Ist die Erde das Paradies?

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Bevor ich dir auf den Rest antworte, eine Frage:
Glaubst du das, weißt du das, oder kennst du diesen Raum?
Warst du "dort"? Außerhalb der Illusionen?

Du verstehst immer noch nicht. :)
Du versuchst dir ständig irgendwelche "Bilder" vorzustellen.
Dabei führt dieser Raum die ganze Zeit hier ein "Monolog".

Schau dich in dem Raum um, in dem du sitzt: Alles "Bilder" von irgendwelchen Gegenständen und darin du als das, was du glaubst zu sein (eines der Bilder, die du darin wahrnimmst, ist das scheinbare Ich-Bild.).
Was nimmt aber in dir diese ganzen Bilder (Ballons) in diesem Raum wirklich wahr?
Das Bild Faydit ist es nicht. Bilder können nicht wahrnehmen. ;)

:umarmen:
 
Stell dir vor, du hättest 100000000000000000000 Illusions-Jacken an. Mach dich dessen nackig und du wirst feststellen, dass hier NUR ein Gott in Monolog mit sich selbst IST.
Betrachte Justi ruhig auch als eine dieser Jacken, die du als individuelles Wesen zu sehen "glaubst".
 
Egal in welcher Gestalt....Gott ist Gott und daher ist das Paradies überall, wo dies bewusst wird.
So meint es auf dieser Welt sein Paradies gefunden zu haben in der einen Gestalt und in der anderen findet es sich selbst und wird.....unbeschreiblich GLÜCKLICH.
Das Paradies ist daher überall und nirgends zugleich. Ist Gott in Freuden, dann überall.
Es drückt nur die Freude Gottes aus und ist daher von der Illusion selbst unabhängig und auch kein "bildlicher" Raum, wo einer nach dem Tode oder sonst wie erst einreisen muss.
 
Egal in welcher Gestalt....Gott ist Gott und daher ist das Paradies überall, wo dies bewusst wird.
So meint es auf dieser Welt sein Paradies gefunden zu haben in der einen Gestalt und in der anderen findet es sich selbst und wird.....unbeschreiblich GLÜCKLICH.
Das Paradies ist daher überall und nirgends zugleich. Ist Gott in Freuden, dann überall.
Es drückt nur die Freude Gottes aus und ist daher von der Illusion selbst unabhängig und auch kein "bildlicher" Raum, wo einer nach dem Tode oder sonst wie erst einreisen muss.

Was du beschreibst, gilt hier. Das ist das Echo! Stimmt alles! Nur ist das nicht der Weisheit letzter Schluss. Erst ein Anfang.
 
Stell dir vor, du hättest 100000000000000000000 Illusions-Jacken an. Mach dich dessen nackig und du wirst feststellen, dass hier NUR ein Gott in Monolog mit sich selbst IST.
Betrachte Justi ruhig auch als eine dieser Jacken, die du als individuelles Wesen zu sehen "glaubst".

Ich verstehe dich ja! Daran liegt's ja nicht.
Aber es stimmt deswegen noch nicht ganz. Sieht nur von hier aus so aus.
Was fehlt, ist was ganz Essentielles!

Ich danke dir! Den "Gegenpol" habe ich wohl so gebraucht. Obwohl's gar keiner war. Vielleicht bekomme ich das irgendwie in Worte.
Ganz hab ich's noch nicht.
 
Bilder für den Buddha

Ein kleines Kind kommt zum Buddha und sagt:
„Buddha, ich habe hier ein Bild gemalt, aber es gefällt mir überhaupt nicht.“
„Dann gib es mir.“ Sagt der Buddha.
Das Kind reicht ihm das Bild und behält ein Ende noch in seiner Hand.
Der Buddha versucht das Bild zu nehmen, aber das Kind lässt nicht los.
Der Buddha zieht und das Kind zieht.
Der Buddha zieht und das Kind zieht.
Der Buddha zieht und das Kind zieht.
Das Kind lässt es nicht los.
„Nu lass doch endlich los!“ sagt der Buddha.
„Kann ich nicht.“ Sagt das Kind.
„Warum nicht?“ Fragt er.
„Wenn ich dir das Bild gebe, habe „ich“ dann kein Bild mehr für mich.“ Sagt das Kind.
„Aber es gefällt dir doch nicht?“ bemerkt der Buddha fragend.
„Besser ein hässliches Bild, als gar kein Bild.“ Erwidert das Kind.
„Ja dann geh und genieße dein Bild.“ Sagt der Buddha und schiebt das Bild von sich.
„Aber es gefällt mir doch nicht.“ Sagt das Kind und wird langsam traurig.
„Dann genieße halt das. Du hättest es sicherlich nicht gemalt, wenn du es nicht gewollt hättest.“ Erwidert der Buddha.
Und das Kind geht und genießt.


Eine Reflexion.
Weitere Kommentare daher nicht möglich.
Wer darin fündig wird, soll sich glücklich schätzen.
 

„Aber es gefällt mir doch nicht.“ Sagt das Kind und wird langsam traurig.
„Dann genieße halt das. Du hättest es sicherlich nicht gemalt, wenn du es nicht gewollt hättest.“ Erwidert der Buddha.
Und das Kind geht und genießt.

Genau das ist so unmöglich. Umdenken alleine führt zu neuen Irrtümern.
Rational, über die Erkenntnis geht das, bleibt aber Oberfläche.
Du hältst dich für Buddha. Ich halte dich für das Kind.
Und das Bild gefällt dir immer noch nicht.

Aber inzwischen musst du wollen dass es dir gefällt. Auf Teufel komm raus.
Was schade ist.
 
die erde als planet, für sich alleine stehend, sicher.
die erde als aufenthaltsort von menschen kann ein paradies sein, für viele aber auch eine hölle: http://www.orf.at/stories/2017452/
und das gestalten wir selber so. wie kann es sowas geben, warum wird das zugelassen, wer kommt überhaupt auf die idee, anderen menschen, mitgeschöpfen und dem planten an sich so derart schlecht zu behandeln?
pradies sieht da aichr anders aus...
 
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Wie gesagt:
Gott kann sich in seinen illusionierten Identifikationen manchmal verennen.
Das ist dann so, als würde ein Mensch sich in seinen Träumen verfangen fühlen.
Das bedeutet aber nicht, dass die Träume und Traumgestalten authentische Persönlichkeiten wären. Es erscheint im Traum halt so.
Dieses Verennen drückt sich in der scheinbaren Welt in Form von Narzissmus aus. Selbst Narzissten sind Gott. Gott, das sich in seiner Identifikation mit einem Traum verfangen hat.
Wenn Menschen schlecht träumen, wachen sie schweissgebadet wieder auf. Nicht dass der Traum irgendwas in ihren Leben anrichtet, nein, solch ein Traum ist von kurzer Dauer und bringt, während er läuft, nur einen schlechten Beigeschmack mit sich. Daher gibt es Dinge auf der Welt, die uns missfallen.
Sie sind in Wahrheit kaum von Bedeutung. Doch solange sie uns erscheinen, könnten wir manchmal würgen. ;)

Nur, weil Du es schreibst, ist es trotzdem nicht wahr - weil Gott nunmal nicht irgendein individualisiertes Bewusstsein ist und kein Mensch ist Gott! Auch wenn sich Gott durch alle Natur mitteilen kann und damit auch durch uns.

Gott ist Kosmisches Bewusstsein und aller Welten und geistigen Dimensionen Mutter-Quelle.
 
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