Jesus lebt! Wichtig

na ob jesus lebt ..da bin ich skeptisch ...aber ein jeder ...der das hier liest lebt...und das ist noch wichtiger...:)
und was jesus konnte ..kann ein jeder hier auch....denn ein jeder hat das reich gottes in sich ...ob das durch s beten allein betreten werden kann ....weiss ich nicht...

ja ja ja, was können wir nicht alle von Sternatemzug lernen :D
 
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… und darum meine ich auch, wir sollten bei dem Thema eine Neubewertung durchführen, im eigenen Interesse.

Dieses Lebensprinzip, das über dieses Erkennen und Messen durch das menschliche Auge hinausgeht,
es ist sehr wohl erfahrbar, sogar mit geschlossenem Visier.

War dieser Umstand einem ausgestoßenen Königssohn bekannt geworden,
dann konnte er bestimmt den Schnabel seines Sohnes darüber nicht halten.

Was waren die letzten Worte vom Nazaräner den Älteren? Aha!
Sollte man doch eher fragen, wie die ersten Worte vom Nazaräner den Jüngeren lauten?

Ob mit Fusel, mit Gebrechen und Bakterien oder nur aus einer Verwirrtheit,
die Suche der eigenen Erfüllung und die Erwartungen seiner Umgebung,
haben ein erweitertes und unmittelbares Betätigungsfeld bekommen.
Ein nie enden wollendes Aufgabengebiet.

Darin konnte endlich seine Beweglichkeit das vorfinden,
wonach sie sich sehnte, und worin sie sich wohl füllen konnte.

In der ausführenden Beschreibung, die letzte Produktion habe dabei die qualitative beste Form,
konnte jeder der sich daran beteiligen wollte, eine ähnliche aufsteigende unmittelbare Verbesserung erwarten.

Daneben konnte man außerdem den normalen Erwartungen aller phantasievollen Vorstellungen entgegen kommen, zum Beispiel diesem Willen das bekannte physische Leben des Menschen nicht enden zu lassen, und sich ein Dasein danach in einer ganz ähnlichen Gestalt vorzustellen. Damit konnte man moralische Erfordernisse bedienen, und wenn man das aus den Augen verloren hatte, war da immer noch die Möglichkeit sich ganz einfachen Gewinn- und Verlustrechnungen zuzuwenden, um danach darauf das aufzubauen, was man ohnehin nie verstanden hatte oder dessen Sinn man sich stets verweigert. Weil man nie über diesen ersten Level hinaus gekommen war, und in der folge des Trägheitsgesetzes daraus sich gar nicht entfernen möchte.

Diese Zerbissenheit zeichnet jemanden aus, der heute auf der Suche ist.
Einerseits das Erreichen einer Befindlichkeit, wo man sagen könnte, nun habe ich alles erreich,
und kann erfüllt und gesättigt den Löffel abgeben.
Anderseits die unbegrenzten Möglichkeiten des materiellen Reichtums, einer Grundlage dessen um das Erreichende zu erlangen, und weil man doch noch nicht einmal diesen Grundlevel bewältigt habe, fühlt man sich leer und unbeholfen.

So müsse man doch beginnend mit der 2. Aufgabe zu Hilfsmitteln und Notlösungen Zuflucht nehmen,
und die Nachrangigkeit gegenüber der Mehrheit ist offensichtlich.

Aber genau das habe ein Meister dieser jenseitigen Interessen getan,
wenn seine Bedingungen nicht die allerbesten Voraussetzungen bereit hatten.
Um am Ende dann doch sagen zu können: „Es ist alles getan.“

So wäre die Zusammenkunft des Meisters mit dem Menschensohn, wenn er „wiederkomme“
ein solcher Moment, der von einer solchen weiteren oder endgültigen Erfüllung spricht.
Also eine sehr gefährliche Sache für die jeweilige Glaubensgemeinschaft.

Oder es ist ein Instrument, um die kurzfristigen und unmittelbaren Erwartungshaltungen seiner Umgebung,
in ein langfristiges Verhalten zu verwandeln.

Denn eines ist wohl auch klar, wenn der kommt, dann hat er neue Aufgaben und neue Früchte bereit.

Das Jenseits dehnt sich aus.



und ein :weihna1
 
na ob jesus lebt ..da bin ich skeptisch ...aber ein jeder ...der das hier liest lebt...und das ist noch wichtiger...:)
und was jesus konnte ..kann ein jeder hier auch....denn ein jeder hat das reich gottes in sich ...ob das durch s beten allein betreten werden kann ....weiss ich nicht...


Unser Sternchen hat wieder heimlich zu viele Bücher gelesen.:D:umarmen:
 
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