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Ist esoterische Spiritualität sogenannter Wissenschaft zugänglich oder nicht zugänglich ?
Als ich kürzlich an einer Bushaltestelle auf den Bus wartete und dabei verträumt eine Zimtschnecke verspeist habe, kamen ein paar Geister der Lüfte vorbei und forderten Tribut.
Oder: Ein paar Krähen wollten was abhaben, lungerten vor meinen Füßen, sahen mich an und krächzten dabei manchmal etwas.
Ob in der zweiten Version in der allgemein üblichen Sprechweise etwas "verloren geht" ist Geschmackssache. Aber auch wenn würde es mMn nicht dagegen sprechen spätestens auf Nachfrage das klarzustellen.
Als ich kürzlich an einer Bushaltestelle auf den Bus wartete und dabei verträumt eine Zimtschnecke verspeist habe, kamen ein paar Geister der Lüfte vorbei und forderten Tribut.
Oder: Ein paar Krähen wollten was abhaben, lungerten vor meinen Füßen, sahen mich an und krächzten dabei manchmal etwas.
Ob in der zweiten Version in der allgemein üblichen Sprechweise etwas "verloren geht" ist Geschmackssache. Aber auch wenn würde es mMn nicht dagegen sprechen spätestens auf Nachfrage das klarzustellen.
Eine der Grundlagen der Logik: Eine Aussage und ihre Negation können nicht gleichzeitig wahr sein. Das findet sich in jedem Buch über Grundlagen der Philosophie.
Nö, simpel zu verstehende Beobachtung. Wenn Wissenschaftler ihre Ergebnisse so einordnen würden, wie Du es offenbar willst, weil Du Methodik und Kontext nicht auseinanderhalten kannst/willst und darüber hinaus die Methodik und ihren Zweck offenkundig nicht verstehst, dann würden sie auch nicht die Politik so beraten, wie sie es nunmal tun. Und es sollte für jeden, der halbwegs konkret mutdenkt und sich nicht in allgemeinen Platitüden verfängt, klar sein, dass Medikamrnte auch außerhalb von Doppelblindstudien ihre Wirkung entfalten. Es ist weder popwissenschaftlich, das zu erkennen, noch ist es popwissenschaftlich, Dir vorzuführen, was für seltsam anmutende konkrete Folgen Dein Wissenschafts-Verständnis im Forschungs-Alltag und für die Anwendung hätte. Ich will Dich nicht veräppeln, das erledigst Du da leider schon selber.
Eine Grundlsge jeder vernünftigen Logik. Andernfalls könntest Du ein nachvollziehbares Beispiel bringen, wo eine Aussage und ihre Negation offen ersichtlich und nachvollziehbsr gleichzeitig wahr sind.
Nö, simpel zu verstehende Beobachtung. Wenn Wissenschaftler ihre Ergebnisse so einordnen würden, wie Du es offenbar willst, weil Du Methodik und Kontext nicht auseinanderhalten kannst/willst und darüber hinaus die Methodik und ihren Zweck offenkundig nicht verstehst, dann würden sie auch nicht die Politik so beraten, wie sie es nunmal tun.
Die Beratung der Politik würde nicht so geschehen, wie sie offenkundig geschieht, wenn Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer Forschung so einschränken würden, wie Du es tun willst.
Wissenschaftler beraten die Politik basierend auf ihren Forschungsarbeiten und Ergebnisden. Wie sollten sie beraten können, wenn sie selbst ihre Ergebnisse so eingeschränkt betrachten würden, wie Du es tun willst?
In Deinem Wunschbild der Wissenschaft, würden die Forscher sagen müssen: "In Doppelblindstudien zeigt das Medikament xyz die gewünschte Wirkung. Wir haben aber keine Ahnung, ob es wirkt, wenn keine Placebo-Kontrollgruppe nebenher läuft. Könnte auch beispielsweise sein, dass dem Patienten im allgemeinen Praxisalltag ein dritter Arm wächst. Wir können damit keine Empfehlung abgeben."
Auch die Empfehlung bzw. Beratung ist nur dadurch sinnvoll möglich, dass man das Ergebnis von der Mehjodik (z.B. Doppelblindstudien) losgelöst betrachtet. Das ist keine "Popwissenschaft", sondern die Forscher machen es selbst genau so auch.
Die Beratung der Politik würde nicht so geschehen, wie sie offenkundig geschieht, wenn Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer Forschung so einschränken würden, wie Du es tun willst.
Weil das fettgedruckte nicht guten Gewissens gesagt werden kann, wenn das Forschungsergebnis nicht von der Methodik losgelöst betrachtet wird. Diese von der Methodik losgelöste Erwartung ist ja schon das, was Du "popwissenschsftlich" nennst.
Beratende Tätigkwit basierend auf Forschungsaebeit und deren Ergebnissen. Wenn man die Forschungsergebnisse, wie Du es wünschst, auf die Methodik beschränkt, kann man basierend darauf nicht beraten, sofern im allgemeinen Medizin-Alltag nicht eine fortlaufende Kontrollgruppe etabliert wird, um diese Methodik weiter zu gewährleisten, für die das Forschungsergebnis ja angeblich nur gültig ist.
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