Kabbala und Astrologie

Das veralbern ist vollkommen egal. Ich habe hier ständig zu meiner Unsicherheit und zu meinem Nichtwissen gestanden. Ich kann aber auch feststellen, dass ich hier damit der Einzige bin. Alle Schisser, nur ich nicht.


Quatsch, wie kommst du dazu, sowas zu behaupten? Schisser, pffff .....


Schau dir doch nur die letzten Tage an. Ich stelle eine Frage und schon kommt irgendsoeine Inkompetenz daher, die anfängt einen zuzusülzen, auch dann noch, wenn man zunächst noch freundlich darum bittet es zu lassen.


Ja, die kenne ich auch.


Insgesamt wäre da mehr Selbstehrlichkeit bzgl. des eigenen Standpunktes und Wissens zwar wünschenswert, wohl aber illusorisch. Denn auch wenn ich nichts weiß erkenne ich wohl, wer etwas tatsächlich sagt, was mehr ist als eine Wolke.

Und nun?


Wie nennst du Magie in Praxis? Ich nenne das Zaubern. Jede sonstige Unterscheidung dazwischen, die in der Vergangenheit auch hier getroffen wurde diente nur dem Zweck nicht zu zaubern.


Wenn das für dich alles klar ist, dann zaubere doch einfach. Worauf wartest denn noch? Ich frag´ jetzt mal.
 
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Zu allererst: der Baum ist eine Landkarte!

Daraus ergibt sich das Praktisch Wertvollste. Das studieren allein, stellt

schon Praxis dar, nur diese Bedeutung stellst Du erst fest, wenn Du es auch

tust. Das ist das Fundament auf dem gebaut wird.

Alles was Du tust, ist systematisch:

Pfadarbeiten, was alle Geister/Engel/Dämonen mit einschließt, worüber

ganze Bücher und Grimoires geschrieben wurden, Astrologie, Tarot, im

Grunde alles. Die meisten Orden haben ein Gradsystem welches auf dem

Baum basiert, und das nicht ohne Grund.



Du weißt noch nichts aber schreibst so etwas.

Apophis:) unter uns zwei Gebetsschwestern, ich überlege, ob ich antworten soll. Vielleicht soll ich, wenn ich geantwortet habe wieder gehen. Naja, lass mich überraschen.

Zu allererst: der Baum ist eine Landkarte!
Absolut.

Alles was Du tust, ist systematisch:

Pfadarbeiten, was alle Geister/Engel/Dämonen mit einschließt, worüber

ganze Bücher und Grimoires geschrieben wurden, Astrologie, Tarot, im

Grunde alles.

Das ist wie Landkarte vermessen, nicht wahr?

Daraus ergibt sich das Praktisch Wertvollste. Das studieren allein, stellt

schon Praxis dar, nur diese Bedeutung stellst Du erst fest, wenn Du es auch

tust.

Ich weiß, dass das so gesehen wird. Ich sehe es aber anders. Zumal der Baum dazu verleitet sich im rumstudieren zu ergehen. Ich kann da keinen Vorteil drin sehen - sehe es aber auch nicht als Praxis, auch wenn es eine mentale Betätigung ist, die einige! Fragen klären kann. So konnte ich in der Vergangenheit, wenn das Thema gewesen ist, obwohl ich keine Ahnung habe, manche Fragen z.B. von Mipa beantworten, die sich auf diesen Fachbereich bezogen. Und Leute mit Ahnung (nehme ich an) stimmten durchaus zu.

Da ich mentale Aktivität nicht als (primäre) Praxis sehen kann beurteile ich den Wert des Baumes zumindest für die Leute gegen Null gehend, die einigermaßen Verständnis für ständiges Entstehen haben. Ob der Mensch bei 6 ist, die oberste Triade Singularität, ein Abgrung als Abgrenzung existiert (zumindest innerhalb dieses Systems... wen kratzt das?
 
Quatsch, wie kommst du dazu, sowas zu behaupten? Schisser, pffff .....

Ich lese hier mit.


Wird hier weiterhin nix bei rumkommen. Mqanche machen sich vielleicht vor, es habe ihnen etwas gebracht. Ich denke bei einigen ist das auch Teil eines Verhaltens, dass es gerne vermeidet anzuecken. Und tatsächlich werden ja durchaus manchmal neue Gesichtspunkte eröffnet. Man hält das dann für Fortschritt - fühlt sich auch so an. Allerdings bleiben die Fragen. Daher wiederholt sich auch so viel. Man kann das auch bei sich selbser beobachten, denn daher wiederholt man auch so viel. Das trifft auch auf mich zu, klar.

Wenn das für dich alles klar ist, dann zaubere doch einfach. Worauf wartest wenn noch? Ich frag´ jetzt mal.

Ich kann nicht zaubern. Das trifft zwar auf andere auch zu, ich sage es aber. Ich sage damit nicht, dass es nicht möglich sei zu zaubern. Nicht dass das wieder vermischt wird.

