@Bendeikt
Ein guter Historiker geht allen Spuren nach, so solltest du das auch machen es reicht nicht einfach von Explosionen zu sprechen und zu berichten ohne dabei auf diejenigen einzugehen die diese verursachen
Jetzt gebe ich dir einen Ruck, du musst wenn du die Beziehung zwischen den damaligen Götzendiener und den Muslimen verstehen willst einige sehr einleuchtende Tatsachen kennen, höchstwahrscheinlich kennst du sie schon versteckst diese aber, ich wiederhole es in Allg. Form für dich noch einmal sehr gerne
 die Tatsache dass es den mekkanischen Götzendiener (unter denen es viele Blutsverwandte des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, gab) nicht lieb war dass der Islam gepredigt wurde zeigten sie durch ihre Taten indem sie den Muslimen und dem Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, das Leben zur Hölle gemacht haben den Muslimen wollten sie den Glauben austreiben und zwar durch diverse Methoden wie z.B.: Folter (meistens Peitschenschläge, Schläge mit stumpfen Waffen), viele Gefährte des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, starben als logische Schlussfolge davon, die Götzendiener wollten dass die Muslime und Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, leiden, sie wollten die Muslime erniedrigen, was sie auch tatsächlich auch gemacht haben du kennst sicherlich den Fall wo der erste Märtyrer unter den Muslimen sein Leben ließ, nicht im Krieg sondern durch Folter, es war eine Frau Namens Summaya, möge Allah mit Zufrieden sein, sie wurde mit einem Speer durchspießt, weißt du dass Summaya, Allahs Wohlgefallen mit ihr, gar nichts gemacht hat was in irgendeiner Form beleidigend oder unrechtes für die Götzendiener war, sie töteten sie nur weil sie an Allah, swt, glaubte sie war nichts schuldig, weder Geld noch irgendwas anderes, sie aber glaubte an Allah, swt, und deswegen sollte sie sterben weiters musste ihr Mann auch sterben möge Allah, swt, mit ihnen beiden zufrieden sein, das Leben für die übriggewordenen Muslime war nicht anders es folgten Enteignungen und Demütigungen, der Muslim war wenn er seinen Glauben nicht versteckte oder nicht verneinte ein vogelfreier der zu jeder Zeit geschlagen, gepeinigt oder getötet werden kann dies war der Befehl der Götzenanbeter und deren Anführern wie zb. Abu-Suffyan ein Cousin des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, Ebu-Lahab, verflucht sei er, ein Onkel des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, Ebu-Dschahl, verflucht sei er, ein weiterer Verwandter des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, das waren die schlimmsten Feinde des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm,... ich muss erwähnen dass Abu-Sufyan später zum Islam übergetreten ist nach über 20 Jahren Feindschaft mit seinem Cousin Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, also, die Zeit wo Muslime in Mekka verweilten war unerträglich, sie wurden regelrecht von fast allen lebenswichtigen Ressourcen abgeschnitten einige Jahre mussten die Muslime in der Wüste leben wo sie beinahe alle verhungerten da sie aus der Stadt vertrieben waren usw. da gibt es noch sehr viele Beispiele auf die ich nicht eingehen möchte da es zu viel wird... weiters entschloss sich der Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, nach Madina auszuwandern (Hedschra) wo er, Friede und Segen seien mit ihm, und die Muslime ihren Glauben frei ausüben konnten da sich währenddessen dort eine kleine Gemeinschaft von Muslimen gebildet hat und Hilfe ihren Glaubensbrüdern anbot natürlich würde es niemals zur Vollendung der Offenbarung kommen hätte der Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, nicht einen Ort gefunden wo er, Friede und Segen seien mit ihm, frei und ungestört die Botschaft verkünden konnte und natürlich als logische Schlussfolgerung in die Realität umzusetzen das war eben der Ort Namens Madina das war die Zuflucht für viele Muslime da die Bewohner von Madina sehr aufgeschlossen gegenüber Islam und dem neuen Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, standen die Hidschra (die