Licht und Dunkel in unserer Welt

Terrageist

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22. Juli 2019
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Hi, ich geh mal hier hinein, bei den "Außerirdischen und "UFOs", imgrunde fehlt mir hier ein bisschen ein Bereich für "Philosophie", aber vielleicht ist das auch noch etwas anderes, kann das eigentlich nicht so wirklich benennen, was ich versuchen will, zu beschreiben..

Es geht grundsätzlich um die Geschichten von vermeintlich dunklen und auf der anderen Seite "lichtvollen" ja wie soll ich sagen, "Außerirdischen?" oder Gemeinschaften wie beispielsweise unter dem Namen "Galaktische Föderation des Lichts", und dann so etwas wie "dunkle Mächte" oft auch "Kabalen" genannt.

Die einen beschreiben es ganz real als etwas "Gegenwärtiges", andere eher als so etwas wie "astrale Welten" die von leicht anderen Dimensionen versuchen oder auch mit Erfolg, auf uns und unsere Ebene "überzugreifen", Einfluss zu nehmen und mehr oder weniger unerkannt , ja ihre "Früchte" abzusahnen beispielsweise. Weil sie sich ja angeblich auch von den Emotionen (und da sind wohl die negativen die stärksten) der Menschen ernähren.

Mal abgesehen davon, dass eine Anerkennung dieser zusätzlichen "Welten" um uns herum einerseits eine enorme Bewusstseinserweiterung bedeuten würde, andererseits aber eben auch Anlass für viel Phantasie und somit Ängste und Vorstellungen sein kann.

.. denke ich, dass sie zugleich auch etwas Bestimmtes in uns selbst "spiegeln" = wie Innen so Außen, wie im Kleinen so im Großen, wie Oben so Unten usw..

Ich denke mir, dass es ein (einziges) Bewusstsein gibt (weil es sich in Wirklichkeit nicht trennen oder teilen kann), das sich diese Welt kreierte (wie eine Art Computerprogramm), um sich selbst darin erfahren zu können, wie man ja so schön sagt. Es tauchte ein in viele viele Einzelsequenzen, Personen, Dinge, erfuhr sich selbst immer auf neue und andere Weise, ohne jedoch phasenweise tatsächlich von sich zu wissen,
da sonst ein Eintauchen in diese mehr oder weniger Phantasie und "Trug"Welten nicht möglich gewesen wäre.

So verteilt sich das eine Bewusstsein in einer bestimmten Gruppe von Menschen bzw. gibt es evtl. so etwas wie einzelne bewusste "Knotenpunkte" des Bewusstseins, in der gesamten Welt verteilt.
Bilder werden zurückgelassen und wieder "belebt", je nachdem wo gerade der Fokus des "EINEN" hingeht.
Nichts geht je verloren, sagt man, jedoch im (in jedem) Augenblick gibt es immer nur vollständig das
was gerade wahrgenommen wird.

Somit bestehen wir niemals aus 7 Milliarden Menschen, oder was man meint, "gezählt" zu haben,
sondern im Augenblick ist das Leben immer dort, an dem der Bewusstseinspunkt ist, jedoch lässt "ER" sich nicht festlegen. Was je fest benannt, löst sich gleich wieder auf.

"Sicher" ist dieses Engebettet sein in der "Nicht-Existenz" die wir nicht verstehen können.


Ja, ob ich jetzt irgendwas "Verständliches" geschrieben habe, ist mir selbst nicht klar.
Es war ein Versuch, meine Gefühle zu koordinieren. :D :)

Liebe Grüße
 
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Hi, ich geh mal hier hinein, bei den "Außerirdischen und "UFOs", imgrunde fehlt mir hier ein bisschen ein Bereich für "Philosophie", aber vielleicht ist das auch noch etwas anderes, kann das eigentlich nicht so wirklich benennen, was ich versuchen will, zu beschreiben..

Es geht grundsätzlich um die Geschichten von vermeintlich dunklen und auf der anderen Seite "lichtvollen" ja wie soll ich sagen, "Außerirdischen?" oder Gemeinschaften wie beispielsweise unter dem Namen "Galaktische Föderation des Lichts", und dann so etwas wie "dunkle Mächte" oft auch "Kabalen" genannt.

