Islamkritik

@Bendeikt…
Ein guter Historiker geht allen Spuren nach, so solltest du das auch machen… es reicht nicht einfach von Explosionen zu sprechen und zu berichten ohne dabei auf diejenigen einzugehen die diese verursachen…
Jetzt gebe ich dir einen Ruck, du musst wenn du die Beziehung zwischen den damaligen Götzendiener und den Muslimen verstehen willst einige sehr einleuchtende Tatsachen kennen,… höchstwahrscheinlich kennst du sie schon versteckst diese aber, ich wiederhole es in Allg. Form für dich noch einmal sehr gerne…
 die Tatsache dass es den mekkanischen Götzendiener (unter denen es viele Blutsverwandte des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, gab) nicht lieb war dass der Islam gepredigt wurde zeigten sie durch ihre Taten indem sie den Muslimen und dem Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, das Leben zur Hölle gemacht haben… den Muslimen wollten sie den Glauben austreiben und zwar durch diverse Methoden wie z.B.: Folter (meistens Peitschenschläge, Schläge mit stumpfen Waffen), viele Gefährte des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, starben als logische Schlussfolge davon, die Götzendiener wollten dass die Muslime und Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, leiden, sie wollten die Muslime erniedrigen, was sie auch tatsächlich auch gemacht haben… du kennst sicherlich den Fall wo der erste Märtyrer unter den Muslimen sein Leben ließ, nicht im Krieg sondern durch Folter, es war eine Frau Namens Summaya, möge Allah mit Zufrieden sein, sie wurde mit einem Speer durchspießt,…weißt du dass Summaya, Allahs Wohlgefallen mit ihr, gar nichts gemacht hat was in irgendeiner Form beleidigend oder unrechtes für die Götzendiener war, sie töteten sie nur weil sie an Allah, swt, glaubte… sie war nichts schuldig, weder Geld noch irgendwas anderes, sie aber glaubte an Allah, swt, und deswegen sollte sie sterben… weiters musste ihr Mann auch sterben… möge Allah, swt, mit ihnen beiden zufrieden sein,…das Leben für die übriggewordenen Muslime war nicht anders… es folgten Enteignungen und Demütigungen, der Muslim war wenn er seinen Glauben nicht versteckte oder nicht verneinte ein vogelfreier der zu jeder Zeit geschlagen, gepeinigt oder getötet werden kann… dies war der Befehl der Götzenanbeter und deren Anführern wie zb. Abu-Suffyan ein Cousin des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, Ebu-Lahab, verflucht sei er, ein Onkel des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, Ebu-Dschahl, verflucht sei er, ein weiterer Verwandter des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, das waren die schlimmsten Feinde des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm,... ich muss erwähnen dass Abu-Sufyan später zum Islam übergetreten ist nach über 20 Jahren Feindschaft mit seinem Cousin Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm,… also, die Zeit wo Muslime in Mekka verweilten war unerträglich, sie wurden regelrecht von fast allen lebenswichtigen Ressourcen abgeschnitten… einige Jahre mussten die Muslime in der Wüste leben wo sie beinahe alle verhungerten da sie aus der Stadt vertrieben waren…usw. da gibt es noch sehr viele Beispiele auf die ich nicht eingehen möchte da es zu viel wird... weiters entschloss sich der Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, nach Madina auszuwandern (Hedschra) wo er, Friede und Segen seien mit ihm, und die Muslime ihren Glauben frei ausüben konnten da sich währenddessen dort eine kleine Gemeinschaft von Muslimen gebildet hat und Hilfe ihren Glaubensbrüdern anbot… natürlich würde es niemals zur Vollendung der Offenbarung kommen hätte der Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, nicht einen Ort gefunden wo er, Friede und Segen seien mit ihm, frei und ungestört die Botschaft verkünden konnte und natürlich als logische Schlussfolgerung in die Realität umzusetzen… das war eben der Ort Namens „Madina“… das war die Zuflucht für viele Muslime da die Bewohner von Madina sehr aufgeschlossen gegenüber Islam und dem