Kabbala und Astrologie

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Die Lust am Leid gibt es in den unterschiedlichsten Facetten (siehe 'Grundformen der Angst',Fritz Riemann) Das kann missverstandenes Christentum sein, die Druckmittel der Eltern über einflössen von Schuldgefühlen (..wenn..,dann ist Mami ganz traurig.),usw . Da wird vermutlich jeder von uns in irgendeiner Weise betroffen sein. Leid wird genauso als sinnstiftend erlebt ,wie Freude. Natürlich mögen wir das nicht zugeben, aber wir sind häufig emotionale Schmarotzer und überhaupt nicht offen für Lösungen .

ja, hats doch auch bei watzlawik, die idee, dass wir uns stark über das leid definieren.
nun, wir definieren uns über leid und über freude, ist ja noch naheliegend auf diesem planeten.
so lange ich weiss, dass ich das tu, ich mein, so lange mir das richtig klar ist, sehe ich darin kein problem.
klappt bei mir natürlich nicht immer, aber doch immer öfter.
die grundlegende schwingung empfinde ich als immer gleich, freud und leid als einfärbungen.
das spiel für mich ist nun, mal die einfärbungen (aus welchem grund auch immer die geschehen) einfach zu betrachten, mal sie selber herzustellen.

grüsse an alle!

api
 
Sammy.. Sammy..

Echt bewundernswert wie Du hier Erkenntnisse, gegen die DU seit Jahren stänkerst, mittlerweilen als "unsere" verkaufst. ;) Aber Du hast das schon gefickt eingeschädelt, alle paar Wochen den Nick ändern, damit der eigene Müll nicht nachvollzogen werden kann ;) A418 und Du müssen ja echt dicke gewesen sein, so oft wie Du Dich auf ihn beruhst...gut das wir das besser wissen :D

Und wer bist du jetzt?
Der nick ändert absolut nichts an der nachvollziehbarkeit einer aussage.
Sorry, aber ich würde wirklich noch ein wenig an meiner
rechtschreibung rumfeilen, bevor ich hier grosse reden schwingen würde,
vor allem, wenn ich inhaltlich nichts zu bieten hätte.
 
@ apassionata.
Ja, es sind Schwingungen.

Die Freude hat immer die höhere Schwingung.

Nach dem Gesetz der Angleichung möchten wir uns alle mit Leuten umgeben, die diese Schwingung ausstrahlen, und einen mit"hoch"nehmen.
Wir fühlen uns besser.

Ist miese Stimmung in einem Raum, um einen Menschen, wird er gemieden so weit es geht, und auch dies Schwingung unterliegt dem Gesetz der Angleichung.
Die Stimmung kann kippen.

Bestimmt schon von jedem einzelnen beobachtet.

So ist es morgens schon sinnvoll sich im Spiegel anzusehen und zu sagen,
Hey ich bin toll, ich bin stark, ich bin wunderschööööön, ich bin unbesiegbar.
So kannst du dich und deinen Mitbewohnern einen guten Sart in den Tag verschaffen.
Das Gesetz der Angleichung.
Sind wir in guter Stimmung tut uns nichts weh, sind wir verliebt, stecken wir jeden mit unserer guten Laune an,nichts zieht uns runter.

Also, die Liebe ist wohl die höchste Schwingung, der niemand widerstehen kann.

Wir müssen jedoch was dafür tun.
Das Niedere kommt von allein, das Höhere muß eingeladen werden.

LG

Einen wunderbaren Tag ihr Unbesiegbaren.

Lumen
 
Und wer bist du jetzt?
Der nick ändert absolut nichts an der nachvollziehbarkeit einer aussage.

Eben...;)

Sorry, aber ich würde wirklich noch ein wenig an meiner
rechtschreibung rumfeilen, bevor ich hier grosse reden schwingen würde,
vor allem, wenn ich inhaltlich nichts zu bieten hätte.

Die Magie ist aber nicht was Du machen würdest, sondern was Du machst :D
 
ja, hats doch auch bei watzlawik, die idee, dass wir uns stark über das leid definieren.
nun, wir definieren uns über leid und über freude, ist ja noch naheliegend auf diesem planeten.
so lange ich weiss, dass ich das tu, ich mein, so lange mir das richtig klar ist, sehe ich darin kein problem.
klappt bei mir natürlich nicht immer, aber doch immer öfter.
die grundlegende schwingung empfinde ich als immer gleich, freud und leid als einfärbungen.
das spiel für mich ist nun, mal die einfärbungen (aus welchem grund auch immer die geschehen) einfach zu betrachten, mal sie selber herzustellen.

grüsse an alle!

api

Die Einfärbung näher zu betrachten ist eine gute Idee (genau, aus welchem Grund...) Du stellst sie bereits selber her, da brauchst Du Dich nicht weiter bemühen.
Leid wird auch nicht enden. Es wird keine bessere Welt geben. Aber Du haftest dem nicht mehr an, Du fühlst es, aber widersetzt Dich nicht und unterwirfst Dich nicht. Das hat zum Einen den Effekt, das es deutlich leichter wird, zum Anderen ( wieder ein Paradoxon) kannst Du es heil machen.
 
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