Jenseits Kontakt

Es wäre in einer Matrix nur logisch, dass wir NPCs nutzen, da nichts dagegen spricht NPCs zu nutzen. Deswegen, nehme ich an dass ich es im Leben oft oder immer mit NPCs zu tun habe.

Hierzu noch mal: können wir uns darauf einigen, dass es eine relativ große Anzahl von Seelen gibt, die derzeit irgendwo inkarnieren oder in einer Zwischenwelt/geistigen Ebene existieren?

Nun zu deiner Schlussfolgerung. Wenn es in einer Matrix üblich ist, einer Seele NPCs zur Seite zu stellen, müsste es unzählige Matrix-Varianten geben und alle Seelen inkarnieren unabhängig voneinander vor sich hin, weitgehend zumindest, ein paar Menschen gestehst du ja zu, echt zu sein.

Warum dieser Aufwand?
Das Argument, dass nichts dagegen spricht, NPCs zu nutzen, erklärt noch nicht den Nutzen. Es muss statt dessen erheblich mehr programmiert werden, nämlich unzählige Parallel-Welten, die auch gesteuert werden müssen.
 
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Der freie Wille hat mit Vorherbestimmtheit gar nichts zu tun. Vorherbestimmung wird über äußere Umstände und über gesundheitliche Probleme verursacht. Und über finanzielle Probelme z.B. wegen gesundheitlichen Problemen oder äußernen Umständen.

Ich dachte immer, Vorherbestimmtheit hat etwas damit zu tun, dass entweder ich mir meine Erfahrungen selbst erwähle oder diese mir gemäß meines Karmas zugeteilt werden, es kann auch beides zutreffend sein.

Innerhalb dieses Rahmens kann man sich aber bewegen, auch eigene Entscheidungen treffen, die wiederum für künftige Existenzen wegweisend sein können.

Die äußeren Umstände - da gebe ich dir Recht - schränken jedoch den freien Willen ein.

Aus meiner "Vorherbestimmten Führung auszubrechen" ist von vorn herein nicht möglich, aus gesundheitliche und finanziellen Gründen.


Gesundheitliche und finanzielle Gründe würden mich daran hindern.
Daneben gäbe würden jenseitige Wesen Sabotage anwenden.

Der Punkt ist interessant. Wenn es nicht geht, weil die Umstände nicht passen, ist es ohnehin nicht möglich. Aber wenn du es möglich machen könntest, sollten deine Begleiter dich nicht sabotieren. Es sei denn, du meinst, ausschließlich ein schwerer Weg ist ein guter Weg, aber wo steht diese Gesetzmäßigkeit festgeschrieben?
 
Dann bin ich vorletztes Jahr zum Psychotherapeuten gegangen unter dem Vorwand von Depression habe ich einen von der Krankenkasse kostenlos bekommen. Ich hab mir den Therapieplatz also eher ergaunert, denn ich bin zwar tatsächlich Depressiv, aber der Grund zum Therapeuten zu wollen, war dezidiert der Wunsch nach sprirituellen Gesprächen,

Mit dem Thersapeuten konnte ich dann tatsächlich extrem gut über spirituelle Themen sprechen. Doch schon letztes Jahr ist er überraschend gestorben. Zurückblichend muss ich sagen, dass er wahrscheinlich ein NPC war, weil sie ihn mir so leichter wieder entziehen können. Ich kann also längerfristig nichts tun, was meiner Vorbestimmung widerspricht. Versehst du jetzt, was ich mit "Vorherbestimmt" meine?
Ich hab mir die Mühe gemacht, und nachgeforscht, ob der Thersapeut tatsächlich gestorben ist, oder ob der Beamte von der Kasse, der sagte, dass er verstorben war nur ein NPC war.
Und sie haben sogar ein Totenbild von ihm auf der Website des Bestattungsinstitutes seines Wohnortes reingestellt. Die sind wirklich gnadenlos. Mein Leben ist wie in der Trueman-Show.
("Die"=Meine Spirituellen Begleiter/mein höheres Selbst die mein Leben kontrollieren)

Da wäre es idealer gewesen, du hättest zwei Therapeuten gehabt, mit denen du dich so gut austauschen konntest, da wäre es nicht so leicht gewesen, dir beide zu entziehen, das wäre schon arg auffällig gewesen.