neuen Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, standen… die Hidschra (die Übersiedlung) von Mekka nach Madina ist ein bekanntes Ereignis da auch die isl. Zeitrechnung ab ihr beginnt…tja, die Götzendiener hassten diesen Gedanken dass Muslime ihnen entkommen konnten ohne dabei ihren Glauben den Rücken gekehrt zu haben… in diesen Momenten haben sich die Götzendiener vor allem auf Prophet Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, konzentriert um ihn endgültig zu töten und sich von im lostrennen… der Plan von der Ermordung des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, ging nicht auf und so entkam der Prophet Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm,…usw. … das aber hatte alles noch ein Nachspiel, die Götzendiener stolze arabische Krieger und Ritter waren beleidigt da sie es nicht fassen konnten was vor ihren Nasen geschah, so machten sie weiter Druck auf den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, und auf die Muslime obwohl sie nicht mehr in Mekka sondern in Madina ein neues Leben fanden… und dann Benedikt kamen verschieden Kriegstaktiken/strategie zum Einsatz… ein Instrument dieser Strategie seitens der Götzenanbeter war die Isolationspolitik,… es kam zur kriegerischen Übergriffen seitens der Götzendiener… weißt du Benedikt, die Muslime in Madina hatten die Nase voll um es einfach auszudrücken, so drängten sie den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, gegen die Mekkaner vorzugehen… dennoch wollte Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, dieser Forderungen nicht nachgehen solange Allah, swt, es nicht den Muslimen erlaubte gegen Aggressoren zu verteidigen… das geschah dann auch, Allah, swt, offenbarte den Kampf und erklärte ihn auch… es kam dann auch zu der ersten Schlacht bei Badr wo 300 und etwas mehr Muslime geg. 900 bis 1000 Götzenanbeter kämpften diese auch dann, obwohl in der eindeutigen Unterzahl, besiegten…usw. es kam dann später zur weiteren Schlachten…
 Bei der Betrachtung dieser Konflikte ist es leicht zu erkennen dass die muslimische Gemeinschaft als Prinzip den Frieden nicht den Krieg verfolgte,… Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, als ein Beispiel dafür, ließ Kriegsgefangene frei nachdem sie zehn Muslimen das Lesen und Schreiben beibrachten. Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, ging einen Schritt weiter indem er einen Friedensvertrag unter kaum annehmbaren Bedingungen abschloss… er, Friede und Segen seien mit ihm, erließ eine Generalamnestie für seine Feinde… nach der viele zum Islam Übertritten, darunter war auch der Anführer der Götzenanbeter Abu-Suffyan…Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, hat als weiteres verboten diejenigen anzugreifen die nicht aktiv beim Krieg gegen die Muslime teilnehmen und es ist egal ob derjenige das Geld für die Gegenseite spendet… Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, hat weiters verboten in Kriegsfall die Natur und die Umwelt zu zerstören…usw. und die Qor’an-Verse die sich auf Krieg beziehen sind in solchen Fällen offenbart worden… es ist sinnlos zu behaupten dass es eine generelle Anordnung seitens Allah, swt, und den Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, in Qor’an oder der Sunnah gibt die auf die grundlose Tötung von Ungläubigen hinauszielt, so etwas gibt es nicht weder im Qor’an noch in der Sunnah,… es ist logisch, wäre es der Fall so würde es heute keinen einzigen Kuhanbeter, Ratenanbeter, Steinanbeter, Kreuzanbeter,…usw. nicht geben, das wenigstens in den Gebieten wo Muslime geherrscht haben und das war soweit ich das weiß fast 2/3 der damaligen bekannten Welt… ist es nicht so Benedikt?... na ja, das wirst du aber ablehnen und deiner Linie treu bleiben…und weißt du dass es mir persönlich egal ist, weißt du warum? Es ist deswegen weil es mir nicht schadet, was mich stört ist dass du andere die keine Ahnung von Islam haben mit deinen, ich muss zugeben, gekonnten/gezielten/gut durchdachten Botschaften vergiftest… darum geht es hier… aber Allah, swt, liebt die Vielfalt und es sind nicht alle gleich…

