Kabbala und Astrologie

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Gott gießt sich über zehn Schalen aus und kann sich über dieses differenzieren erleben. Der Unterschied macht Leben erst möglich und das beinhaltet auch Schmerz. Gott/Mensch sammelt sich wieder ein. Kabbala trennt und verbindet, c'est la vie.
In Tipheret entdeckst Du Dich als Kind Gottes und bist sowohl getrennt, als auch verbunden. Quasi der G-Punkt.


Wir nehmen in Zuständen wahr, nicht den/als Prozeß, deswegen ist das so.
 
Mir gefällt an meiner Definition, dass ich so Magie nicht in einen Kontrast zur Religion stellen muss, weil ich denke, dass es darum dem Interessenten auch gar nicht geht.

Siehst Du, deswegen sagte Abbadon wahrscheinlich, Du seist bzw suchst die

Religion. Magie ist aber eben NICHT ein System oder Ideologie, man arbeitet

mit einem System, dass ist der Unterschied.
 
Wie sieht denn so eine Bewusstseinsschulung aus?

Dass ich mich bemühe im "jetzt" zu sein (gibt ein gutes buch dazu), darauf achte, was ich tue, was spontan kommt. Dass ich gedanken aufgreife, die mir kommen, bevor sie wieder verschwinden (schreibs dann oft auf), dass ich meinen kindern wirklich zuhöre (d.h. hinsetzen, der rest wartet), dass ich - wenn immer möglich - alleine kurze spaziergänge ins grüne mache (hab ich vor der tür) oder schwimmen gehe, ev. träume aufschreibe (dafür nehme ich mir aber momentan kaum zeit).....ganz trivialer kram halt. Man kann das ja auch im grossen stil mit verschiedenen übungen betreiben, Frater VD gibt ja unzählige anleitungen (konzentrationsübungen &c. ), ich glaube in band 2.

Du weisst das ja alles.
Ich hab kein bestimmtes ziel mehr. Seitdem fällt mir vieles einfach zu oder löst sich auf.:)
 
Religion nicht auszuschließen bedeutet aber nicht Religion zu suchen. Wenn dies der Grund für Abbadons Einwand sein sollte, so ist dies mit Sicherheit falsch.

In meinem Leben hat Religion keinen Platz. Es gibtaber bzgl. Religion sehr interessante Berichte von AC, über einen Bruder, der seine Bitten an Gott wendete, womit sich das Thema (Bezug der Bitte) erledigt hatte.

Der Einwand ist nicht zutreffend. Was ich suche ist Effektivität. Für mich hat sich beten beispielsweise nicht als Effektiv herausgestellt - daher lasse ich es, weil mehr vom Selben nicht zielführenden immernoch nicht zum Ziel führt.
 
Wo könnte Gott näher sein, als bei einem selbst? Wie könnte Gott etwas anderes wollen, als ich will? [ Wie kann ich etwas anderes wollen als Gott? Einfach die Intention weglassen, dann ist man mit ihm vereint.

Wenn ich davon ausgehe mit Gott jetzt schon vereint zu sein, dann bräuchte ich ihn ja nicht mehr suchen. Die Suche wäre zu Ende bevor sie überhaupt begonnen hätte. Das wäre doch zu simpel, oder etwa nicht?

Den Rest verstehe ich nicht.

Edit: Welche Intention soll weggelassen werden?
 
Dass ich mich bemühe im "jetzt" zu sein (gibt ein gutes buch dazu), darauf achte, was ich tue, was spontan kommt. Dass ich gedanken aufgreife, die mir kommen, bevor sie wieder verschwinden (schreibs dann oft auf), dass ich meinen kindern wirklich zuhöre (d.h. hinsetzen, der rest wartet), dass ich - wenn immer möglich - alleine kurze spaziergänge ins grüne mache (hab ich vor der tür) oder schwimmen gehe, ev. träume aufschreibe (dafür nehme ich mir aber momentan kaum zeit).....ganz trivialer kram halt. Man kann das ja auch im grossen stil mit verschiedenen übungen betreiben, Frater VD gibt ja unzählige anleitungen (konzentrationsübungen &c. ), ich glaube in band 2.

Du weisst das ja alles.
Ich hab kein bestimmtes ziel mehr. Seitdem fällt mir vieles einfach zu oder löst sich auf.:)

Vieles von diesem "trivialen Kram" mache ich auch. Besonders, was Träume angeht. Für mich ist das keine Magie, aber "Bewusstseinsschulung" Ich folgere, dass Magie nicht Bewusstseinsschulung ist, bzw. sich nicht darauf reduzieren lässt.
 
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