Vielen Dank für die vorbeugende Warnung!
So wie überall, findet man sie auch vor dem Petersdom im Rom,
die vielen Bettler und um Almosen Bittenden.
Im Übringen bin ich der Meinung, ich werde mir diese Kirche kaufen,
dann ist es mit diesem Spuk ohnehin vorbei.
Eigentlich steht in den Texten des Nostradamus aus dem 16. Jhdt,
es werde einer kommen und die Kirche im Innersten vernichtend treffen,
jedoch nicht die Bauwerke selbst beschädigen.
Da kam es auch zu falschen Interpretationen,
aufgrund dieser profilaktischen Verdrehung im Satzaufbau.
Aber, Spaß beiseite,
man kann an die Sache aus verschiedenen Richtungen herangehen.
Einen Superstar aus der Vergangenheit kann man sich als Vorbild oder Idol nehmen,
dann hat man ausgesorgt, weil das Erreichen in allen Belangen nicht möglich ist.
Oder man beschäftigt sich mit dem Nebenprodukt, das zur Hauptsache geworden ist,
in der Beweglichkeit des Lebens, eben auch an Hand eines Beispieles,
von dem gesagt wurde, dass es eine der besten Varianten sein soll.
Dann gibt es aber noch die Möglichkeit einen Bezug aufzubauen in die gleiche Richtung
auf historischer und all zu menschlicher Basis,
vorausgesetzt die erforderlichen Bedingungen dazu sind noch gegeben.
Das geht so: Als deutsch/österreichisch Sprechender nimmt man auf Französisch unterhaltend mit einem Franzosen Kontakt auf, der in seiner familiären Vergangenheit auf hebräische Wurzel zurückgreifen kann, und kommt auf diesem Wege mir einem altaramäisch Bewanderten der Vergangenheit auf eine gleiche Linie.
Das hat dann eigentlich mit der jeweiligen Sprachmelodie zu tun.
Auf diese Art und Weise bekommt man dann kein Vorbild und keine Richtlinie für sein Seelenheil, aber ein historisches Bild.
Keiner weiß wofür das gut sein soll, nur der der es hat, weiß was es bedeutet.
Es ist kein Beweis für ein bestehendes Leben, aber genau das was man sich von einem Video aus der Vergangenheit vorstellen will, die Bestätigung einer vergangenen Existenz.
Also, der Satzgegenstand zu einer Satzaussage.
Die Voraussetzung dafür wäre in einer zugrunde liegenden Verständigungsform zu suchen, die über diese verschiedenen Sprachen hinausgeht. Entwickelt sich dabei eine Information die über diesen Inhalt von Satzaussage und Satzgegenstand hinausgeht, könnte man in der gewohnten Form von einem Leben sprechen, mehr von einem Dasein. Diese Vermutung beruht auf dieser gemeinsamen Basis gleich der Maschinensprache der Computer, die auf eine Form des Lebens mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit denken lässt.
Selbstverständlich ist eine solche Entwicklung in einem engeren ländlichen Bereich vorteilhafter durchzuführen, auch wenn es dabei zu geringfügigen sprachlichen Veränderungen gekommen ist, in der damaligen Vergangenheit.
Denkbar ist daher eine solche spezialisierte Zielrichtung auf Personen wie Abraham oder Moses, und den einen oder anderen Pharao die auch zur Verfügung gestanden hätten in großer Zahl die hat man doch eher links liegen gelassen.
Ein Erfolg auf der ganzen Linie, und doch ein all zu menschliches Verhalten.
OK, Jesus lebt, wenn Du es so sehen möchtest.
Was soll`s?
So handelt es sich doch nur um die Bewältigung von zwischenmenschlichen Beziehungen.
und so wird es richtig gemacht
und ein