Übrigens zu diesem „Massenmord“ von Madina gehe ein anderes Mal ein denn jetzt habe ich nicht so viel Zeit,…
 
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Solange Kritik sich auf Sachlichkeit bezieht, ist es gut. Aber Benedikt, Du verurteilst und stellst an den Pranger. Erhaben von jeglichem Zweifel, belesen und kannst sogar Deine schriftlichen Thesen belegen. Schön und gut für Dich. Wie schaut es denn da mit dem Christentum aus??? Sind da nicht auch sinnlos z.B. 30 Jahre unter Glaubensbrüdern -> Christen! Kriege geführt worden ???
Ich bin keine strenge Moslemin, weis Gott nicht, ich versuche immer die Waage zu halten und mich immer in den Menschen einzufühlen. Aber was bezweckst Du damit, wenn Du Muhammed als Kinderschänder und Massenmörder beschimpfst.

Sind alle Moslems denn BÖSE? Tragen sie alle böses Blut in sich ??? Das wage ich zu bezweifeln, denn auch der Islam basiert auf Liebe. War Muhammed nicht auch aus Fleisch und Blut? Ist nicht Gott - der Allmächtige - allein erhaben über alles und nur er frei von Fehlern !?!

Solange einander mit den Fingern gezeigt wird, kann keine Liebe fließen! Nur wenn wir ohne Vorurteile einander annehmen und Lieben, können wir im Kollektiv sein. Unermeßlich werden die Schätze, die wir dann ausheben können.

Tommy, ich verstehe Dich und teile Deine Meinung!
 
@sage…
Die Konvertierten bestätigen dass der Übertritt zum Islam ein sehr langer Prozess für sie alle gewesen ist… das geschah nicht von heute auf Morgen… das zog sich manchmal über Jahrzehnte hindurch… bei manchen schneller bei anderen eben langsamer… der Übertritt zur Islam war für keinen ein Spiel oder eine Rebellion gegenüber der Eltern oder sonst noch wenn… der Verzicht auf Alkohol und Schweinefleisch ist keine einfache Sache… die wissen dass sie z.B.: fünf Mal am Tag beten müssen und das wenn sie dazu Lust haben und wenn sie dazu keine Lust haben… für mich persönlich ist es eine Schwierigkeit in der Früh aufzustehen, sich zu waschen und dann zu beten wo alle noch tief schlafen… das machst du eben weil du deine Überzeugung bestätigen tust, es nützt mir gar nichts wenn ich im Herzen das starke Gefühl habe an Gott zu glauben wenn ich nicht das mache was Er, swt, eben verlangt… das ist nur dann eine Bestätigung deines Herzens…also das was dein Herz fühlt, was deine Zunge sagt ist eben in dem Gebet wiedergegeben… das tut sich keiner an der nicht fest glaubt… er kann auch fest glauben dennoch schwachen Herzens sein was dann zur Gleichgültigkeit gegenüber des Gebets führt…usw. Ich denke nicht, also ich weiß das eigentlich dass es aus reiner Überzeugung geschieht und der Wille diese dann auch in die Praxis umzusetzen… ich selbst kenne einige sehr junge Menschen 19 bis 22 Jahre die zum Islam übergetreten sind, der eine den ich kennen gelernt habe war 16 Jahre, der eine andere war auch so, sie beide sind noch immer Muslime, der eine kennt sich inzwischen mit Islam besser aus als ich und macht jetzt Da’wa… usw.
Schau, du musst das nicht glauben, du kannst denken was du willst… es war nur ein kleines Geschenk an Benedikt und seines gleichen… er soll sich ansehen und hoffentlich ein wenig wahnsinnig werden bei dem Gedanken dass das was er macht sinnlos ist…
Es sollte keine Beleidigung sein…

