Islamkritik

Ein Film einer Moslemin, die 20 Jahre als Funktionärin für den Islam kämpfte, die Vorsitzende des islamischen Frauenvereins war und 4 moslemische Kindergärten leitete und sich irgendwann entschloss, kein Kopftuch mehr zu tragen.

Eine Muslimin tanzt aus der Reihe (1/5)
http://www.youtube.com/watch?v=q6xXZ2cKk7k&feature=related

Eine Muslimin tanzt aus der Reihe (2/5)
http://www.youtube.com/watch?v=PpeSMNVBRag&feature=related

Eine Muslimin tanzt aus der Reihe (3/5)
http://www.youtube.com/watch?v=kNRsBAzXTQc&feature=related

Eine Muslimin tanzt aus der Reihe (4/5)
http://www.youtube.com/watch?v=dIpOmLhKiBc&feature=related

Eine Muslimin tanzt aus der Reihe (5/5)
http://www.youtube.com/watch?v=5KGkGzlTX4c
 
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Es wurde immer wieder von vielen angemahnt, man könne nicht von "dem" Islam reden, weil man nicht alle Moslems als fanatisch betrachten könne. Ich sehe den Islam zunächst einmal als Ideologie, die für alle Moslems gilt. Mir geht es also nicht darum, den einzelnen Moslem zu verurteilen, sondern den Islam als Ideologie. Dass der Islam sich aber sehr wohl als Religion versteht, die allen Religionen überlegen ist, dass der Islam sich also sehr wohl als eine religiöse Einheit betrachtet, kann man aus der Interpretation von Sure 9,29 über die sogenannte Kopfsteuer entnehmen, die alle Juden und Christen zu zahlen haben, falls ihr Land von den Moslems erobert wird. In dieser Sure heißt es:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten.“ Sure 9, Vers 29​

Der obige Koranvers ist für die Vertreter der islamischen Rechtsschulen (Madhab) einer der zahlreichen Beweise für die Herrschaft und Überlegenheit des Islam über die nichtmuslimischen Untertanen im islamischen Reich. Nach Aufassung der islamischen Rechtsschulen verstehen sich die Moslems also sehr wohl als islamische Einheit.

Quelle: Dschizya (Kopfsteuer)
 
Ich möchte noch einmal auf den Begriff des Islams eingehen. Der islamische Rechtsgelehrte "Abu l-Hasan al-Mawardi" erstellte im 11. Jahrhundert ein Kozept, welches bis heute im Bereich des politischen Islams anerkannt wird. Dieses Konzept unterscheidet zwischen den "Haus des Islams", den Muslimen, und dem "Haus des Krieges", den Nichtmuslimen, wobei ein friedliches Nebeneinander eigentlich nicht existieren kann. Zumindest die islamischen Rechtsgelehrten begreifen den Islam also durchaus als eine Einheit. Über die Einteilung in das "Haus des Friedens" und in das "Haus des Krieges" steht zwar nichts im Koran, sie hat aber die Konsequenz, dass der Jihad, der Heilige Krieg, solange fortgeführt wird, bis das "Haus des Krieges" zum "Haus des Islam" geworden ist, da das "Haus des Krieges" allein keine Existenzberechtigung hat.
 
Das Problem des Islam, ist, dass viele.. wohl sehr viele Muslime die Religion irdisch verstanden haben... sie haben die bildhafte Sprache nicht benutzt, um die Botschaften der überlieferten Schriften zu verstehen....
auch wenn sie teils so grausam sind, sind die Dinge wohl geistig gemeint und nicht irdisch....

Es ist wohl eine Religion, die direkt in die Materie mit aller Gewalt führt... zumindest so wie sie verstanden wurde.... weil sie die lebendigkeit... die geistigkeit verloren hat... oder vielleicht auch nie wirklich hatte... weiss ich nicht....

sie hat sicher ihren guten Sinn... gerade damit die Menschen sich mit der Materie verbinden... jedoch nur diese Religion allein führt zu vernichtung der Lebendigkeit... Freiheit... und Entfaltung... das Begreifen durch sich selbst... die wirkliche Entwicklung des Menschen...

