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Eine mögliche Realität wäre, dass Gott sich selbst ein Schauspiel/Theaterstück kreiert, um sich beschäftigt zu halten im Angesicht der großen dunklen Leere des Alleinseins. Wir alle sind ein Teil Gottes, welches Seine Schöpfung erfahren will. Dabei ist die Motivation Gottes und auch unsere, das Sein immer zu verbessern durch Fortschritt und Evolution.Lieber Joey,
Diese Erklärung würde mir bei Weitem nicht ausreichen. Ich will wissen, wieso ich ein Leben auf Erden zu absolvieren habe und wieso unter diesen Umständen.
Der Klerus hat zwar die christliche Lehre verbreitet - aber das Volk hat sich sehr intensiv Gott und Christus zugewandt. Ohne Ablenkung durch Fernseher und Handy.
Auch wir wüssten es eigentlich, was zu tun wäre - im Gegensatz zu den früheren Menschen tun wir es nicht. Viele glauben auch, sie hätten Gott nicht mehr nötig.
Es geht vorerst um die christliche Erziehung durch die Eltern - das gute Beispiel ist den Kindern sehr wichtig. Und dann soll man sich bemühen, die christlichen Werte auch in der Schule weiterhin zu pflegen. Wenn sich andersgläubige daran stören, ist das deren Problem.
Auschliesslich ist es nicht - mehrheitlich ist es so.
Es liegt in der Natur der Geschlechter. Unzweifelhaft hat Gott die Menschen in zwei Geschlechter erschaffen, die sich ergänzen - nicht aber zu 100% substituieren. Wäre ja auch unsinnig.
Was die Gesellschaft denkt, ist dahingehend ziemlich egal. Ich schreibe die Kindererziehung nicht ausschliesslich den Frauen zu - dahingehend müssen sich die Eltern schon einig sein. Aber wenn, wie bei Dir der Vater einer Arbeit nachgeht, bleibt die Hauptlast der Erziehung an der Frau hängen.
Gott gibt den Seelen Gelegenheit, in einer neuen Inkarnation einen grossen Schritt aufwärts zu tun und die Eltern müssen dem Kind den Sinn ihres Lebens klarmachen.
Aber genau so ist es doch heute.
Einige wenige haben die Macht - die Politiker sind alle bestechlich. Es geht immer und überall nur um den eigenen Vorteil.
Atheismus in dem Sinn ist natürlich auch eine Religion.
Und Kinder zu erziehen ist eine grosse Verantwortung und viele Kinder wollen wissen wieso sie denn brav sein sollen und wieso sie letztlich leben sollen.
Na, das ist eine kühne Aussage. Das Denken und Fühlen der beiden Geschlechter ist doch ziemlich unterschiedlich. Ist meine Erfahrung - verlang bitte keine Beweise.
Ich sehe das bedeutend schlimmer wie Du.
Man hat die Meinungsfreiheit praktisch beseitigt, was eine Pandemie ist bestimmt die WHO und jeder muss deren Weisungen folgen - die Demokratie ist abgeschafft - siehe Wahlen in Berlin. Schlimmer ist jedoch zB die Produktion von Adrenochrom und wenn sich DB Manager Millionen Boni zusätzlich zu den weit überhöhten Löhnen ausbezahlen aber dem Personal nicht nachfragen, dann ist dies eine moderne Art von Sklaverei.
Unpassendes Beispiel. Agnostiker sammeln keine Briefmarken. Atheisten sind fest davon überzeugt, dass es unsinnig, unvernünftig und schädlich sei, Briefmarken zu sammeln. Geht mit dieser Haltung ein missionarischer Anspruch einher, dann handelt es sich beim Atheismus um eine politische Heilslehre. Geht kein missionarischer Anspruch damit umher, um eine weltanschauliche Obsession.Es ist ja auch kein Hobby, keine Briefmarken zu sammeln.
Seit einigen Jahren macht die deutsche Skeptikerbewegung ziemlich aggressiv Werbung dafür, den Autoritäten bedingungslos zu vertrauen. Je reicher und mächtiger, desto ehrlicher und wohlwollender. Selbst die formelle Bildung und der bisherige Ruf spielen keine Rolle mehr: Du kannst innerhalb eines Wimpernschlags von einer medizinischen Koryphäe zu einem durchgeknallten Kurpfuscher und vom allgemein respektierten Verfassungsschützer zum satanischen Verfassungsfeind werden und es ist kein Skeptiker mehr übrig, der noch weiß, was eine Massenpanik ist und woran man wahnhaftes Denken erkennt. Ich verstehe, dass man mittlerweile davor zurückscheut, sich allzu sehr über religiöse Gefühle lustig zu machen, aber dass man vom Atheistischen und Skeptischen derart radikal ins Erzkonservative kippt und manch einer mittlerweile glaubt, eine naturwissenschaftliche Ausbildung in Verbindung mit konformistischem Sendungsbewusstsein immunisiere gegen irrationale Denkmuster, wirkt dann doch ein bisschen übertrieben.Natürlich bestimmt die WHO, was eine Pandemie ist. Sie haben die Expertiese, das richtig definieren und bewerten zu können.