@Narr…
Glaube an Gott wie du willst… jeder glaubt wie er will… so soll jeder glauben an was er will… ich habe kein Interesse dich auf irgendetwas zu zwingen,… schon am Beginn im Qor’an sagt Allah, swt, dass es Menschen geben wird die nicht glauben werden und es ist egal was man ihnen sagt sie werden eben nicht glauben…
Al-Baqarah:
[6] Wahrlich, denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst oder nicht warnst: sie glauben nicht. [7] Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Gehör; und über ihren Augen liegt ein Schleier;
Diese Tatsache akzeptiere ich, ich kann dagegen nichts machen, es ist so wie es ist, diejenigen die nicht glauben wollen werden nicht glauben…ich rege mich deswegen nicht auf…
das ist in Islam eine Realität…
 
Al-Baqarah:
[6] Wahrlich, denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst oder nicht warnst: sie glauben nicht. [7] Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Gehör; und über ihren Augen liegt ein Schleier;
Diese Tatsache akzeptiere ich, ich kann dagegen nichts machen, es ist so wie es ist, diejenigen die nicht glauben wollen werden nicht glauben…ich rege mich deswegen nicht auf…
das ist in Islam eine Realität…

Hallo Derda
Ich möchte noch einen Auszug aus dem Koran hinzufügen.

1. Sprich: «O ihr Ungläubigen!
2. Ich verehre nicht das, was ihr verehret,
3. Noch verehrt ihr das, was ich verehre.
4. Und ich will das nicht verehren, was ihr verehret;
5. Noch wollt ihr das verehren, was ich verehre.
6. Euch euer Glaube, und mir mein Glaube.»

Hier bestätigt Mohamed (Friede sei mit Ihm) das Er mir meinen Glauben lassen will.


LG
Galahad
 
Derda,

ein wirklich guter Ausgangspunkt. Geben wir zu deinen fünzig Prozent der Wahrheit auch noch die anderen fünzig hinzu, so kommen wir den tatsächlichen Gegebenheiten sicher ein gutes Stück näher.

Derda1 schrieb:
die Tatsache dass es den mekkanischen Götzendiener (unter denen es viele Blutsverwandte des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, gab) nicht lieb war dass der Islam gepredigt wurde
Damit aber müsste ein Prophet schon rechnen, wenn er sich hinstellt und die seit Generationen verehrten Gottheiten für inexistent erklärt.

zeigten sie durch ihre Taten indem sie den Muslimen und dem Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, das Leben zur Hölle gemacht haben… den Muslimen wollten sie den Glauben austreiben und zwar durch diverse Methoden wie z.B.: Folter (meistens Peitschenschläge, Schläge mit stumpfen Waffen), viele Gefährte des Propheten, Friede und Segen seien mit ihm, starben als logische Schlussfolge davon, die Götzendiener wollten dass die Muslime und Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, leiden, sie wollten die Muslime erniedrigen, was sie auch tatsächlich auch gemacht haben… du kennst sicherlich den Fall wo der erste Märtyrer unter den Muslimen sein Leben ließ, nicht im Krieg sondern durch Folter, es war eine Frau Namens Summaya, möge Allah mit Zufrieden sein, sie wurde mit einem Speer durchspießt,…weißt du dass Summaya, Allahs Wohlgefallen mit ihr, gar nichts gemacht hat was in irgendeiner Form beleidigend oder unrechtes für die Götzendiener war, sie töteten sie nur weil sie an Allah, swt, glaubte… sie war nichts schuldig, weder Geld noch irgendwas anderes, sie aber glaubte an Allah, swt, und deswegen sollte sie sterben…
Das geht ja Holterdipolter. Ist zwar nicht von der Hand zu weisen, stellt sich aber anders dar, wenn man die ganze Geschichte erzählt, wenn man genau untersucht, wie die Feindseeligkeiten entstanden. Man stellt nämlich fest, dass im Namen des Islam fast von Beginn an Blut floss. Einst kamen die Heiden und machten sich lustig über die betenden Moslems, unterbrachen sie in ihrem Gottesdienst. Da konnte sich einer der Betenden nicht mehr beherrschen. Dieser, Sad bin Abu Waqqas griff einen der Störenfriede an und verletzte ihn tödlich. Dies war sicher eher als Affekthandlung zu bezeichnen und keineswegs beabsichtigt. Dennoch bedarf es keiner großen Fantasie, sich auszumalen, wie dies auf die Anhänger des Vielgötterglaubens, deren Glauben ja von Mohammed als Unsinn bezeichnet wurde, gewirkt haben mag. Die Moslems waren ohne Zweifel einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt – ebenso, wie die ersten Christen, die allerdings auf solche Gefahren gänzlich anders reagierten. Vor diesem Hintergrund entstand jedenfalls