Übersiedlung) von Mekka nach Madina ist ein bekanntes Ereignis da auch die isl. Zeitrechnung ab ihr beginnt tja, die Götzendiener hassten diesen Gedanken dass Muslime ihnen entkommen konnten ohne dabei ihren Glauben den Rücken gekehrt zu haben in diesen Momenten haben sich die Götzendiener vor allem auf Prophet Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, konzentriert um ihn endgültig zu töten und sich von im lostrennen der Plan von der Ermordung des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, ging nicht auf und so entkam der Prophet Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, usw. das aber hatte alles noch ein Nachspiel, die Götzendiener stolze arabische Krieger und Ritter waren beleidigt da sie es nicht fassen konnten was vor ihren Nasen geschah, so machten sie weiter Druck auf den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, und auf die Muslime obwohl sie nicht mehr in Mekka sondern in Madina ein neues Leben fanden und dann Benedikt kamen verschieden Kriegstaktiken/strategie zum Einsatz ein Instrument dieser Strategie seitens der Götzenanbeter war die Isolationspolitik, es kam zur kriegerischen Übergriffen seitens der Götzendiener weißt du Benedikt, die Muslime in Madina hatten die Nase voll um es einfach auszudrücken, so drängten sie den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, gegen die Mekkaner vorzugehen dennoch wollte Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, dieser Forderungen nicht nachgehen solange Allah, swt, es nicht den Muslimen erlaubte gegen Aggressoren zu verteidigen das geschah dann auch, Allah, swt, offenbarte den Kampf und erklärte ihn auch es kam dann auch zu der ersten Schlacht bei Badr wo 300 und etwas mehr Muslime geg. 900 bis 1000 Götzenanbeter kämpften diese auch dann, obwohl in der eindeutigen Unterzahl, besiegten usw. es kam dann später zur weiteren Schlachten
 Bei der Betrachtung dieser Konflikte ist es leicht zu erkennen dass die muslimische Gemeinschaft als Prinzip den Frieden nicht den Krieg verfolgte, Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, als ein Beispiel dafür, ließ Kriegsgefangene frei nachdem sie zehn Muslimen das Lesen und Schreiben beibrachten. Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, ging einen Schritt weiter indem er einen Friedensvertrag unter kaum annehmbaren Bedingungen abschloss er, Friede und Segen seien mit ihm, erließ eine Generalamnestie für seine Feinde nach der viele zum Islam Übertritten, darunter war auch der Anführer der Götzenanbeter Abu-Suffyan Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, hat als weiteres verboten diejenigen anzugreifen die nicht aktiv beim Krieg gegen die Muslime teilnehmen und es ist egal ob derjenige das Geld für die Gegenseite spendet Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, hat weiters verboten in Kriegsfall die Natur und die Umwelt zu zerstören usw. und die Qoran-Verse die sich auf Krieg beziehen sind in solchen Fällen offenbart worden es ist sinnlos zu behaupten dass es eine generelle Anordnung seitens Allah, swt, und den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, in Qoran oder der Sunnah gibt die auf die grundlose Tötung von Ungläubigen hinauszielt, so etwas gibt es nicht weder im Qoran noch in der Sunnah, es ist logisch, wäre es der Fall so würde es heute keinen einzigen Kuhanbeter, Ratenanbeter, Steinanbeter, Kreuzanbeter, usw. nicht geben, das wenigstens in den Gebieten wo Muslime geherrscht haben und das war soweit ich das weiß fast 2/3 der damaligen bekannten Welt ist es nicht so Benedikt?... na ja, das wirst du aber ablehnen und deiner Linie treu bleiben und weißt du dass es mir persönlich egal ist, weißt du warum? Es ist deswegen weil es mir nicht schadet, was mich stört ist dass du andere die keine Ahnung von Islam haben mit deinen, ich muss zugeben, gekonnten/gezielten/gut durchdachten Botschaften vergiftest darum geht es hier aber Allah, swt, liebt die Vielfalt und es sind nicht alle gleich
Übrigens zu diesem Massenmord von Madina gehe ein anderes Mal ein denn jetzt habe ich nicht so viel Zeit,