Wenn ich tatsächlich einen Ort, wo ich hin will, frei wählen könnte, würde ich das Jenseits nehmen. Etwas was ich gern tun würde, wäre, im Jenseits mit den Leuten in Kontakt zu treten, die meine Interessen teilen und dort an Projekten arbeiten, die mit der Erschaffung neuer Erfahrungsräume zu tun haben.

Gut, das Jenseits hatte ich an dieser Stelle nicht im Sinn. Das kommt früh genug.

Mich hätte - unabhängig von deinen tatsächlichen Möglichkeiten - interessiert, an welchem Ort du dich energetisch wohl fühlst.
Du gehst nach diesen Worten aber schon davon aus, dass es dir möglich ist, im Jenseitigen mit anderen Seelen normal umzugehen, anders, als im Irdischen.

Dazu müsste ich Selbstmord begehen, die christlich Version der Sündenangst hindert mich daran. Ich glaube zwar nicht an das Christentum, aber ich kann deren Bestrafungssystem nicht völlig widerlegen. Selbst wenn es sehr unwahrscheinlich ist, will ich nicht eine Ewigkeit in der Hölle riskieren.

Das solltest du auch nicht.

Und glaube mir, der Überlebensinstinkt ist verdammt groß, auch wenn man oft genug denkt, man kann nicht mehr. Würdest du es begrüßen, wenn eine Krankheit dich niederstrecken würde oder ist es eben nicht selbstgewählt?

Um den Ort geht es mir nicht primär. Es geht eher um zwei andere Dinge.

Erstens ist es das soziale Umfeld. Ich würde gern mir anderen Personen Gespräche führen, die das interessieret, was auch mich interessiere. Aber ich suche seit Jahrezehnten danach, finde sie jedoch nicht. Auch Interneforen werden vom Jenseits aus zu blockiert, dass ich nur sehr selten Gespräche über Spiriteulle Themen führen darf. Wenn du meine Threads in diesem Forum betrachtest, siehst du, dass du die einzige Person bist, die eine sinnvolle Unterhaltung mit mir führt. Aber warum unterhält sich sonst niemand mit mir? Meine Themen sind doch durchaus interessant. Zweitens ist es so, dass ich gern Aktivitäten ausleben würde, die in mir Blockiert und unmöglich sind, wegen gesundheitlichen Gründen.

Du sagst, um den Ort geht es nicht primär.
Was, wenn im Jenseitigen auch keine Gesprächspartner zur Verfügung stehen? Muss es sie da geben? Oder kannst du sie dort sogar erschaffen?
 
Es ist für Gott viel effektiver, wenn in Seiner Simulationen alle lebende Seelen sind und keine NPCs. Das ist doch viel interessanter, effektiver, erfolgsversprechender und kostensparernder. Wir sind alle NPCs... was für ein geisterkranker Schwachsinn.
 
Wenn diese Welt sich vor allem um dein Bewusstsein rankt und viele Menschen daher NPCs sind, wäre es doch relativ einfach, wenn du diese, also deine Mitmenschen, göttergleich für deine Belange einspannen und herumkommandieren kannst. hätte. Mich als völlig normale Seele zu beweisen, das liegt mir eher im Blut.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es so viele seelenlose, schauspielernde Wesen neben mir geben soll, die sich aber verhalten wie ich, schätze ich nicht als sonderlich hoch ein. Aber unterschätze niemals die Kunst eines Schauspielers.´




Wir müssen hier unterscheiden zwischen menschlicher vs. seelsicher Perspektive. Ansonsten kommt es zu Verwirrungen. Wenn wir sagen: "Kannst du das?" oder "Willst du das?", muss klar sein, worauf das "du" sich bezieht? Auf "mich als Mensch" oder "mich als Seele"? Denn je nachdem, wonach man fragt, fällt die Antwort unterschiedlich aus. Nachdem ich nicht weiß, worauf du das "du" in deiner Frage beziehst beantworte ich die Frage doppelt:
Kann ich, als Mensch, das?
-> Nein.