Dass dieses Thema natürlich von den Nazis aufgegriffen wird ist klar...

Allerdings ist auch Christentum, wie er jetzt gelebt wird.... ist wie eine Leiche dessen, worum es eigentlich geht... nur dass die Gewaltsame Phase des Christentums erstmal vorüber ist.... jedoch die gewaltsame Phase des Islam fängt so wie es aussieht jetzt erst an.

Man solle allerdings derartiges Thema mit Vorsicht hinterfragen und kritisieren... da man natürlich schnell abrutschen kann in die kämpferische Haltung...

naja... mal schauen wie es weiter geht...
 
Das Problem des Islam, ist, dass viele.. wohl sehr viele Muslime die Religion irdisch verstanden haben... sie haben die bildhafte Sprache nicht benutzt, um die Botschaften der überlieferten Schriften zu verstehen....
auch wenn sie teils so grausam sind, sind die Dinge wohl geistig gemeint und nicht irdisch....

Da möchte ich dir widersprechen. Die Gewalt des Islam war durchaus irdisch gemeint. Wie sah diese Gewalt zur Zeit Mohammeds aus? In der Zeit nach der Hijra (nach der Übersiedlung Mohammeds von Mekka), zwischen 622 und 632 (Tod Mohammeds) führte der Prophet selbst 27 Kriegszüge an und liess 47 Beute- und Eroberungszüge (gegen arabische, jüdische und christliche Stämme) durch seine Getreuen durchführen. (Mark A. Gabriel, Islam und Terrorismus, Seite 78, Resch-Verlag, Gräfeling, 2005) Das ergibt - rein statistisch gesehen - jedes Jahr acht Feldzüge.

Wie sah die Gewalt des Islams nach Mohammeds Tod aus? Nach Mohammeds Tod erweiterte sich die islamische Expansion zunächst auf den nordafrikanischen Raum, dann auf Europa und Kleinaseien (Türkei, Zypern, Usbekistan, usw.), um sich schließlich nach China und Indien auszuweiten. Schauen wir uns zunächst einmal an, wie die islamische Expansion nach dem Tod Mohammeds ausgesehen hat.

634 eroberten die Moslems Damaskus (Syrien). Nach den Schlacht im Jahre 636 in Jordanien, eroberten sie Syrien und Palästina. 638 kapitulierte Jerusalem. 640 kapitulierte die antike israelische Hafenstadt Caesarea Maritima. Im Juli 640 eroberten sie Kairo. Die ägyptische Hauptstadt fiel 642 in die Hände der Moslems. In den 650er Jahren eroberten die Moslems Armenien. In Nordafrika kämpften sich die Mohammedaner in den 690er Jahren bis Marokko vor. 636 fiel den Moslems das reiche Mesopotamien (Iran) in die Hände. Danach dehnten sich die arabischen Angriffe der Moslems auf Vorderasien (arabische Halbinseln, Ägypten, Iran, Türkei, Zypern), auf Europa, auf Zentralasien (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) und Hinterasien (China, Indien) aus. 649 unternahmen sie einen Vorstoß mit der Flotte nach Zypern. 673 erfolgte die Eroberung der griechischen Insel Rhodos. Zwischen 674 und 717 belagerten die Moslems dreimal Konstantinopel (heute Istanbul), ohne dass es ihnen allerdings gelang es zu erobern.

711 landeten muslimische Truppen in Spanien. Zwischen 711 und 719 wurde Spanien erobert. Bis 725 wurden auch Teile Südwestfrankreichs erobert. In Transoxanien (Usbekistan) eroberten sie türkische Besitzungen. Damit begann die folgenschwere Islamisierung des türkischen Reichs, welches zuvor christlich war. 711 erfolgte ebenfalls ein Vorstoß nach Pakistan. In Asien erreichten die Moslems bis 712 die Grenzen Indiens und Chinas. 751 besiegten die Moslems ein chinesiches Heer, da angeblich weite Teile der chinesischen Truppen die Araber als Befreier ansahen und zu ihnen überliefen. Damit kam auch die erste große und entscheidende Phase der arabisch-islamischen Expansion zum Stillstand. Im 9. Jahrhundert gelang noch die Invasion Siziliens. Sizilien wurde im 11. Jahrhundert und Spanien im 15. Jahrhundert (1492) von den christlichen Königen zurückerobert.