Ein guter Historiker geht allen Spuren nach, so solltest du das auch machen es reicht nicht einfach von Explosionen zu sprechen und zu berichten ohne dabei auf diejenigen einzugehen die diese verursachen
Jetzt gebe ich dir einen Ruck, du musst wenn du die Beziehung zwischen den damaligen Götzendiener und den Muslimen verstehen willst einige sehr einleuchtende Tatsachen kennen, höchstwahrscheinlich kennst du sie schon versteckst diese aber, ich wiederhole es in Allg. Form für dich noch einmal sehr gerne
 die Tatsache dass es den mekkanischen Götzendiener (unter denen es viele Blutsverwandte des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, gab) nicht lieb war dass der Islam gepredigt wurde zeigten sie durch ihre Taten indem sie den Muslimen und dem Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, das Leben zur Hölle gemacht haben den Muslimen wollten sie den Glauben austreiben und zwar durch diverse Methoden wie z.B.: Folter (meistens Peitschenschläge, Schläge mit stumpfen Waffen), viele Gefährte des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, starben als logische Schlussfolge davon, die Götzendiener wollten dass die Muslime und Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, leiden, sie wollten die Muslime erniedrigen, was sie auch tatsächlich auch gemacht haben du kennst sicherlich den Fall wo der erste Märtyrer unter den Muslimen sein Leben ließ, nicht im Krieg sondern durch Folter, es war eine Frau Namens Summaya, möge Allah mit Zufrieden sein, sie wurde mit einem Speer durchspießt, weißt du dass Summaya, Allahs Wohlgefallen mit ihr, gar nichts gemacht hat was in irgendeiner Form beleidigend oder unrechtes für die Götzendiener war, sie töteten sie nur weil sie an Allah, swt, glaubte sie war nichts schuldig, weder Geld noch irgendwas anderes, sie aber glaubte an Allah, swt, und deswegen sollte sie sterben weiters musste ihr Mann auch sterben möge Allah, swt, mit ihnen beiden zufrieden sein, das Leben für die übriggewordenen Muslime war nicht anders es folgten Enteignungen und Demütigungen, der Muslim war wenn er seinen Glauben nicht versteckte oder nicht verneinte ein vogelfreier der zu jeder Zeit geschlagen, gepeinigt oder getötet werden kann dies war der Befehl der Götzenanbeter und deren Anführern wie zb. Abu-Suffyan ein Cousin des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, Ebu-Lahab, verflucht sei er, ein Onkel des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, Ebu-Dschahl, verflucht sei er, ein weiterer Verwandter des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, das waren die schlimmsten Feinde des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm,... ich muss erwähnen dass Abu-Sufyan später zum Islam übergetreten ist nach über 20 Jahren Feindschaft mit seinem Cousin Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, also, die Zeit wo Muslime in Mekka verweilten war unerträglich, sie wurden regelrecht von fast allen lebenswichtigen Ressourcen abgeschnitten einige Jahre mussten die Muslime in der Wüste leben wo sie beinahe alle verhungerten da sie aus der Stadt vertrieben waren usw. da gibt es noch sehr viele Beispiele auf die ich nicht eingehen möchte da es zu viel wird... weiters entschloss sich der Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, nach Madina auszuwandern (Hedschra) wo er, Friede und Segen seien mit ihm, und die Muslime ihren Glauben frei ausüben konnten da sich währenddessen dort eine kleine Gemeinschaft von Muslimen gebildet hat und Hilfe ihren Glaubensbrüdern anbot natürlich würde es niemals zur Vollendung der Offenbarung kommen hätte der Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, nicht einen Ort gefunden wo er, Friede und Segen seien mit ihm, frei und ungestört die Botschaft verkünden konnte und natürlich als logische Schlussfolgerung in die Realität umzusetzen das war eben der Ort Namens Madina das war die Zuflucht für viele Muslime da die Bewohner von Madina sehr aufgeschlossen gegenüber Islam und dem neuen Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, standen die Hidschra (die