Dass es in der Wahl in Berlin gravierend Pannen gab, bedeutet nicht, dass die Demokratie abgeschafft worden wäre. Immerhin wurde es ja untersucht, aufgedeckt und dahingehend wiederholt. Die Größe der Fehler war aber nicht groß genug, als dass sich die Sitzverteilung signifikant hätte ändern können.
Mit dem Stichwort Adenochrom rauchst Du wirklich sehr tief in die gängigen Verschwörungsmythen ab...
Und man mag die Manager-Gehälter als ungerecht empfinden. Von Sklaverei ist das aber noch weit entfernt.
Es gibt ausführliche akademische Debatten darüber, ob und inwiefern man bei einer repräsentativen Demokratie überhaupt von Volksherrschaft sprechen kann. Hier werden Fragen nach dem Einfluss z.B. von Lobbyisten auf Politiker und von Politikern nahestehenden "Qualitäts"-Journalisten auf die Entscheidungsfindung der Wahlberechtigten aufgeworfen sowie die Methoden der politischen Propaganda untersucht.dass die Demokratie abgeschafft worden wäre.
Unpassendes Beispiel. Agnostiker sammeln keine Briefmarken. Atheisten sind fest davon überzeugt, dass es unsinnig, unvernünftig und schädlich sei, Briefmarken zu sammeln. Geht mit dieser Haltung ein missionarischer Anspruch einher, dann handelt es sich beim Atheismus um eine politische Heilslehre. Geht kein missionarischer Anspruch damit umher, um eine weltanschauliche Obsession.
Seit einigen Jahren macht die deutsche Skeptikerbewegung ziemlich aggressiv Werbung dafür, den Autoritäten bedingungslos zu vertrauen. (...)
Du kannst innerhalb eines Wimpernschlags von einer medizinischen Koryphäe zu einem durchgeknallten Kurpfuscher
und vom allgemein respektierten Verfassungsschützer zum satanischen Verfassungsfeind werden
und es ist kein Skeptiker mehr übrig, der noch weiß, was eine Massenpanik ist und woran man wahnhaftes Denken erkennt.
Ich verstehe, dass man mittlerweile davor zurückscheut, sich allzu sehr über religiöse Gefühle lustig zu machen,
aber dass man vom Atheistischen und Skeptischen derart radikal ins Erzkonservative kippt und manch einer mittlerweile glaubt, eine naturwissenschaftliche Ausbildung in Verbindung mit konformistischem Sendungsbewusstsein immunisiere gegen irrationale Denkmuster, wirkt dann doch ein bisschen übertrieben.
Du machst hier, was alle machen, und "widerlegst" erst ein schlechtes Beispiel, indem du schlicht widersprichst, um dann mit "Adrenochrom" dankbar ein Stichwort aufzugreifen, das mit dem dümmsten Gedankengut assoziiert ist, dessen man im regierungskritischen Raum habhaft werden kann. (...)
Wer oder was die "deutsche Skeptikerbewegung" sein soll und wie zahlreich und relevant die nun sein sollen, ist mir nicht ganz klar.Seit einigen Jahren macht die deutsche Skeptikerbewegung ziemlich aggressiv Werbung dafür, den Autoritäten bedingungslos zu vertrauen. Je reicher und mächtiger, desto ehrlicher und wohlwollender.
Da hast Du meine Antwort nicht richtig verstanden.Woher ich meinen Antrieb nehme, weißt du sicher nicht besser als ich.
Ich habe nichts Unwahres unterstellt und auch nichts Falsches behauptet.Und da hast du dich entschlossen, mir etwas Unwahres zu unterstellen?
Um direkt weiter etwas Falsches zu behaupten:
Anders als du behauptest, habe ich dich nie als Fiesling bezeichnet.Ich habe nichts Unwahres unterstellt und auch nichts Falsches behauptet.
Das stimmt natürlich - das mit den Briefmarken.Es ist mitunter eine Weltanschauung. Es ist keine Religion. Es ist ja auch kein Hobby, keine Briefmarken zu sammeln.
Finde ich gut.Ich erzähle meiner Tochter da das gleiche wie hier, nur natürlich ihrem Alter - sie ist jetzt 7 - entsprechend angepasst. Wenn ich beispielsweise sehe, dass sie sich anderen Kindern unfair-unfreundlich verhält, frage ich: "Würdest Du mögen, wenn Du so behandelt wirst?" Das klappt bisher wunderbar gut.
Die WHO wird von einigen wenigen finanziert und wenn der Bill, dem auch die grossen Pharmariesen gehören, bestimmt, dass dies oder jenes eine Pandemie ist, dann hat die WHO zun gehorchen. War auch letztes Mal so. Mit dem Resultat, dass hunderte von Milliarden in die Taschen der Pharma und somit von Bill geflossen sind.Natürlich bestimmt die WHO, was eine Pandemie ist. Sie haben die Expertiese, das richtig definieren und bewerten zu können.
VielleichtMit dem Stichwort Adenochrom rauchst Du wirklich sehr tief in die gängigen Verschwörungsmythen ab...
Hallo? Sag mal nicht!Zum Glück hat es hier Zeitzeugen, die live und in Farbe vor Ort waren, als die Bibel verfasst wurde.