Kann ich, als Seele, das? Kann mein höheres Selbst das?
-> Nun, das hängt davon ab, wie viele der Menschen um mich herum wirklich NPCs sind. Ich weiß es ja nicht zu 100% ob und wie viele es gibt. Aber alle NPCs in meinem Umfeld müssten tatsächlich von meinem höheren Selbst kontrolliert werden können.

Was macht der NPC denn besser als eine Normalseele?

Na ganz einfach: NPCs machen die Entwicklung leichter möglich, da sie einer Seele genau die Erfahrung zukommen lassen, die sie gerade braucht. Bei Normalinkarnierten ist es ja so, dass sich die andere Person so verhält, wie sie selbst es möchte. Sie haben eine freien Willen. NPCs verhalten sich so wie ich es will. Sie haben keinen Willen.




Mir würde es eher schwer fallen, dir zu beweisen, dass ich ein NPC bin. Da würde ich nämlich nicht wissen, wie ich das zu beweisen hätte. Mich als völlig normale Seele zu beweisen, das liegt mir eher im Blut.
Wie willst du jemandem beweisen, dass die eine "normale Seele", d.h. kein NPC bist? Das ist unmöglich.



Die Wahrscheinlichkeit, dass es so viele seelenlose, schauspielernde Wesen neben mir geben soll, die sich aber verhalten wie ich, schätze ich nicht als sonderlich hoch ein. Aber unterschätze niemals die Kunst eines Schauspielers.
Ich sage auch nicht, dass ich sicher bin, dass alle Menschen NPCs sind. Aber dass einige davon welche sind, ist sehr wahrscheinlich. Denn warum sollte man auf ihren Einsatz vertzichten. Das gilt zumindest für Passanten oder Leute mit denen man nur einmalig oder nur oberflächlich zu tun hat, z.B. dem Bussfahrer.






Die Andeutungen würden mich mal interessieren. Was sagen sie denn da? Woraus schließt du, dass dein Gegenüber ein NPC sein mus

Ich sagte, sie sagen es mit einem Augenzwinkern. Das kann sowas sein wie: "Ja und ich als dein NPC sage dir dass..."
 
Was macht es denn so erleichternd zu wissen, in einer Matrix zu leben?
Warum ist dir die Matrix so wichtig, was macht sie besser als das Konstrukt Erde/Himmel (ich frage mal so salopp)?
Eine Matrix hätte gegenüber einer substanzhaften Materie viele Vorteile. Vor allem den, dass man Materie beliebig vervielfältigen und verändern kann, was bei einer substanzhaften Materie ja nicht zwangsläufig der Fall sein muss. In einer Matrix z.B. könnte jede Seele, die in Reichtum leben will, das auch nach belieben tun, da man sich als Seele alles Visulaisieren kann, was man als Seele will. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen. In einer Matrix hätten z.B. auch Umweltpobleme keine tiefere Bedeutung, das alles nur ein Spiel wäre/ist. Vielleicht ist das auch bei Substanzwelten so, wenn sie ohne Energieaufwand erschaffen werden könneten, aber dann wären wir eigentlich faktisch schon bei einer Matrix (ohne Energieaufwand erschaffen werden könnende Substanzwelten sind fast wie eine Matrix.)


Also Schmerz und Entbehrung kannst du auch in einer Matrix und vor allem auch mit dem Wissen um eine Matrix erfahren.

Ich weiß nicht, ob es dann immer noch dasselbe ist.
anders wäre es natürlich mit dem Wissen schon. Deswegen bekomme ich die Beatätigung wahrsceinlich bis auf weiteres auch nicht.

