Ist die Erde das Paradies?

[Aquarius777]

Ach so. Warum träumt dann Gott so einen Sch... wie das hier, was wir als Realität erleben. Ist er krank? Oder sind wir es? Oder beide?

Die Menschheit ist in gewissem Sinn krank. Und es gibt hier immer noch den freien Willen. So kann man sich vieles erklären, woran du zu verzweifeln scheinst.

 

[Faydit]

Die Menschheit ist in gewissem Sinn krank. Und es gibt hier immer noch den freien Willen. So kann man sich vieles erklären, woran du zu verzweifeln scheinst.

Ich verzeifle nicht daran, ich verstehe es nur nicht. Wenn doch alle nur das Gute wollen und soo licht sind. Es ist nicht nachvollziehbar.
Warum sind's dann die Resultate nicht? Oder kaum?

 

[DiaBowLow]

Ich verzeifle nicht daran, ich verstehe es nur nicht. Wenn doch alle nur das Gute wollen und soo licht sind. Es ist nicht nachvollziehbar.
Warum sind's dann die Resultate nicht? Oder kaum?

Weil nur die Wenigsten geistig licht und durchsichtig für sich sind.

Die Meisten sind sich noch als das, was sie im Herzen wirklich sind, unbewusst.

 

[Faydit]

Weil nur die Wenigsten geistig licht und durchsichtig für sich sind.

Die Meisten sind sich noch als das, was sie im Herzen wirklich sind, unbewusst.

Das widerspricht zwar nicht meiner Erfahrung aber einer Menge Modellen, die von so etwas wie menschlicher Evolution ausgehen. Wenn es die in 10.000 Jahren nicht gab, warum sollte sie gerade jetzt irgendwann ähm, beginnen?
Und wie lange dauert das dann?

 

[DiaBowLow]

Das widerspricht zwar nicht meiner Erfahrung aber einer Menge Modellen, die von so etwas wie menschlicher Evolution ausgehen. Wenn es die in 10.000 Jahren nicht gab, warum sollte sie gerade jetzt irgendwann ähm, beginnen?
Und wie lange dauert das dann?

Bewusstsein des Aquarius oder Wassermann- bzw. SchlangenträgerInnen-Zeitalter: Das zeitlose Wissen wird wieder symbolisch ausgegossen und zu den Leuten gebracht.

Alle 25.000 Jahre endet ein kosmischer Monat, wenn ich das richtig in Erinnerung habe und nun kommen wir in den kosmischen Februar und halten uns selber den Spiegel vor, wie wir uns zum Narren halten und geistig aufs Glatteis führen. Leibhaftige Hofnarren waren noch wirklich weise.

 

[Aquarius777]

Ich verzeifle nicht daran, ich verstehe es nur nicht. Wenn doch alle nur das Gute wollen und soo licht sind. Es ist nicht nachvollziehbar.
Warum sind's dann die Resultate nicht? Oder kaum?

Also, das ist ja auch nicht die Tatsache. Es sagen nur viele Menschen, sie wollen alles Gute und das Licht, in Wirklichkeit beobachte ich jedoch, dass die meisten an ihren nicht so lichten Seiten gerne festhalten wollen und sie eigentlich nicht loslassen wollen.

Besonders häufig ist das übrigens oft bei jenen der Fall, die besonders auf die "Schattenarbeit" schwören, die scheinen besonders oft verliebt in ihre Schatten zu sein, obwohl sie das Gegenteil davon behaupten - nämlich, dass sie diese bearbeiten würden.

 

[JustInForAll]

Also, das ist ja auch nicht die Tatsache. Es sagen nur viele Menschen, sie wollen alles Gute und das Licht, in Wirklichkeit beobachte ich jedoch, dass die meisten an ihren nicht so lichten Seiten gerne festhalten wollen und sie eigentlich nicht loslassen wollen.

Besonders häufig ist das übrigens oft bei jenen der Fall, die besonders auf die "Schattenarbeit" schwören, die scheinen besonders oft verliebt in ihre Schatten zu sein, obwohl sie das Gegenteil davon behaupten - nämlich, dass sie diese bearbeiten würden.

richtig.

 

[JustInForAll]

Wer den Schatten studiert, der wird vom Schatten studiert.

 

[JustInForAll]

Genau das ist so unmöglich. Umdenken alleine führt zu neuen Irrtümern.
Rational, über die Erkenntnis geht das, bleibt aber Oberfläche.
Du hältst dich für Buddha. Ich halte dich für das Kind.
Und das Bild gefällt dir immer noch nicht.

Aber inzwischen musst du wollen dass es dir gefällt. Auf Teufel komm raus.
Was schade ist.

Du kannst "nur" für "dein" "Ich" sprechen.

Mach es wie die frommen Buddhisten: Beobachte dich selbst.

 

[Faydit]

Besonders häufig ist das übrigens oft bei jenen der Fall, die besonders auf die "Schattenarbeit" schwören, die scheinen besonders oft verliebt in ihre Schatten zu sein, obwohl sie das Gegenteil davon behaupten - nämlich, dass sie diese bearbeiten würden.

Wer (die eigenen) Dämonen aufweckt, sollte auch wissen, was er tut. Sonst tun die was sie können.