Die einen beschreiben es ganz real als etwas "Gegenwärtiges", andere eher als so etwas wie "astrale Welten" die von leicht anderen Dimensionen versuchen oder auch mit Erfolg, auf uns und unsere Ebene "überzugreifen", Einfluss zu nehmen und mehr oder weniger unerkannt , ja ihre "Früchte" abzusahnen beispielsweise. Weil sie sich ja angeblich auch von den Emotionen (und da sind wohl die negativen die stärksten) der Menschen ernähren.

Mal abgesehen davon, dass eine Anerkennung dieser zusätzlichen "Welten" um uns herum einerseits eine enorme Bewusstseinserweiterung bedeuten würde, andererseits aber eben auch Anlass für viel Phantasie und somit Ängste und Vorstellungen sein kann.

.. denke ich, dass sie zugleich auch etwas Bestimmtes in uns selbst "spiegeln" = wie Innen so Außen, wie im Kleinen so im Großen, wie Oben so Unten usw..

Ich denke mir, dass es ein (einziges) Bewusstsein gibt (weil es sich in Wirklichkeit nicht trennen oder teilen kann), das sich diese Welt kreierte (wie eine Art Computerprogramm), um sich selbst darin erfahren zu können, wie man ja so schön sagt. Es tauchte ein in viele viele Einzelsequenzen, Personen, Dinge, erfuhr sich selbst immer auf neue und andere Weise, ohne jedoch phasenweise tatsächlich von sich zu wissen,
da sonst ein Eintauchen in diese mehr oder weniger Phantasie und "Trug"Welten nicht möglich gewesen wäre.

So verteilt sich das eine Bewusstsein in einer bestimmten Gruppe von Menschen bzw. gibt es evtl. so etwas wie einzelne bewusste "Knotenpunkte" des Bewusstseins, in der gesamten Welt verteilt.
Bilder werden zurückgelassen und wieder "belebt", je nachdem wo gerade der Fokus des "EINEN" hingeht.
Nichts geht je verloren, sagt man, jedoch im (in jedem) Augenblick gibt es immer nur vollständig das
was gerade wahrgenommen wird.

Somit bestehen wir niemals aus 7 Milliarden Menschen, oder was man meint, "gezählt" zu haben,
sondern im Augenblick ist das Leben immer dort, an dem der Bewusstseinspunkt ist, jedoch lässt "ER" sich nicht festlegen. Was je fest benannt, löst sich gleich wieder auf.

"Sicher" ist dieses Engebettet sein in der "Nicht-Existenz" die wir nicht verstehen können.


Ja, ob ich jetzt irgendwas "Verständliches" geschrieben habe, ist mir selbst nicht klar.
Es war ein Versuch, meine Gefühle zu koordinieren. :D :)

Liebe Grüße
Dass es ein unteilbares Bewusstsein gibt, stimme ich Dir zu. Nennen wir es den Vater (Einheit), weil alles von ihm abstammt. Der Vater emanierte (Achtung: Emanieren ist nicht dasselbe wie Erschöpfen/Kreieren) durch den ersten Gedanken (Ennoia) die Mutter (Dyade). Diese erkennt den Vater und erwidert seine Lichtkraft. Der Sohn ist geboren (Triade). Aus dieser Triade entsteht eine Vielfalt an Äonen, die insgesamt das Pleroma darstellen. Wie’s weitergeht beschreiben ist kompliziert.
 
In erster Linie würde ich es so bewerten, dass Das AUSSEN das Bewusstsein ist, das du erfahren sollst.
Das Leben wurde dafür gemacht, um die Gemeinschaft lebendig zu erfahren. Dabei steht das WIR-Und der Zusammenhalt im Vordergrund. Es steht die Frage im Raum, wie wir das Leben als einheitliches Bewusstsein im Verlauf zwischen innen und Außen erfassen können. Innen-Wie-Aussen fühlt sich für mich sehr stimmig an.

Das Leben ist ein Film, bei dem Du die Sequenzen aneinander reihst und dafür sorgst, dass der Film anderen gefällt.
Durch dein Verhalten bestimmst du, was andere von dir er-kennen können und wiederfinden in IHREM Bewusstsein. Jeder Mensch ist ein Bewusstsein IM Bewusstsein, dass sich eigenständig ergründet. Darum geht es im Leben nicht darum, das Leben zu zerstören, sondern das Leben und den Lebenssinn zu unterhalten.

