Diese Bewegung hat nichts mit Trump zu tun, Trump ist ein Mitläufer der Bewegung. Die Bewegung hat sich aus dem Dark Net heraus gegründet. Und das Q steht für eine Person Namens Anonymus der ein Bericht veröffentlichte aus dem hervorgeht das Kinder prostituiert und geschlachtet werden für die Elite. Deshalb gehen die Menschen auf die Straße, um dagegen zu Demonstrieren, darauf Aufmerksam zu machen. Natürlich weiß keiner wer "Q" ist.
Was auch gesagt und erzählt wird, es sind Dinge, die man kaum glauben möchte.
Allerdings, dass viele Vergewaltigungen und Missbräuche Schutzbefohlener innerhalb von Kircheneinrichtungen geschehen, ist inzwischen ja schon tatsächlich dermaßen öffentlich bekannt, dass man es nicht mehr als eine "heimlich gehaltene Verschwörung" bezeichnen kann.
Ich möchte hier in diesem Thema nochmal auf etwas zu sprechen kommen, das vielleicht mehr oder weniger auch eine Beziehung dazu hat.
Manchmal muss ich dabei an eine Folge aus Startrek Voyager denken, bei der die ehemalige Borg-Drohne "Seven of Nine" beginnt, in sich eine Unmenge von Daten der Schiffscomputer der Voyager zu transferieren.
Sie ist ja Teils wohl kybernetisch ausgestattet, und überlädt ansich ihr Gehirn und ihre Systeme.
Das fällt ihr aber soweit erstmal nicht auf. Aber sie beginnt plötzlich, überall und in allen möglichen Richtungen, auf dem Schiff, vom Käptn ausgehend von anderen ausgehend, usw. , "Verschwörungen" zu entdecken. Sie kann sie auch alle immer ganz logisch nachverfolgen und genau erklären, es gibt für alles Beweise. Das wird am Ende so schlimm, dass sie beinahe
das Schiff verlässt und alleine ins All fliegt, was sie wahrscheinlich wohl nicht lange überlebt hätte.
Schließlich können sie sie wieder zurückholen, mit viel Überredungskunst und Überzeugung / verständlich machen, dass diese Verschwörungen, zumindest in dieser Geschichte der Voyager nicht wirklich existieren.
Sie sagt am Ende zu einem kleinen Mädchen, das auf dem Schiff lebt und gern von ihr Lehrmaterial bekommt, dass sie bei allem Lernen auch immer daran denken solle, zwischendurch zu spielen, Spaß zu haben, Pause zu machen, und sich wohl zu fühlen.
Klingt natürlich wie eine Art "Bedeutungslos machen, dass man sich alles einbilde, dass man selbst nur "überladen" sei usw..
Dennoch finde ich das zum zumindest mit Einbeziehen nicht so ganz verkehrt.
Es könnte auch sein, kam mir manchmal so in den Sinn, dass wir einfach in unserer geistigen Weiterentwicklung so dermaßen viel Veränderung aufnehmen, die "Schwingung sich erhöht, sozusagen, das Gehirn evtl. auch "aus dem Kosmos (weiß nicht ob da was dran ist oder wie ich es richtig ausdrücken sollte) , es also aus dem Kosmos viele neue Schwingungen aufnimmt, Energien, die erstmal verarbeitet und imgrunde auch "geerdet" werden wollen.
So ungefähr.
Vielleicht sind wir in einem Durchbruch (sind wir eigentlich ziemlich sicher), in dem eine Art "Aufstieg", und zwar in dem Sinne, dass was zuvor getrennt war, in einer neuen höheren Dimension plötzlich oder allmählich eine ganz andere verbundene Form annimmt.
Ein Beispiel zum Verstehen ist für mich immer eine Beschreibung aus Holofeeling.
Und zwar geht es da um einen Kreis und ein Dreieck.
So für sich besehen in ihrer flachen Dimension können die Beiden keine Verbindung eingehen ohne Kompromisse, und dadurch schließlich nicht mehr das zu sein, was sie ursprünglich waren.
In einer höheren Dimension aber können sie sich zu einem Kegel verbinden. Ein Kegel ist ein vollständiger Kreis, der nur eine neue Dimension dazubekommen hat. Er ist aber zugleich auch ein Dreieck mit einer neuen höheren Dimension.
Beide ohne Kompromisse. Jedes ist völlig nach seinem eigenen einfach um das andere gewachsen.
Ich finde dieses Beispiel ziemlich aufschlussreich.
Deswegen will ich dennoch nicht Schlimmes das geschieht, herabsetzen.
Es wird vlelleicht irgendwie sich alles mehr oder weniger in der Mitte treffen, nach dem Motto ein wenig, : nichts wird so heiß gegessen wie gekocht, oder so.
Und manches vielleicht auch trotzdem erschreckend sein. Wenn man sich "verändert", muss meist einiges angesehen und evtl. "bemerkt" werden, das man vorher so schleifen lassen konnte.
Ähnlich wie bei früheren Naturvölkern, die im Winter mit den Zelten ins andere Lager ziehen. Jedes Ding das man besitzt, muss einmal in die Hand genommen werden, und gegebenenfalls entsorgt, oder überlegt werden, ob man es behält.
Das nur noch mal hier zum Thema.
Genauso wie man (wie ich meine) nicht vergessen sollte, egal womit man sich auch befasst, dass letztendlich nichts über die persönlich eigene geistige Macht geht. Dass wir in unseren Gedanken frei sind, und gerade auch dadurch erst besser am Ende das Aussortieren können, das wir "innerhalb" (unserer Gesellschaft?) und um uns herum als "nicht mehr angemessen" betrachten.