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Oh, eh ich es vergesse, wer hat denn hier schonmal aus praktischer Erfahrung geschrieben, wie gefordert wurde? Ich habe da außer mir ehrlich gesagt nur Aratron damals in Erinnerung.

Ich habe Mühe zu schreiben, weil ich nicht möchte, dass die Worte als Angriff aufgefasst werden. Aber so sehe ich es nunmal.
 
Apophis:) unter uns zwei Gebetsschwestern, ich überlege, ob ich antworten soll. Vielleicht soll ich, wenn ich geantwortet habe wieder gehen. Naja, lass mich überraschen.

Ich habe echt Geduld bei Dir...ich denke Du hast es nicht einmal verstanden.


Das ist wie Landkarte vermessen, nicht wahr?

Nein.


Ich weiß, dass das so gesehen wird. Ich sehe es aber anders. Zumal der Baum dazu verleitet sich im rumstudieren zu ergehen. Ich kann da keinen Vorteil drin sehen - sehe es aber auch nicht als Praxis, auch wenn es eine mentale Betätigung ist, die einige! Fragen klären kann. So konnte ich in der Vergangenheit, wenn das Thema gewesen ist, obwohl ich keine Ahnung habe, manche Fragen z.B. von Mipa beantworten, die sich auf diesen Fachbereich bezogen. Und Leute mit Ahnung (nehme ich an) stimmten durchaus zu.

Da ich mentale Aktivität nicht als (primäre) Praxis sehen kann beurteile ich den Wert des Baumes zumindest für die Leute gegen Null gehend, die einigermaßen Verständnis für ständiges Entstehen haben. Ob der Mensch bei 6 ist, die oberste Triade Singularität, ein Abgrung als Abgrenzung existiert (zumindest innerhalb dieses Systems... wen kratzt das?


Wenn Du Kabbala studierst, hat das Auswirkungen auf Deine Muster, und

zwar bewußte. Du kannst es aber erst verstehen/erfassen, wenn Du es

praktizierst, Du versuchst allerdings mit dem Intellekt zu erfassen. Das habe

ich Dir schon oft geschrieben. Zu denken/auseinandersetzen ist ja

lobenswert, nur, wenn es um Magie und Weiterentwicklung geht, drehst Du

dich im Kreis(Stillstand), weil es einen Grund(Muster) hat wieso Du denkst

was Du denkst, und da setzt ein Magier an. Du löst keine Muster wenn Du

denkst!

Ich weiß das es Dir ums Zaubern geht, aber Du begrenzt es bzw bleibt es

unterm Strich, beim Kleinkram, ums mal so zu sagen.
 
Vielen Dank für die Blumen und dem nachhaltigem Wunsch mich bei der Eitelkeit packen zu wollen.

Deine Eitelkeit ist mir völlig wurscht, Palo. Wenn sie gerade berührt wurde, dann ist das eben so.

In der Entwicklung des Charakters finden erfolgreiche Lehren ihren Ausdruck. (Ankhsheshongi)


Ja, schau dich um ob der unterschiedlichen Charaktere und mache fest, wer was entwickelt hat und wurde.
 
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Naja Apophis, das mit der Geduld ist nicht einseitig.

Wenn Du Kabbala studierst, hat das Auswirkungen auf Deine Muster, und

zwar bewußte.
Klar, das ist doch ein Ziel dessen. Das ist mir bewusst. Das hat auch ein Studium von Soziologie oder Psychologie. Das würde aber niemand MAgie nennen.

Du kannst es aber erst verstehen/erfassen, wenn Du es

praktizierst, Du versuchst allerdings mit dem Intellekt zu erfassen.

Studium findet vorwiegend auf Basis des Intellekts statt. Das ist hier nich anders, als an der Uni.

Zu denken/auseinandersetzen ist ja

lobenswert, nur, wenn es um Magie und Weiterentwicklung geht, drehst Du

dich im Kreis(Stillstand), weil es einen Grund(Muster) hat wieso Du denkst

was Du denkst, und da setzt ein Magier an. Du löst keine Muster wenn Du

denkst!

Hier stimme ich vollkommen zu. Nur ist es wieder mit Psychologie vergleichbar an Mustern rumzudoktorn. Damit will ich nicht in Abrede stellen, dass das sinnvoll sein kann. Und ja, ganz genau, durch Erfassen löst man noch nichts - richtiger: nicht alles.

Ich weiß das es Dir ums Zaubern geht, aber Du begrenzt es bzw bleibt es

unterm Strich, beim Kleinkram, ums mal so zu sagen.

Och naja, was heißt da Kleinkram? Ich denke, dass Magie einen entwicklungsbedingten Rückschritt gemacht hat., indem man es umdefiniert hat, wodurch man jetzt was zum Zeitvertreib hat.

Für mich ist es viel mehr MAgie, wenn die Palo mir ihr Pulverchen ins Gesicht pustet, als wenn da jemand am Baum erklärt, die oberste Triade ist wie Kartoffelbrei, der Rest beschreibt die Entstehung der Kartoffelpflanze.
 
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