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Nein, du hast es nicht verstanden.Vielleicht erscheint es dir so, wenn in zwei Polen eher zwei materielle gesehen werden, etwa wie Nord- und Südpol? Aber es handelt sich bei der Endlichkeit und der Unendlichkeit lediglich um das Prinzip zweier entgegengesetzter Bedeutungen und Wirkungen.
Aber nur aus dem Relativen heraus betrachtet, das ist ja der Witz.Auch diese Erklärung trägt ja schon das Prinzip des Entgegengesetzten in sich: relativ und absolut!
Bei unendlich vielen ist es noch viel unwahrscheinlicher.
Sieh dir mal das Schneeflockenvideo an.
gute IdeeVielleicht sind das Ende des Universums und das Ende des Denkens Eins.
und hinter dem Ende ist dann was ? eine 'Wand' und dann Leere, Leere, usw.
Im Brahmanismus soll es den Wechsel von Brahmatag und die Brahmanacht geben, was sich auf das Universum bezieht und es meint, es offenbare sich am Tag und in der Nacht verberge es sich. Verknüpft man das mit der acht als Zeichen der Unendlichkeit, wie könnte das mit ihr in Übereinstimmung gebracht werden?Es gibt für die Unendlichkeit das Symbol der liegenden Acht
Im Brahmanismus soll es den Wechsel von Brahmatag und die Brahmanacht geben, was sich auf das Universum bezieht und es meint, es offenbare sich am Tag und in der Nacht verberge es sich. Verknüpft man das mit der acht als Zeichen der Unendlichkeit, wie könnte das mit ihr in Übereinstimmung gebracht werden?
Dieses Universum besteht aus nur einem Tag, dem Brahmakalpa, dem vier Billionen Jahre unserer Rechnung entspricht. Danach wird es aufgelöst. Anschließend startet der Prozess (Pralaya) von Neuem, was sich 100 Jahre lang wiederholt, so lange, wie Brahma lebt. Bis zu seiner Wiedergeburt vergehen wiederrum 100 weitere Jahre.
Ja vielleicht eine Energieverbindung zu einem anderen Ort, wo Informationen von A nach B transportiert werden können ?nur mal angenommen es gäbe ein Ende, dann ist doch vielleicht was drumherum.
Ich hab nachgeguckt, es ist tatsächlich soIch kann mir nicht vorstellen,dass unser Universum bzw das Multiversum tatsächlich unendlich groß sein soll,das finde ich unlogisch, oder dass es unendlich viele Doppelgänger von uns gibt im Multiversum.Wie soll das möglich sein unendlich bedeutet es gibt kein Ende.Wer weiß was um das Universum rum ist also außen vielleicht das Jenseits,aber von meinem Verstand her muss es enden,das Zeit unendlich ist also die Zukunft glaube ich auch ...das Dasein! Aber irgendwann geht alles wieder von vorne los,die Erde entwickelt sich von neuem und wir Menschen bilden uns wieder,die Tiere aber es gibt doch irgendwann keine Möglichkeiten mehr wie das Leben für jeden einzelnen abläuft und alles wiederholt sich, habe so starke und viele Dejavus, dass ich teilweise die die Zukunft kenne... Vielleicht haben wir dieses Leben schon einmal so gelebt und unsere Seele weiß es teilweise noch...Aber auch unsere Entscheidungen in den verschiedenen Leben,die wir vielleicht Leben sind nicht unendlich ...
Danke dir für die guten Fragen! Wenn das Universum sich ähnlich wie Tag und Nacht verhält, wenn es in Offenbarung und Nichtoffenbarung, in Brahmatag und Brahmanacht ein- und ausgeht, müsste es sich denn nicht irgendwie vom einen zum andern auseinander- und zusammenziehen? Und letzteres zeigt mir die acht mit oder in ihrer Form.für Unendlichkeit gibt es viele Zeichen und für Tag und Nacht auch, warum beziehen sich der Brahmatag und die Brahmanacht denn auf das Universum und seine Größe ? Ist denn die Zeit im Universum unendlich, oder der Raum unendlich groß ? Steht nicht im Brahmanismus was davon, das dieses Universum nach gewisser Zeit verschwindet ?
Durch Logik kann man auch zu dem Schluss kommen, dass das Weltall unendlich sein muss. Es existieren die beiden Seins-Prinzipien Materie/Stoff und Geist - nichts anderes dazwischen ist.
Die Materie hat erstarrte Form und bleibende Gestalt, die unterschiedlichen Körper durchdringen einander nicht, machen an ihrer Peripherie voneinander halt. Materie ist also an und durch sich selbst begrenzt und erweist sich damit als endlich. - Wo Materie bzw. Stoff ist, ist kein Geist.
Der Geist hat weder Form- noch Gestalt- und Körperhaftes, ist flexibel, beweglich, durchlässig und selber form- und gestaltbildend und besitzt kein abstoßend-begrenzendes Peripherisches: Geist durchdringt Geist. - Wo keine Materie, kein Stoff ist, ist Geist...