Du kannst nah dran sein an deinem Wissen, das du selbst für dich erfährst. Aber die Erleuchtung gibt es dann erst, wenn das "Leben" ausgehaucht wird.
Deswegen kann ich diese Zeitpunkt auch kaum erwarten. Ich habe als eine Art Bewältugungstrategie Zählspiele entwickelt. Ich trage mir z.B. in den Schreibtischkalender jede Woche die Zahl ein, die angibt, wieviele Wochen ich noch habe bis ich 60 werde. Diese Woche steht 972 drin. 972 Wochen, hört sich gar nicht so schlimm an, und nächsten Sonntag sind es bereits 971. Wenn ich spazieren gehen, dann stelle ich mir diese Zahl am Horizon vor, so als ob ich auf sie zugehe.
Es ist also so ein kleines Rächen, weil er als vermeintlich Überlegener deine Spiritualität in einem schlechten Licht dastehen lässt
Ja.
Dränge ihn nicht, lass ihn von allein darauf kommen, denn ohne Erfahrungen sind deine Überlegungen nichts wert. Und wenn er gerade keine Lust zum Diskutieren hat, weil du ihm überlegen bist oder er des Themas müde ist, dann gib ihm Zeit und mach die Freundschaft nicht kaputt.
Nein. Ich brauch ihn nicht mehr. Es war keine besonders tiefe Freundschaft, und mit ist ohnehin die Isolation bestimmt. Er ist für mich als Gespächspartner nicht wichtig.

Der Einbrecher will gar kein Einbrecher sein und bricht zwar ein, aber deshalb merkt es keiner? Das erscheint mir sehr weit hergeholt.
Beachte bitte auch die Unterscheidung die ich oben schon getroffen habe, dann löst sich der scheinbare Widerspruch auf: Wir müssen hier unterscheiden zwischen menschlicher vs. seelsicher Perspektive. Ansonsten kommt es zu Verwirrungen.


Was meinst du, wie häufig das vorkommt und wie oft die Matrix heimlich, still und leise nachbessert, ohne dass jemand ernsthaft einen Schaden davonträgt?
Die Häufigkeit kann ich schlecht einschätzen. Unter Annahmen der Matrix denke ich, es wird meistens so sein, dass man schon im Vorfeld die Realiäten auseinandergeraten lässt, wenn sich Widersprüche zeigen. Seelen von aktuellen Verbrecher könnten ihre eigenen Sub-Matrix haben, der zeitweise entkoppelt ist von der Realität anderer, wenn sie Verbrechen begehen.

Den Rest beantworte ich später.
 
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Fortsetzung:

Daher meine Frage: Was meinst du, wie häufig das vorkommt und wie oft die Matrix heimlich, still und leise nachbessert, ohne dass jemand ernsthaft einen Schaden davonträgt?
Kann man das auch auf andere Verbrechen ausweiten?

Zu deiner zweiten Frage: Unter "Nachbesserung der Matrix" haben wir verstanden, dass jenseitige Quellen, die materiellen Umstände so verändern, dass sie den inkanrierten Seelen gerecht werden, d.h. ideal für sie sind. Natürlich lässt sich der Jenseitseinfluss auch auf andere Verbrechen anwenden, die Art der Interaktion hängt aber von der Art des Verbrechens ab, und ist nicht immer so einfach wie bei unbeobachtetem Diesbstahl. Schon Raub wär ein Unterscheid, da es ja direkt involvierte Menschen gibt. Hier wäre der Eingriff von oben komplexer und würde zumindest noch erfordern, dass die Seelen aller beteiligter Menschen sich auch darauf einigen, den Vorfall zu "vergessen", d.h. willentliche unzugänglichmachung unserer Erinnerung. Technisch sollte das leicht möglich sein, denn der Umstand des Inkarnierens braucht ja ganz systematisch auch diesen Mechenismus: Das Vergessen. Wenn wir neu geboren werden, "vergerssen" wir schließlich all unsere Erinnerung an die Zeit im Jenseits davor und auch alle unserer früheren Inkarnationen.
j
Kann man das auch auf andere Verbrechen ausweiten?

Zudem kann man es auch auf andere Vorfälle, als Verbrechen anwenden. Also im Prinzip auf alles, was der weitern Entwicklung oder Lebensqualität einer Seele im Wege steht. Es könnte aber problematisch sein, wenn zu viele Personen beteiligt sind, und zu viel an Erinnerungen die geändert werden müssten. Aber ich frage dich: Wäre es wäre es möglich, z.B. eine früher Ehe zu vergessen? Wenn ja, unter welchen Umständen?




