Edward Snowden, er der die Welt darüber informiert hat, was die Geheimdienste wirklich treiben, alles
und jeden bespitzeln, um alles zu gestalten und kontrollieren nach ihrem Willen, die Gier nach Macht und
eine Reihe endloser Lügen.
Als die Kanzlerin vor ein paar Jahren vom NSA abgehört wurde, war ihr Kommentar dazu, "dass macht man unter Freunden so". Und diese dümmliche Arroganz, hat fast alle Politiker befallen, als wäre es ein
Wettbewerb. Sie überschätzen sich derart, dass sie glauben alle anderen wäre nicht fähig, zu erkennen
was wirklich abgeht.
Die Welt hat Snowden fallen lassen, die gerechten Demokraten, wollten ihn nicht aufnehmen, meiden ihn, und wollen einfach nicht hinsehen. Könnte ja Konsequenzen aus Amerika haben, da sind auch Menschenrechte völlig egal.
Dank Putin, ist er sicher. Damals als Snowden nach Russland geflohen ist, dachte ich mir, der Wind hat sich gedreht. Früher sind viele nach Amerika geflohen, in diesen Zeiten ist es umgekehrt. Nichts bleibt für
ewig verborgen. Dank solcher Menschen wie Snowden, die ihr Leben einsetzen, für unsere Freiheit, für
die Wahrheit.
War es nicht schon immer so auf der Welt, wer die Wahrheit sagt, und den Menschen Hoffnung gibt,
Selbstbestimmt zu handeln, statt Fremdbestimmt, als Humankapital, dem ergeht es nicht gut.
Die Liste wäre endlos lang, im Laufe der Geschichte. Aufklärer sind nicht erwünscht, fragt sich da
keiner warum das so ist. Immer und Immer wieder, wie in einer endlos Schleife.
Wahrheit ist zwar nicht immer schön, und tut auch weh, aufzuwachen, dennoch es gibt nichts lohnenderes
und es ist eine Notwendigkeit, wenn man weiter wachsen will.