LalDed
Sehr aktives Mitglied
So ist es.................
denn Licht ist nicht gleich Licht....................
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So ist es.................
denn Licht ist nicht gleich Licht....................
Licht ist kein Begriff.
Du erkennst es bereits vor dem Begreifen.
Der Anfang liegt bereits in der Polarität, sein Gegenpol ist das Ende.
denn Licht ist nicht gleich Licht, manchmal auch nichts weiter als Helligkeit.
ein eher mythologischer Ausdruck bzw. in dem Sinne eine Glaubenssache, vielleicht auch mystisches persönliches Erlebnis,
das der Erzähler, wenn dann nur von sich selbst und seinem Empfinden berichten kann.
Wenn man es so sehen möchte
unbewusstes Empfinden
Man könnte sich aber auch vorstellen
liegt es am Menschen, was er in ihm erkennt, oder was er evtl. hineininterpretiert und als Wahrheit annimmt.
So viel Spekulation, und wofür?Manche glauben,
Schön, dieser letzte Absatz ist immerhin klar formuliert.Es stimmt, wie @Alfa-Alfa es sagt, Luzifer ist der "Lichtbringer", und es liegt an uns, an jedem einzelnen, die Herausforderung, die von ihm ausgeht, zu verstehen.
Er führt, so besehen, zum eigenen Selbst.
Ne.. brauchen wir nicht mehr.. ich nicht ..
Kann auch schon hier auf Erden verschwinden ... kommt nur auf den eigenen Glauben an...
wer es nicht glaubt, der kanns auch nicht.
Licht ist erst zu sehen, wenn es auf deine Sehnerven trifft, Reize auslöst und die entsprechenden Informationen von deinem Gehirn übersetzt werden.
Wahrnehmung = Information = Kommunikation.
Ob du kommunizierst oder nicht kommunizierst entscheidet über Sein oder Nichtsein.
Du kannst den Test machen: Wo ist die fixe Grenze zwischen vermeintlich Verschiedenem?
Findest du sie, ist es verschieden; findest du sie nicht, bzw. verschiebt sie sich je nach Wahrnehmungsintensität, sind Gleich und Ungleich zwei Pole derselben Sache.
Es gibt nur ein einziges Hindernis, das sich dem Licht in den Weg stellen muss, und das bist du.Aber wenn "Licht" auf kein Hindernis trifft (Wolken) löst es keinen Reiz in meinen Sehnerven aus. WEnn "Licht" sich frei im Raum bewegt, und ich gucke zu, sehe ich es nicht - bis etwas sich in seine Bahn stellt.
Ja, dann würden diese eben kommunizieren.Wovon? Du meinst, wenn ich nich da bin, um das Licht zu erkennen, gibt es das nicht? Dann könnten andere "da" sein, es zu erfahren.
Und seien es nur die Wolken die sich dem Lichtstrahl "in den Weg" stellen.......
Da Pole die Extrempunkte von ein und derselben Sache sind, spielt sich alles im Raum zwischen ihnen ab. Sie sind freilich Idealwerte, das Erleben findet gemischter statt, immer irgendwo auf der Skala zwischen den Polen.wir müssen vermutlich unterscheiden zwischen Polen und Gegensätzen/Gegensätzlichem. Gegensätzliches sagt "Entweder-oder". Pole sagen "sowohl-als auch".
Ich bin mir bei Polen noch nicht im Klaren, ob sie sie gibt oder nicht gibt. Oder, ob sei schlicht keine Rolle spielen, sondern ausschliesslich, was sich zwischen ihnen abspielt.....ob Pole, egal, welche, eher mit Magnetismus (Anziehungskräfte verschiedener Ausformung) zu tun haben.
Dann müsste man neue Worte erfinden. Anziehung- Abstossung: keines von Beiden stimmt dann.
Wieso etwas Drittes? Licht und Dunkel sind schlicht dasselbe. Du suchst vielleicht nach einem dritten Begriff, um es als eines zu benennen, aber das funktioniert nicht, weil jeder Begriff seinen polaren Gegenbegriff hat.Wie bei Licht und Dunkel. Wenn es nur Licht in verschiedenen "Bewegungen" gibt (das eine nach aussen, das andere nach innen), ist es ja kein Licht in unserem Verständnis - und auch kein Dunkel. Es ist dann etwas "Drittes".