Hierzu noch mal: können wir uns darauf einigen, dass es eine relativ große Anzahl von Seelen gibt, die derzeit irgendwo inkarnieren oder in einer Zwischenwelt/geistigen Ebene existieren?
Ja.
Nun zu deiner Schlussfolgerung. Wenn es in einer Matrix üblich ist, einer Seele NPCs zur Seite zu stellen, müsste es unzählige Matrix-Varianten geben und alle Seelen inkarnieren unabhängig voneinander vor sich hin, weitgehend zumindest, ein paar Menschen gestehst du ja zu, echt zu sein.
Ja.
Warum dieser Aufwand?
Das Argument, dass nichts dagegen spricht, NPCs zu nutzen, erklärt noch nicht den Nutzen. Es muss statt dessen erheblich mehr programmiert werden, nämlich unzählige Parallel-Welten, die auch gesteuert werden müssen.
Was meinst du mit "unzählige Parallel-Welten müssen programmiert werden"? du selbst gehst von Verabredungen mit anderne Seelen aus, also würden auch diese Interatkionen planungsaufwand bedeuten. Ob man einen NPC beauftragt oder eine Verabredung mit einem anderen Seele trifft, macht doch keinen Unterschied. NPCs hätten also keinen Nachteil.
Aber: NPCs hätten eine gewältigen Vorteil. Und der Voreil wäre dass sie genau das machen was man von ihnen will. Und der größte Vorteil ergibt sich erst im Zusammenhang mit materiellen Produkten, die in einer Matrix ja einfach beliebig erschaffen werden könnten.
Ein konkretes Beispeil:
Ich habe es z.B. sehr gern, wenn ich morgens alleine im Bus sitzen kann, wenn ich zur Arbeit fahre. Mit NPCs kann ich als Seele mir das ganz einfach selbst realisieren: Ich auf seelischer Ebene bestelle mir, dass jedem morgen ein Bus an meiner Station stehen bleibt, der leer ist, bis auf den Busfahrer. Der Busfahrer ist ein NPC, der Bus ist ein Simulaiton der Matrix. So kann ich eine Bus für mich haben. Wenn du nun noch den geringsten Zweifel am Einsatz von NPCs haben solltest, dann erklär mir mal, wie das ohne NPCs so einfach lösbar wäre.



Es sei denn, du meinst, ausschließlich ein schwerer Weg ist ein guter Weg, aber wo steht diese Gesetzmäßigkeit festgeschrieben?

Ich glaube, dass es Phasen der Entwicklung gibt, in denen man schwere Erfahrungen durchmachen muss, um einen bestimmten Entwicklungsgrad abzuschließen. Natürlich kann es auch einfache Leben geben, wo man einen weitesgehend freihen Weg vor sich hat. Aber es ist eben nicht immer so. Generell ist es aber so, dass Menschen, die das Leben im Easy-Mode sehr oft und Leid nur sehr selten wählen, meistens oberflächlich und seicht bleiben - sie bleiben seicht wie ein Suppenteller - aber Tiefe und Tiefgründigkeit erlangt man nur durch schweres und langanhaltendes Leid.

Mich hätte - unabhängig von deinen tatsächlichen Möglichkeiten - interessiert, an welchem Ort du dich energetisch wohl fühlst.
Du gehst nach diesen Worten aber schon davon aus, dass es dir möglich ist, im Jenseitigen mit anderen Seelen normal umzugehen, anders, als im Irdischen.
Wohl fühlen wurde ich mich am ehesten in Umgebungen hohen materiellen Reichtums, z.B. in Manhattan, aber mein schlechter Gesundheitszustand würde hier nicht mitmachen. Momentan ist es egal wo ich bin, ich fühle mich nirgendwo wohl.

Würdest du es begrüßen, wenn eine Krankheit dich niederstrecken würde oder ist es eben nicht selbstgewählt?
Wenn es schnell geht ja.


Was, wenn im Jenseitigen auch keine Gesprächspartner zur Verfügung stehen? Muss es sie da geben?
Ich bin sicher es gibt sie, denn ich empfange stetig mentalen Input von dieser Quelle, aber das ist kompliziert zu erklären.
 
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