2:193 Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie
aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.​

Übrigens hat der Konflikt möglicherweise auch etwas mit den „satanischen Versen“ zu tun. Da deren Geschichte aber nicht mit letzter Sicherheit zu klären ist, sparen wir dies vorerst besser aus.


nach Madina auszuwandern (Hedschra) wo er, Friede und Segen seien mit ihm, und die Muslime ihren Glauben frei ausüben konnten da sich währenddessen dort eine kleine Gemeinschaft von Muslimen gebildet hat und Hilfe ihren Glaubensbrüdern anbot… natürlich würde es niemals zur Vollendung der Offenbarung kommen hätte der Prophet, Friede und Segen seien mit ihm, nicht einen Ort gefunden wo er, Friede und Segen seien mit ihm, frei und ungestört die Botschaft verkünden konnte und natürlich als logische Schlussfolgerung in die Realität umzusetzen… das war eben der Ort Namens „Madina“… das war die Zuflucht für viele Muslime da die Bewohner von Madina sehr aufgeschlossen gegenüber Islam und dem neuen Propheten Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, standen… die Hidschra (die Übersiedlung) von Mekka nach Madina ist ein bekanntes Ereignis da auch die isl. Zeitrechnung ab ihr beginnt…
Und nun ist es gerade die Flucht nach Medina, die einen Wendepunkt markiert. Während die vormals offenbarten Suren weitgehend friedlich und tolerant waren, wurde der Charakter der Offenbarungen mehr und mehr durch Rache und Hass geprägt. Freilich war dies kein abrupter, sondern eher ein stetiger Prozess:

Einst geschah es, dass einer der Offiziere Mohammeds eine Karawane überfiel, was an und für sich damals nichts besonderes war. Er tat dies aber im heiligen Monat, in welchem allen Stämmen das Kämpfen verboten war. Auch Menschen kamen dabei zu Tode. Mohammed weigerte sich daher zunächst, die Beute anzunehmen. Aber dann eröffnete ihm Gabriel wieder einmal genau zum richtigen Zeitpunkt die passenden Verse:

2:217 Sie befragen dich über das Kämpfen im heiligen Monat. Sprich: "Das Kämpfen in ihm ist
schwerwiegend. Doch das Abbringen vom Weg Allahs und nicht an Ihn zu glauben und (den Zutritt) zur
heiligen Moschee (zu verwehren) und deren Bewohner daraus zu vertreiben, ist schwerwiegender vor Allah.
Und die Verführung ist schwerwiegender als Töten." Und sie werden nicht ablassen, gegen euch zu kämpfen,
bis sie euch von eurem Glauben abbringen, wenn sie dazu imstande sind. Wer sich aber von euch von seinem
Glauben abbringen läßt und als Ungläubiger stirbt das sind diejenigen, deren Taten wertlos sein werden in
dieser Welt und im Jenseits. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, und darin werden sie ewig verweilen.​


So nahm Mohammed die Beute an und brach damit ein Gesetz! Fortan waren Mohammeds Krieger nicht mehr in erster Linie an moralische Normen gebunden, sondern bezogen die Rechtfertigung für all ihre Taten schlicht daraus, dass sie an Mohammed glaubten. Eine fatale Begebenheit, unter der die Welt noch zu leiden haben würde!