Das einzige, was es gibt, ist das Absolute. Du ziehst nur langsam, Stück um Stück, alle relativen Schichten ab.Langsam komme ich dazu, dass es nur Bewegungen gibt (so wie "einatmen" und "ausatmen"), bzw. Anziehungskräfte in verschiedenen Ausformungen.....
Aber vielleicht gibt es nicht einmal das
..........
Träfe es auf die Wolken und du wärst nicht da, um die reflektierten Photonen zu absorbieren, ja dann sähest du es auch nicht.
Es muss allerdings zuerst "aufbereitet" werden, daher wird es gebrochen.
Rohes Licht muss auf die Dichte der jeweiligen Welt, die zwischen den Polen existiert, gebracht werden, damit es kommunizieren kann (= sichtbar wird mit der Botschaft "ich bin hell").
Du kannst zwar sagen, die Welt filtert es für dich, aber letztlich bist das hauptsächliche Kriterium zur Wahrnehmung du selbst.
Ja, dann würden diese eben kommunizieren.
Letztendlich läuft es aber auf dasselbe hinaus, ob sie kommunizieren oder nicht, entscheidet über Sein oder Nichtsein.
Da Pole die Extrempunkte von ein und derselben Sache sind, spielt sich alles im Raum zwischen ihnen ab. Sie sind freilich Idealwerte, das Erleben findet gemischter statt, immer irgendwo auf der Skala zwischen den Polen.
Der Punkt ist, Pole sind die charakteristischen Grenzen einer Erlebniswelt. Wir reden immer nur über eine spezielle Welt, wenn wir von zwei sich bedingenden Polen reden.
Wieso etwas Drittes? Licht und Dunkel sind schlicht dasselbe. Du suchst vielleicht nach einem dritten Begriff, um es als eines zu benennen, aber das funktioniert nichtweil jeder Begriff seinen polaren Gegenbegriff hat.
Das einzige, was es gibt, ist das Absolute. Du ziehst nur langsam, Stück um Stück, alle relativen Schichten ab.
Der Sinn des Lebens kann unmöglich im Leben selbst liegen.
Deshalb liegt der Sinn des Lebens ausserhalb des Lebens,
und zwar bei der mysteriösen Kraft, aus der das Leben hervorgebracht wurde.
Es gibt nur ein einziges Hindernis, das sich dem Licht in den Weg stellen muss, und das bist du.
Träfe es auf die Wolken und du wärst nicht da, um die reflektierten Photonen zu absorbieren, ja dann sähest du es auch nicht.
Es muss allerdings zuerst "aufbereitet" werden, daher wird es gebrochen.
Rohes Licht muss auf die Dichte der jeweiligen Welt, die zwischen den Polen existiert, gebracht werden, damit es kommunizieren kann (= sichtbar wird mit der Botschaft "ich bin hell").
Du kannst zwar sagen, die Welt filtert es für dich, aber letztlich bist das hauptsächliche Kriterium zur Wahrnehmung du selbst.
Ja, dann würden diese eben kommunizieren.
Letztendlich läuft es aber auf dasselbe hinaus, ob sie kommunizieren oder nicht, entscheidet über Sein oder Nichtsein.
Da Pole die Extrempunkte von ein und derselben Sache sind, spielt sich alles im Raum zwischen ihnen ab. Sie sind freilich Idealwerte, das Erleben findet gemischter statt, immer irgendwo auf der Skala zwischen den Polen.
Der Punkt ist, Pole sind die charakteristischen Grenzen einer Erlebniswelt. Wir reden immer nur über eine spezielle Welt, wenn wir von zwei sich bedingenden Polen reden.
Wieso etwas Drittes? Licht und Dunkel sind schlicht dasselbe. Du suchst vielleicht nach einem dritten Begriff, um es als eines zu benennen, aber das funktioniert nicht, weil jeder Begriff seinen polaren Gegenbegriff hat.
Das einzige, was es gibt, ist das Absolute. Du ziehst nur langsam, Stück um Stück, alle relativen Schichten ab.
Das weckt die Frage in mir, was "Leben" ist.Der Sinn des Lebens kann unmöglich im Leben selbst liegen. Der Sinn des Computers besteht nicht darin, Computer zu sein, sondern bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die der Hersteller des Computers festgelegt hat. Deshalb liegt der Sinn des Lebens ausserhalb des Lebens, und zwar bei der mysteriösen Kraft, aus der das Leben hervorgebracht wurde.
Wir brauchen keine Forschung des Immanenten, sondern des Transzendenten. Keine Physik, sondern Metaphysik. Keine "menschliche", sondern übermenschliche Antworten.