht. Es genügt mir, dass ich meine verschiedenen erscheinungsformen zunehmend erkenne und meine aktionen/reaktionen verstehen kann. Ich ersetze für mich das wort harmonie durch "klarheit", ich "sehe quasi besser durch".
2. Verstehe.
3. Ich denke, ich bewahre noch ein wenig distanz, weil ich die (absolute) nähe und endgültigkeit zu meinem tieferen wissen, noch fürchte. Ich weiss nicht, ob das verständlich ist....
4. Falls du irgendwann magst, es eilt nicht.
5. Ich weiss, was du sagen möchtest.
Meine position ist nicht klar, sie wechselt noch, was mich aber nicht weiter stört. Es ist ein verändern innerhalb eines festen rahmens, so nehme ich es wahr. "Jemanden für seine grösse zu interessieren" ist eher ein anstubsen, ohne vom andern etwas zu fordern oder zu erwarten. Es drückt vielmehr die liebe zu meinem nächsten aus. Er darf mir dann auch über den kopf wachsen.....
Ein schönes wochenende![]()
Du weißt nicht, wovon ich spreche. Nur der Vollständigkeit halber. Ich wiederhole das jetzt letztmalig, ich spreche nicht von Mustern.
Ich lass dir das.![]()
Mit "besser" spreche ich die Interaktion innerhalb des Gesamten, des Selbst an. Je deutlicher die gefühlte Trennung (aufgrund umfassender Unbewußtheit), umso mehr Reibung und Inkonsistenz ist aus meiner Sicht zu beobachten.
Was interagiert hier? Egal wie Du es nennst, es stimmt nicht, weil die
Gesamtsumme dessen, was interagiert, nicht das ist, was Du als Selbst
bezeichnest.
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Was das "Gute tun" betrifft, worüber Fux und du spracht, da bin ich ganz bei euch. Sehe es ebenfalls als Unterschied, ob antrainiert oder als Folge einer Erkenntnis, oder auch eines Wandels, eines veränderten Antriebs. Wobei der Terminus "gut" auch, na ja nicht so passt, da sind wir sicher einig, aber ich bleibe ebenfalls mal dabei.
Vielleicht verstehe ich dich ja jetzt: Gegenüberstellung von "anerzogen" versus "tieferes, echtes verstehen". Für mich macht das auch einen unterschied.
Was nützt mir aber eine bestimmte haltung, wenn sie sich nicht im resultat (handlung?) ausdrückt?
Hi Jave
Was dies hier anbelangt:
Hätte mich eine antwort hierauf interessiert:
Die unterschiede habe ich nämlich schon gesehen, nur nicht die begründung, weshalb aus einer differenzierten haltung, nicht auch abweichendes verhalten (resultat) folgen sollte.
Aber vielleicht sagt der Fuchs noch was dazu oder ich habs missverstanden.
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Wie nennst du die gesamtsumme dessen, was interagiert?
1. Ja, Harmonie bedeutet für mich - jetzt kommt Apophis MusterD) mal wirklich ins Spiel - nicht von Emotionen geritten zu werden, dies verhindert Klarheit in größtem Maße. Da beißt auch die Maus keinen Faden ab.
2. Nicht ganz kann ich es verstehen, mein Begehren war und ist es immer. Aber nachvollziehen in gewissem Sinne schon, wenn du es sagst.
3. Na ja, ich sag´s mal so. Wenn jemand "jemand anderen für seine Größe interessieren will" so impliziert dies mAn, sich selbst größer zu fühlen als der jeweilige andere, um überhaupt etwas anstupsen zu können oder zu wollen oder zu müssen. Außerdem hat es für mich einen leichten Missionscharakter. Ist aber nur meine Sicht und die Konsequenz für mich dabei.