Da du mich so nett auf diesen Post hingewiesen hast, möcht ich auch meine Gedanken dazu kundtun

...
Aber erstmal die ursprüngliche Frage, die mir von der Formulierung her so total gut gefällt: Was könnte eine Kurzzeit-Göttin langfristig verbessern ?
Sich selbst ? Und ich dachte so spontan, wenn ich mich selbst exzellenter mache als ich eh schon bin (winkewinke) ... dann hab ich doch die ganze Welt verändert, oder nicht ?
Empathie....bezeichnet man die Fähigkeit eines Menschen, sich kognitiv in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, seine Gefühle zu teilen und sich damit über sein Verstehen und Handeln klar zu werden (Einfühlungsvermögen).
Ich stelle mir gerade so eine ganze Welt voller Empathen vor und finde das gruselig ... Man stelle sich dieses hin- und hergefühle mal vor ... jeder ist damit beschäftigt sich in irgendwen reinzuversetzen ... sich einzufühlen ... den anderen zu verstehen ...
Nicht, dass ich dieses Gefühl jetzt hier wirklich in Worte fassen könnte, aber irgendwie find ich den Gedanken +brrrr+ ...
Und weitergedacht ... wenn nun alle Empathen wären - wäre es dann nicht irgendwie völlig sinnlos Empath zu sein ? Würde diese Fähigkeit dann überhaupt noch Sinn machen ?
verstanden wird. Wobei mir auch hier der Satz fehlt...." und die Fähigkeit, die Wirkung auf sich selbst einschätzen zu können. Und die Fähigkeit, sie für sich und für andere einsetzen zu können.
Ebenso ergeht es mir mit dem begriff der "Sozialen Kompetenz"......
da drin stimmt auch noch vieles nicht ausreichend für mich.....

:
uäääh.....
nur so formuliert....
vielleicht ist es das Wort verknüpft......nö, danke...ich mag da keinen Knoten hinein....

Es lebe die freie Verbindung....

Jo
Also wenn ich mal so überlege dann würde ich mir eine Welt voller Götter und Göttinnen wünschen, die sich darüber bewußt sind und dem entsprechend handeln ... da ist mE alles mit drin. Emotionale Intelligenz, Empathie und alle andere Fähigkeiten, soziale Kompetenz ... bedingungslose Liebe ...
Also so ein allgemeines Aufwachen und Bewußtwerden.
Andererseits: Als ich die Beiträge hier las, war in mir ein ganz großes Gefühl von Einswerden da, wie ich das schon lange nicht mehr gehabt habe und zwar ein Einswerden mit all dem da "draußen" was ist und ich dachte: Ja. Es ist genauso gut wie es ist. Denn da sind die Möglichkeiten, da ist die Vielfalt, das ist die Freiheit neue Wege zu gehen, etwas anderes zu wählen, zu erfahren, zu erleben ... und Freude war da auch und Spannung - wie bei einem Abenteuer, dass es zu erleben, zu bestehen gibt. Und 1000 offene Türen - die man durchschreiten kann ...
Versteht mich einer

... Leben eben. Menschsein eben. Begegnung eben. Veränderungsmöglichkeit ...
