Kabbala und Astrologie

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Weil alles was nicht wahrnehmbar ist, keine Rolle spielen kann. Mir fehlt der Nachweis, grins.

schon einmal etwas von Gottesschau (eine exorbitante Wahrnehmungserweiterung der ganz besonderen Art) gehört? (Das ist eine rhetorische Frage an dich, will sagen das übliche Magiergedöns interessiert mich als Antwort dabei nicht, ist ned bös´ gemeint.)


Mir fehlt der Nachweis, grins.


Gewiss, Ara.


@ Polar: Die oberste ist - imho - gemeint.
 
schon einmal etwas von Gottesschau (eine exorbitante Wahrnehmungserweiterung der ganz besonderen Art) gehört? (Das ist eine rhetorische Frage an dich, will sagen das übliche Magiergedöns interessiert mich als Antwort dabei nicht, ist ned bös´ gemeint.)





Gewiss, Ara.


@ Polar: Die oberste ist - imho - gemeint.

Ja, die ist wahrnehmbar. Hast Du schon alles bei mir gelesen, sich opfern, usw
 
Aha, also doch nachweisbar?
Ich bin Praktiker, weißt Du doch.

Ja. Wie Kabbalah besagt, ist Mathematik eine Disziplin, die den Mythos über den Menschen sehr präzise darstellen läßt. Dadurch wird dem Praktizierenden, unter anderem, das Ersehen von Kompatibilität zwischen Denken und Tun erleichtert.
 
Ja. Wie Kabbalah besagt, ist Mathematik eine Disziplin, die den Mythos über den Menschen sehr präzise darstellen läßt. Dadurch wird dem Praktizierenden, unter anderem, das Ersehen von Kompatibilität zwischen Denken und Tun erleichtert.

Kompatibel finde ich ein seltsames Wort. Witzig, Kompatibilität soll von 'Mitleid haben' hergeleitet sein. Demnach läge zwischen Denken und Tun Mitleid, was magisch destruktiv ist.
Ich bin wieder radikal, tz tz.
Die Konstruktion (meinetwegen Gott sei Dank :D) der Kabbala und der Mathematik erschafft hilfreiche Orientierung, keine Frage.
 
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Kompatibel finde ich ein seltsames Wort. Witzig, Kompatibilität soll von 'Mitleid haben' hergeleitet sein. Demnach läge zwischen Denken und Tun Mitleid, was magisch destruktiv ist.
Ich bin wieder radikal, tz tz.
Die Konstruktion (meinetwegen Gott sei Dank :D) der Kabbala und der Mathematik erschafft hilfreiche Orientierung, keine Frage.

Gut, präzisiert: Vereinbarkeit; und das unter der Voraussetzung, daß zwischen Denken und Tun ein Unterschied gemacht wird, was nicht so selten vorkommt.

Hilfreich, jein... wenn damit Kabbalah nicht als der Traum über die Krone und den Königreicht gemeint ist. Dieser Traum führt nämlich zum Größenwahn.
 
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