gono38
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Eine jüdischer Historiker namens Josephus schrieb Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus in seinen Antiquitates: „Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller jener Menschen, die die Wahrheit freudig annehmen. So gewann er viele Juden und auch viele Griechen für sich. Er war der Messias. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch diejenigen, die ihm von Anfang an beistanden nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tag wieder, lebend, wie gottgesandte Propheten dieses und tausend andere wunderbare Dinge von ihm prophezeit hatten. Und die Gruppe der Christen, so genannt nach ihm, besteht bis auf den heutigen Tag fort.“
Josephus war ein Jude, der den Römern zu gefallen suchte. Er hätte diese Geschichte nicht erwähnt, wenn sie nicht war wäre, da sie den Römern nicht gefiel, wo sie doch Pilatus als den darstellt, der den „Christus“ verurteilte.
„Die Bedeutung der Auferstehung ist eine theologische Frage, doch die Tatsache der Auferstehung ist eine historische Angelegenheit; das Wesen des Auferstehungskörpers Jesu mag ein Rätsel sein, doch die Tatsache, dass der Leib aus dem Grab verschwand, ist eine Frage, die nach historischen Beweisen berurteilt werden sollte. Der Ort ist geographisch genau definiert; der Mann, dem das Grab gehörte, lebte in der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts; das Grab war aus dem Felsen gehauen an einem Hang in der Nähe von Jerusalem und bestand nicht aus mythologischen Nebelschwaden oder außerirdischem Sternenstaub, sondern befand sich an einem ganz konkreten geographischen Ort. Die Wachen vor dem Grab waren keine Luftwesen vom Berg Olympus; der Sanhedrin war ein Gremium von Männern, die in Jerusalem häufig zusammenkamen. Wie eine Unmenge von Literatur es uns sagt, hat diese Person, Jesus, wirklich gelebt, als Mensch unter Menschen, was er auch immer sonst noch war, und die Jünger, die auszogen, um den auferstandenen Herrn zu predigen, waren Menschen unter Menschen, die aßen, tranken, schliefen, litten, arbeiteten und starben.
Josephus war ein Jude, der den Römern zu gefallen suchte. Er hätte diese Geschichte nicht erwähnt, wenn sie nicht war wäre, da sie den Römern nicht gefiel, wo sie doch Pilatus als den darstellt, der den „Christus“ verurteilte.
„Die Bedeutung der Auferstehung ist eine theologische Frage, doch die Tatsache der Auferstehung ist eine historische Angelegenheit; das Wesen des Auferstehungskörpers Jesu mag ein Rätsel sein, doch die Tatsache, dass der Leib aus dem Grab verschwand, ist eine Frage, die nach historischen Beweisen berurteilt werden sollte. Der Ort ist geographisch genau definiert; der Mann, dem das Grab gehörte, lebte in der ersten Hälfte des ersten Jahrhunderts; das Grab war aus dem Felsen gehauen an einem Hang in der Nähe von Jerusalem und bestand nicht aus mythologischen Nebelschwaden oder außerirdischem Sternenstaub, sondern befand sich an einem ganz konkreten geographischen Ort. Die Wachen vor dem Grab waren keine Luftwesen vom Berg Olympus; der Sanhedrin war ein Gremium von Männern, die in Jerusalem häufig zusammenkamen. Wie eine Unmenge von Literatur es uns sagt, hat diese Person, Jesus, wirklich gelebt, als Mensch unter Menschen, was er auch immer sonst noch war, und die Jünger, die auszogen, um den auferstandenen Herrn zu predigen, waren Menschen unter Menschen, die aßen, tranken, schliefen, litten, arbeiteten und starben.