Gerlind
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- 7.609
Nein, ich habe Deinen Text direkt und wörtlich zitiert.
Und hast dann deinen Text dazu gepostet, der ein anderer Text ist. Du hast mich ja nicht doppelt zitiert.
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Nein, ich habe Deinen Text direkt und wörtlich zitiert.
Und hast dann deinen Text dazu gepostet, der ein anderer Text ist. Du hast mich ja nicht doppelt zitiert.
Was du meinst, was ich geschrieben habe.Nein, mein Text ist kein anderer als Deiner, sondern beschreibt auch genau das, was Du geschrieben hast.
Dies berührt dann eben m.E. auch einen möglichen unauflösbaren Dissens verschiedener Sprechweisen.
Dann ginge das Verzetteln in einzelnen Themen aufgrund dessen weiter.
Und doch stellen Esoteriker mitunter Behauptungen auf, die sich gut mit wissenschaftlicher Methodik überprüfen lassen, wenn man sie beim Wort nimmt. Wenn die Behauptungen anders zu verstehen sind, ist es an den Behauptern, sie auch entsprechend anders zu formulieren.
Das Ergebnis ist aber nunmal Beispielsweise, dass Medikamente die erwünschte Wirkung über Placebo-Effekte hinaus haben. Die von Dir sog. "popwissenschaftliche" Darstellung ist nicht falsch, sondern das Ergebnis des Experiments. Und schlussendlich kommt in Forschungsarbeiten genau das so vor, nämlich sinngemäß: "Das ist so, und weil unsere Methodik hochwertig ist - was der Leser hoffentlich anhand der genauen Beschreibung nachvollziehen kann - ist die Aussagekraft groß und das Ergebnis sehr wahrscheinlich wirklich wahr. Mögen diverse andere Kollegen das nachvollziehen, wiederholen und auch bestätigen können, auf dass wir das Ergebnis in den wissenschaftlichen Kanon aufnehmen können."
Die Methodik ist ein metaphorischer Werkzeugkasten, der in der Forschung eingesetzt wird, um Fehlschlussfolgerungen zu reduzieren. Das sind dann Maßnahmen wie Randomisierung und Verblindung, sowie mathematische Verfahren der Datenanalyse und statistischen Azswertung.
Und wenn Menschen behaupten, sie könnten durch ihr Tun - wie immer das auch aussieht - den Heilungsprozess unterstützen o.ä., dann lässt sich auch genau das mit guter wissenschaftlicher Methodik überprüfen.
Was machen denn die Geister, Götter und Dämonen, an die Du glaubst? Glaubst Du, dass sie in die physische Welt hier eingreifen können und es regelmäßig tun?
Was du meinst, was ich geschrieben habe.
Eine Interpretation eines Textes ist ein anderer Text als der Interpretierte. Sonst wer es eine Kopie.
Wenn Du meinst, ich hätte Dich falsch verstanden, ist der Dissenz der verschiedenen Sprechweisen nicht unauflösbar, sondern Du könntest schlicht genauer erklären, wie Du es gemeint hast.
Es geht um esoterische Spiritualität.
Du sagst, Esoteriker stellen Behauptungen auf, die sich gut mit wissenschaftlicher Methodik überprüfen lassen.
Mit welcher wissenschaftlichen Methodik willst du esoterische Spiritualität überprüfen ?
Du sagst, wenn einzelne Esoteriker Aussagen machen, die Physisches betreffen.
Ich sage, nun weichen "Geister" möglicherweise aus, wenn sie gemessen und überprüft werden sollen.
Du weichst dann dahin aus, dass irgendwelche Esoteriker irgendwelche Aussagen getroffen hätten, die "Naturwissenschaftliches" aussagten, dass eben ohne Spiritualität auskäme. Das wäre dann aber eine naturwissenschaftliche Aussage und keine esoterisch spirituelle.
In einer Forschungsarbeit wird die Methodik beschrieben und ein Ergebniss und dies in Relation.
Und in dem von mir hervorgehobenen in deinem Zitat steht ja genau das, was ich die ganze Zeit sage.
Die Beschreibung des Ergebnisses bezieht sich auf die Methodik. Es wird nicht gesagt, etwas sei so. Diese Methodik wurde angewandt mit diesem Ergebniss.
("wahrscheinlich wirklich wahr" willst du aber nicht als wissenschaftlich verkaufen.)
Eine Methodik ist ein Weg , um zu einem Ergebnis zu kommen. Auch in der Wissenschaft.
Eben nicht, wenn die "Geister" sich nicht überprüfen, kontrollieren, messen lassen und ausweichen, wenn solches im esoterischen Raum zugegen.
Ich rede mit ihnen und sie mit mir.
Eine nur physische Welt existiert für mich nicht.
Das hieße m.E. deine SprechDenkweise zu benutzen.
Dann wären es aber nicht mehr mehrere.
Das ist wie: "Versuche in meiner Denkweise zu denken und dir wird etwas deutlich."