@flimm .... viele Menschen sind bei den Verlust eines Partners ja der Meinung, dass gerade diese Liebe das Non plus Ultra war und nichts dieser Liebe das Wasser reichen kann.... aber = hierzu besitze ich durch meine Nahtoderfahrung einen anderen Sachverhalt, über das ich hier erzählen möchte
ich war mit meiner Frau gerade erst 6 Wochen verheiratet, da ist mir ein schrecklicher Arbeitsunfall passiert..... ich bin verstorben.....dort im Jenseits angekommen wollte ich absolut nicht zurück in dieses Sein von mir, ich trotzte also dem Rat des Lichtwesens, dass mir diesen Lebens-Weg von mir empfohlen hatte (mein Augenmerk auf dieses Ereignis gerichtet mit all seinen Konsequenzen wie unsagbar viel Schmerz und unsagbar viel Glückseligkeit) ....= ich hatte also die Wahl "Nein" zu seinem Vorschlag zu "sagen" und ich war auch drauf und dran Nein zu sagen = er akzeptierte meine Gedankengänge dazu nicht und startete einen letzten Versuch = so zeigte er mir daraufhin die Zukunft der Personen, die im Zusammenhang meines Ablebens stehen würden (also bei dem eventuellen Nein von mir... mein irdischer Tod) und dabei ist mir dann im Nachhinein eins gravierend aufgefallen = ich liebte all diese Personen gleich viel, ich mochte sie allesamt gleich gern, jeder Einzelne war mir gleich viel wert usw.... meine Frau konnte ich somit nicht separat hervorheben(!)...
das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Mensch sich auf Erden in der Kleinheit zur Liebe zwängt, obwohl das nicht Not tut.... es sind vielmehr die Gewohnheiten, die man vermisst, diesen Gefühls-Gleichklang, dieses = an Sich gewöhnt zu haben .... man vermisst diese gegenseitige Vertrautheit... dieses = sich auf den Anderen verlassen zu können...
darum empfehle ich jedem der in Trauer ist = Trauer zwar im gewissen Maße zuzulassen, sie aber auf gar keinen Fall medikamentös zu unterdrücken, die Trauer vielmehr in Sich wirken zu lassen, um dann letztendlich sein Leben neu zu justieren... dabei kann man das Eine mit dem Anderen verbinden, ohne sich schlecht zu fühlen, denn die Liebe ist grenzenlos und keiner wird einem anschließend irgendetwas vorwerfen.... das Jenseits tickt anders, ist viel entspannter als das es sich der Mensch erträumen könnte.
ich war mit meiner Frau gerade erst 6 Wochen verheiratet, da ist mir ein schrecklicher Arbeitsunfall passiert..... ich bin verstorben.....dort im Jenseits angekommen wollte ich absolut nicht zurück in dieses Sein von mir, ich trotzte also dem Rat des Lichtwesens, dass mir diesen Lebens-Weg von mir empfohlen hatte (mein Augenmerk auf dieses Ereignis gerichtet mit all seinen Konsequenzen wie unsagbar viel Schmerz und unsagbar viel Glückseligkeit) ....= ich hatte also die Wahl "Nein" zu seinem Vorschlag zu "sagen" und ich war auch drauf und dran Nein zu sagen = er akzeptierte meine Gedankengänge dazu nicht und startete einen letzten Versuch = so zeigte er mir daraufhin die Zukunft der Personen, die im Zusammenhang meines Ablebens stehen würden (also bei dem eventuellen Nein von mir... mein irdischer Tod) und dabei ist mir dann im Nachhinein eins gravierend aufgefallen = ich liebte all diese Personen gleich viel, ich mochte sie allesamt gleich gern, jeder Einzelne war mir gleich viel wert usw.... meine Frau konnte ich somit nicht separat hervorheben(!)...
das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Mensch sich auf Erden in der Kleinheit zur Liebe zwängt, obwohl das nicht Not tut.... es sind vielmehr die Gewohnheiten, die man vermisst, diesen Gefühls-Gleichklang, dieses = an Sich gewöhnt zu haben .... man vermisst diese gegenseitige Vertrautheit... dieses = sich auf den Anderen verlassen zu können...
darum empfehle ich jedem der in Trauer ist = Trauer zwar im gewissen Maße zuzulassen, sie aber auf gar keinen Fall medikamentös zu unterdrücken, die Trauer vielmehr in Sich wirken zu lassen, um dann letztendlich sein Leben neu zu justieren... dabei kann man das Eine mit dem Anderen verbinden, ohne sich schlecht zu fühlen, denn die Liebe ist grenzenlos und keiner wird einem anschließend irgendetwas vorwerfen.... das Jenseits tickt anders, ist viel entspannter als das es sich der Mensch erträumen könnte.