Übersiedlung) von Mekka nach Madina ist ein bekanntes Ereignis da auch die isl. Zeitrechnung ab ihr beginnt tja, die Götzendiener hassten diesen Gedanken dass Muslime ihnen entkommen konnten ohne dabei ihren Glauben den Rücken gekehrt zu haben in diesen Momenten haben sich die Götzendiener vor allem auf Prophet Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, konzentriert um ihn endgültig zu töten und sich von im lostrennen der Plan von der Ermordung des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, ging nicht auf und so entkam der Prophet Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, usw. das aber hatte alles noch ein Nachspiel, die Götzendiener stolze arabische Krieger und Ritter waren beleidigt da sie es nicht fassen konnten was vor ihren Nasen geschah, so machten sie weiter Druck auf den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, und auf die Muslime obwohl sie nicht mehr in Mekka sondern in Madina ein neues Leben fanden und dann Benedikt kamen verschieden Kriegstaktiken/strategie zum Einsatz ein Instrument dieser Strategie seitens der Götzenanbeter war die Isolationspolitik, es kam zur kriegerischen Übergriffen seitens der Götzendiener weißt du Benedikt, die Muslime in Madina hatten die Nase voll um es einfach auszudrücken, so drängten sie den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, gegen die Mekkaner vorzugehen dennoch wollte Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, dieser Forderungen nicht nachgehen solange Allah, swt, es nicht den Muslimen erlaubte gegen Aggressoren zu verteidigen das geschah dann auch, Allah, swt, offenbarte den Kampf und erklärte ihn auch es kam dann auch zu der ersten Schlacht bei Badr wo 300 und etwas mehr Muslime geg. 900 bis 1000 Götzenanbeter kämpften diese auch dann, obwohl in der eindeutigen Unterzahl, besiegten usw. es kam dann später zur weiteren Schlachten
 Bei der Betrachtung dieser Konflikte ist es leicht zu erkennen dass die muslimische Gemeinschaft als Prinzip den Frieden nicht den Krieg verfolgte, Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, als ein Beispiel dafür, ließ Kriegsgefangene frei nachdem sie zehn Muslimen das Lesen und Schreiben beibrachten. Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, ging einen Schritt weiter indem er einen Friedensvertrag unter kaum annehmbaren Bedingungen abschloss er, Friede und Segen seien mit ihm, erließ eine Generalamnestie für seine Feinde nach der viele zum Islam Übertritten, darunter war auch der Anführer der Götzenanbeter Abu-Suffyan Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, hat als weiteres verboten diejenigen anzugreifen die nicht aktiv beim Krieg gegen die Muslime teilnehmen und es ist egal ob derjenige das Geld für die Gegenseite spendet Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, hat weiters verboten in Kriegsfall die Natur und die Umwelt zu zerstören usw. und die Qoran-Verse die sich auf Krieg beziehen sind in solchen Fällen offenbart worden es ist sinnlos zu behaupten dass es eine generelle Anordnung seitens Allah, swt, und den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, in Qoran oder der Sunnah gibt die auf die grundlose Tötung von Ungläubigen hinauszielt, so etwas gibt es nicht weder im Qoran noch in der Sunnah, es ist logisch, wäre es der Fall so würde es heute keinen einzigen Kuhanbeter, Ratenanbeter, Steinanbeter, Kreuzanbeter, usw. nicht geben, das wenigstens in den Gebieten wo Muslime geherrscht haben und das war soweit ich das weiß fast 2/3 der damaligen bekannten Welt ist es nicht so Benedikt?... na ja, das wirst du aber ablehnen und deiner Linie treu bleiben und weißt du dass es mir persönlich egal ist, weißt du warum? Es ist deswegen weil es mir nicht schadet, was mich stört ist dass du andere die keine Ahnung von Islam haben mit deinen, ich muss zugeben, gekonnten/gezielten/gut durchdachten Botschaften vergiftest darum geht es hier aber Allah, swt, liebt die Vielfalt und es sind nicht alle gleich
Übrigens zu diesem Massenmord von Madina gehe ein anderes Mal ein denn jetzt habe ich nicht so viel Zeit,
