Tany
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Ich spreche jetzt mal wieder aus der Logik heraus nicht aus der Kabbalah:
Wenn du davon redest, dass etwas auf dich gerichtet ist, dann bist du offensichtlich in der Dualität/Polarität und weit davon entfernt mit Gott eins zu sein.
Wenn es keine Trennung zwischen Schöpfer und Geschöpf gibt, dann gibt es aber auch kein Geschöpf und auch keinen Schöpfer. Aber vom Schöpfer und von den Geschöpfen redest du ja. Deshalb also -ein weiterer Grund- musst du wohl in der Polarität/Dualität sein.
Nur, wenn man Polarität und Dualität als Synonym annimmt.
Hab dazu mal was entdeckt:
Hawkins betont, dass die Skala einen graduellen Verlauf darstellt und nicht in Vergleiche von besser/schlechter münden sollte, was aus seiner Sicht eine Einteilung des dualistischen Denkens ist.
Die Ebenen und Bewusstseinswerte sollen keine Bewertung, sondern eine Qualitätsbeschreibung [Qualität (lat.:qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft,vZustand)] sein, so Hawkins. Jede Ebene hat ihre eigenen Charakteristika.
Was auf einer Ebene als "richtig" und erstrebenswert angesehen wird, kann aus Sicht einer anderen Ebene "falsch sein.
Bewertungen von richtig und falsch und damit die Beurteilung von Wahrheit ist abhängig vom Standpunkt bzw. Blickwinkel des Betrachters und daher abhängig vom Bewusstsein des Betrachters:....
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