Kabbala und Astrologie

Und wie legst du sie aus, Mipa? :)

Keine ahnung, Jave.
Bis jetzt kenne ich erst einen minimalen bruchteil und konnte mir noch kein umfassendes bild machen. Ich antworte lediglich auf ElaMiNaTos aussagen, die ich so nicht sehe.
Wenn ich irgendwann bei Benedikt zu stellen komme, die genau diese aussagen enthalten, werde ich sehen, wie ich sie auslegen werde und ob das überhaupt möglich ist. Wenn ich auf dogmatismus treffe, werde ich das merken. Bis jetzt konnte ich davon noch nichts feststellen.
In diesem fall könnte ich dann dieses system, methode, weg...getrost aus der hand legen. Ich strebe keine identifikation mit einer lehre/system an, sondern nutze sie als wegweiser. Ich achte darauf, ob die worte der kabbala etwas in meinem innern aufgreifen und erklärbarer machen, was aber schon vorher da war. Es geht darum, seiten in meinem innern zum klingen zu bringen. Ich schrieb das schon.
:)
 
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Ich verweise dich dazu in erster linie auf dein eigenes post. Zerstörung des egos als leidensweg, um zu Gott zu gelangen, leiden und im gegenzug dafür das himmelreich.
Was ist daran logisch, was hat das mit liebe zu tun? Das ist doch dogma, das unter dem mäntelchen der angeblichen Gotteserfahrung verkauft wird.

Es ist für mich aber ok, wenn du etwas damit anfangen kannst, ich kann es aber nicht.

Was hat das mit Dogma zu tun? Sobald ein Ich existiert, existiert auch ein du. Dies schafft eine Trennung. Daraus resultiert leiden. Das ist kein Dogma.
Alleine die Existenz des Egos bedeutet Leiden, so wie ich oben dargestellt habe.
 
Was hat das mit Dogma zu tun? Sobald ein Ich existiert, existiert auch ein du. Dies schafft eine Trennung. Daraus resultiert leiden.

Was Du schreibst resultiert ebenfalls aus einem Dogma. Falsche

Grundannahme-> Falsche Schlußfolgerung


Alleine die Existenz des Egos bedeutet Leiden, so wie ich oben dargestellt habe.
[/QUOTE]

Wie kommst Du nur darauf?
 
Forderung bedeutet für mich, dass ein Objekt (auch ein Gegenstand der geistigen Anschauung) ein bestimmtes Kriterium erfüllt.

Bezogen auf Liebe: Liebe ist nur dann Liebe, wenn sie forderunglos ist.

Wenn die Liebe also nicht forderungslos ist bedeutet dies, dass dies keine Liebe ist (per definitionem).
Dies allerdings widerspräche aber einer forderungslosen liebe.



Sehe ich anders, da es nach meinem Verständnis erst einmal darum geht, um zu 'bestimmen', welche Kriterien Liebe zu erfüllen hat um den Anspruch auf Liebe zu erfüllen - (in Bezug auf den, der diese These aufstellt).

Siehe - Wasser, nass


Gäbe es dann eine Übereinstimmung (zwischen 2 oder mehr Personen) dieser Definition (Liebe =x, y,..,..) könnte man sie als Maßstab nehmen.
 
Keine ahnung, Jave.
Bis jetzt kenne ich erst einen minimalen bruchteil und konnte mir noch kein umfassendes bild machen. Ich antworte lediglich auf ElaMiNaTos aussagen, die ich so nicht sehe.
Wenn ich irgendwann bei Benedikt zu stellen komme, die genau diese aussagen enthalten, werde ich sehen, wie ich sie auslegen werde und ob das überhaupt möglich ist. Wenn ich auf dogmatismus treffe, werde ich das merken. Bis jetzt konnte ich davon noch nichts feststellen.
In diesem fall könnte ich dann dieses system, methode, weg...getrost aus der hand legen. Ich strebe keine identifikation mit einer lehre/system an, sondern nutze sie als wegweiser. Ich achte darauf, ob die worte der kabbala etwas in meinem innern aufgreifen und erklärbarer machen, was aber schon vorher da war. Es geht darum, seiten in meinem innern zum klingen zu bringen. Ich schrieb das schon.
:)


Ja, das schriebst du schon. Und ich finde, das klingt stimmig, um mal das Klingen weiter zu spinnen. :)

Sehe gerade eine Stimmgabel vor mir, während ich das schreibe.
 
Da die Leid-Diskussion grad entbrandet ist:


In unserem Ursprungszustand bestehen wir in einer gleichwertigen Form mit dem Schöpfer, erfahren unbegrenzte Erfüllung, Ewigkeit und Perfektion. Wir sind dazu bestimmt, zu unserem Ursprungszustand zurück zu kehren und es gibt zwei Wege, die dort hinführen: (1) der Weg des Leidens und (2) der Weg des Lichtes und der Tra...nsformation. Der Weg des Leidens ist unsere unbewusste Entwicklung. Die gesamte Menschheitsgeschichte verlief bis jetzt auf dem Weg des Leidens, auf dem wir nichts davon ahnen, wie wir uns entwickeln. Auf dem Weg des Leidens erfahren wir, durch unser mangelndes Bewusstsein, unserer fehlenden Entsprechung mit der uns lenkenden Kraft, Leid. Der Weg des Lichtes ist der Weg, auf dem wir unsere eigene Natur und die Natur der uns lenkenden Kraft entdecken. Wir beginnen zu verstehen, was das ist, woher wir kommen, von wo wir angeführt werden und wir lernen von dieser Kraft, um uns in Richtung der Quelle des Genusses zu bewegen und das Leiden zu lindern.

Weitere Informationen unter: lernzentrum.kabbalah.info

Eben auf Kabbalah-Info erhalten.

Ich selbst werfe ein, dass Initiationen durchaus mit Schmerz und Leid verbunden sein können, es sogar sind. Das sage ich nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern das lässt sich an sehr, sehr vielen Stellen verschiedener Literatur und Erfahrungsberichten von Initiierten erlesen. Gleichzeitig und deswegen sind sie ein ungeahnter kraftvoller Katalysator auf dem Weg. Somit wird das Niveau zunehmend angehoben, so dass etwas, was uns in den Tiefen, den Niederungen schier aus dem Stand, also in den Fall zu bringen vermag, immer weiter entkräftet wird zugunsten eines Vergnügens, welches den Initiierten zunehmend ungehindert zu durchströmen vermag.

Das hängt mit der Ablösung, Auflösung, Transformation von Blockierungen, Hemmungen, Stauungen etc. zusammen, welche Bewusstheit großteils verhindern. Es mag sein, daß mancher ohne diese oder mit kaum davon in diese Welt eingetreten ist. Ich halte das jedoch eher für unwahrscheinlich, dass es an diesem Punkt, an dem wir uns befinden, der Fall ist. Da ist zuviel vorher gegangen, hat sich zuviel davon aufgestaut.

Wie Laitmann sagte: All die Probleme, die wir in der Welt aktuell sehen, sind dazu da, uns mit Kraft nach oben zu katapultieren.

Gam zu l´tovah.
(This also is for the Go(o)d.)

Auch wenn ich mich wiederhole.
 
Da sind einige Fehler drin, ein Beispiel:

In unserem Ursprungszustand bestehen wir in einer gleichwertigen Form mit dem Schöpfer, erfahren unbegrenzte Erfüllung, Ewigkeit und Perfektion.

Das widerspricht dem Baum.

In dem "Zustand", existiert keine Zeit, und auch keine Trennung,

Erfahrung und Erfüllung damit auch nicht.
 
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