Menschen sind sozial-ökonomische Wesen, die sich austauschen und in der Gemeinschaft der bewussten Wahrnehmung leben. Das Leben an sich ist dabei der Hauptgrund unseres Existieren. Das Leben ist sozusagen der Gradmesser, von dem , was wir glauben zu sein.
 
Dass es ein unteilbares Bewusstsein gibt, stimme ich Dir zu. Nennen wir es den Vater (Einheit), weil alles von ihm abstammt. Der Vater emanierte (Achtung: Emanieren ist nicht dasselbe wie Erschöpfen/Kreieren) durch den ersten Gedanken (Ennoia) die Mutter (Dyade). Diese erkennt den Vater und erwidert seine Lichtkraft. Der Sohn ist geboren (Triade). Aus dieser Triade entsteht eine Vielfalt an Äonen, die insgesamt das Pleroma darstellen. Wie’s weitergeht beschreiben ist kompliziert.

Die Pleroma kreierten einst die Ur-Oma und die stammt von den Ur-Ahnen der Vorahnen ab. :) Kommt mir grad spontan.
 
Das Leben an sich ist dabei der Hauptgrund unseres Existieren.
Der Sinn des Lebens kann unmöglich im Leben selbst liegen. Der Sinn des Computers besteht nicht darin, Computer zu sein, sondern bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die der Hersteller des Computers festgelegt hat. Deshalb liegt der Sinn des Lebens ausserhalb des Lebens, und zwar bei der mysteriösen Kraft, aus der das Leben hervorgebracht wurde.
Wir brauchen keine Forschung des Immanenten, sondern des Transzendenten. Keine Physik, sondern Metaphysik. Keine "menschliche", sondern übermenschliche Antworten.
 
Das Licht wird aufgenommen von der Triade, die es über die Geburt von der Mutter (Dyade) erhalten hat. So transformiert der Triade das Dunkle, und schafft somit Platz für Wahrheit (Licht). Da im Außen oftmals Dunkelheit herrscht (Dunkelheit), kann nur der Triade das Ändern. Und Licht ins Dunkel bringen. Doch meistens will das außen versuchen, den Triaden dunkel zu halten, sodass er nicht das eigne Licht erkennen kann. Weil sonst könnte über das Licht man wieder zum Ursprung der Einheit (Dem Vater) zurückkehren. Und die Menschen wollen nicht, dass das passiert, weil sie es so bequem haben momentan.
 
Der Sinn des Lebens kann unmöglich im Leben selbst liegen. Der Sinn des Computers besteht nicht darin, Computer zu sein, sondern bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die der Hersteller des Computers festgelegt hat. Deshalb liegt der Sinn des Lebens ausserhalb des Lebens, und zwar bei der mysteriösen Kraft, aus der das Leben hervorgebracht wurde.
Wir brauchen keine Forschung des Immanenten, sondern des Transzendenten. Keine Physik, sondern Metaphysik. Keine "menschliche", sondern übermenschliche Antworten.

Die Antwort gefällt mir ausgesprochen gut. Ich beschäftige mich sehr gern mit Systemen und der Metaebene , der Sprachsuffizienz in Systematiken und Praktiken und wie man das umsetzen kann im Bewusstsein.

Selbst WENN wir davon ausgehen, dass der SINN Des Lebens nicht im Leben selbst liegt, dann muss er darin begründet sein, dass wir von Vater und Mutter Einheit geschaffen worden sind, und wir damit den Schlüssel und Zugang zum Allgemeinen Bewusstseinskollektiv erhalten haben.
 
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Aaaaaber: Jetzt stellt sich mir die Frage, warum das Leben getrennt ist. Auf mich wirkt das Leben wie Rohkosttrennung. Die Menschen trennen sich von der Einheit,(warum auch immer) oder das System trennt sie davon. Also sind die Menschen im Leben von sich selbst abgetrennt und handeln auch getrennt von einander anstatt zur Einheit zurück zu kehren ins eigene Bewusstsein. Warum kann man sich im Leben nicht mehr verbinden? Weil das keinen Sinn hat oder nur weil man sich das nicht traut?
 
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