Quelle: Islamische Expansion
 
ich schnalls nicht...bist du genauso bei der Sache wenns um die Diffamierung des Christentums geht? da kannst du nämlich mindestens genauso, vermutlich noch viel mehr Schwachsinn schreiben bzw. aus dem Internet koperien.
 
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Da möchte ich dir widersprechen. Die Gewalt des Islam war durchaus irdisch gemeint. Wie sah diese Gewalt zur Zeit Mohammeds aus? In der Zeit nach der Hijra (nach der Übersiedlung Mohammeds von Mekka), zwischen 622 und 632 (Tod Mohammeds) führte der Prophet selbst 27 Kriegszüge an und liess 47 Beute- und Eroberungszüge (gegen arabische, jüdische und christliche Stämme) durch seine Getreuen durchführen. (Mark A. Gabriel, Islam und Terrorismus, Seite 78, Resch-Verlag, Gräfeling, 2005) Das ergibt - rein statistisch gesehen - jedes Jahr acht Feldzüge.

Wie sah die Gewalt des Islams nach Mohammeds Tod aus? Nach Mohammeds Tod erweiterte sich die islamische Expansion zunächst auf den nordafrikanischen Raum, dann auf Europa und Kleinaseien (Türkei, Zypern, Usbekistan, usw.), um sich schließlich nach China und Indien auszuweiten. Schauen wir uns zunächst einmal an, wie die islamische Expansion nach dem Tod Mohammeds ausgesehen hat.

634 eroberten die Moslems Damaskus (Syrien). Nach den Schlacht im Jahre 636 in Jordanien, eroberten sie Syrien und Palästina. 638 kapitulierte Jerusalem. 640 kapitulierte die antike israelische Hafenstadt Caesarea Maritima. Im Juli 640 eroberten sie Kairo. Die ägyptische Hauptstadt fiel 642 in die Hände der Moslems. In den 650er Jahren eroberten die Moslems Armenien. In Nordafrika kämpften sich die Mohammedaner in den 690er Jahren bis Marokko vor. 636 fiel den Moslems das reiche Mesopotamien (Iran) in die Hände. Danach dehnten sich die arabischen Angriffe der Moslems auf Vorderasien (arabische Halbinseln, Ägypten, Iran, Türkei, Zypern), auf Europa, auf Zentralasien (Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) und Hinterasien (China, Indien) aus. 649 unternahmen sie einen Vorstoß mit der Flotte nach Zypern. 673 erfolgte die Eroberung der griechischen Insel Rhodos. Zwischen 674 und 717 belagerten die Moslems dreimal Konstantinopel (heute Istanbul), ohne dass es ihnen allerdings gelang es zu erobern.

711 landeten muslimische Truppen in Spanien. Zwischen 711 und 719 wurde Spanien erobert. Bis 725 wurden auch Teile Südwestfrankreichs erobert. In Transoxanien (Usbekistan) eroberten sie türkische Besitzungen. Damit begann die folgenschwere Islamisierung des türkischen Reichs, welches zuvor christlich war. 711 erfolgte ebenfalls ein Vorstoß nach Pakistan. In Asien erreichten die Moslems bis 712 die Grenzen Indiens und Chinas. 751 besiegten die Moslems ein chinesiches Heer, da angeblich weite Teile der chinesischen Truppen die Araber als Befreier ansahen und zu ihnen überliefen. Damit kam auch die erste große und entscheidende Phase der arabisch-islamischen Expansion zum Stillstand. Im 9. Jahrhundert gelang noch die Invasion Siziliens. Sizilien wurde im 11. Jahrhundert und Spanien im 15. Jahrhundert (1492) von den christlichen Königen zurückerobert.

Quelle: Islamische Expansion

woher weisst DU denn wie die Gewalt im Islam gemeint war?
Denn auch meine Behauptung zwecks Bildlichkeit des Islam ist ja nur eine Vermutung.

die Rede war eher davon dass auch dieser tolle Hecht Mohhamed, das was er da sah missverstanden hat.
 
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