Auch das Verhältnis zu den Buchreligionen verschlechterte sich. Der den Juden und Christen gegenüber zunächst positiv eingestellte Mohammed, geriet nach und nach immer mehr mit diesen in Konflikt, hauptsächlich, weil diese „Schriftbesitzer“ die Behauptung bestritten, ihnen sei ein Prophet namens Mohammed, der noch dazu keiner aus dem Volke der Juden sei, für die entsprechende Zeit geweissagt worden. Aber genau dies war es, was Mohammed behauptete – offenkundig ein großer Gegensatz, da immerhin mit dieser Weissagung die Legitimation Mohammeds als echter Prophet steht und fällt. Hier spielt nun Abdullah eine große Rolle, ein Jude, der zum Islam konvertierte und seine ehemaligen Glaubensbrüder bezichtigte, die Wahrheit zu verleugnen, was für das islamische „Verständnis“ des Judentums folgenreich sein sollte.

Viele derartige Entwicklungen, an denen offensichtlich Mohammed seinen Teil der Schuld trägt, führten zur völligen Entfremdung der Moslems von ihren polytheistischen Verwandten, besonders aber zum Bruch mit den Juden und Christen, wobei man ersteren Heuchelei und Lüge vorwarf, den Christen aber „zu Gute“ hielt, sie hätten nur einige Wahrheiten vergessen. Das ist also etwas komplizierter, als

tja, die Götzendiener hassten diesen Gedanken dass Muslime ihnen entkommen konnten ohne dabei ihren Glauben den Rücken gekehrt zu haben…

Überhaupt würde mich interessieren, was mit diesen Lokalstreitigkeiten eigentlich all die Völker zu tun hatten, die kurze Zeit später überfallen wurden? Waren die auch alle fies zu Mohammed? Mussten sie deswegen unterworfen werden?

Lavahkezaar schrieb:
Sind alle Moslems denn BÖSE? Tragen sie alle böses Blut in sich ???
Habe ich das gesagt?
Nein.
Denke ich das?
Nein.
Wie kommt Lavahkezaar darauf, mich so einen Unsinn zu fragen?
Keine Ahnung.

:mad2:
 
@sage und narr: Offensichtlich habt ihr nicht begriffen, worum es mir ging. Mehrfach hatte ich bereits in meinen Repliken darauf hingewiesen, daß ich überhaupt kein einziges Wort über Mohammed und seine Feldzüge geschrieben habe, was jeder, der lesen kann, nachvollziehen kann - Texte ändern sich nicht. Wenn er mir dennoch eine "Glorifizierung eines Massenmörders und Kinderschänders" unterstellt, dann ist das einfach eine Unterstellung wider besseren Wissens und mit eindeutig persönlich diffamierender Absicht. Ich wiederhole: Solch primitive Anmache lasse ich mir nicht gefallen. Da könnt ihr jetzt zehnmal sagen: "Petze" und dergleichen. Solche Diffamierungen haben hier im Forum nichts zu suchen.

Zur Technik der Diffamierung: "Kinderschändung" und "Massenmord" haben die denkbar negativste Konnotation in unserer Sprachgemeinschaft. Wenn man sie mit einem sprachlichen Nick, in diesem Fall wars der Nick "Tommy", also ich, assoziiert,und das Substantiv "Glorifizierung" noch dazugesellt, dann ist damit der Fall einer größtmöglichen persönlichen Diffamierung gegeben.


Tommy,ich frage mich gerade warum du mich ansprichst!?
Habe ich deinen Namen erwähnt in irgendeiner Form hier in dem Thread?

Grüsse vom Narren
 
@Narr…
Glaube an Gott wie du willst… jeder glaubt wie er will… so soll jeder glauben an was er will… ich habe kein Interesse dich auf irgendetwas zu zwingen,… schon am Beginn im Qor’an sagt Allah, swt, dass es Menschen geben wird die nicht glauben werden und es ist egal was man ihnen sagt sie werden eben nicht glauben…
Al-Baqarah:
[6] Wahrlich, denen, die ungläubig sind, ist es gleich, ob du sie warnst oder nicht warnst: sie glauben nicht. [7] Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Gehör; und über ihren Augen liegt ein Schleier;
Diese Tatsache akzeptiere ich, ich kann dagegen nichts machen, es ist so wie es ist, diejenigen die nicht glauben wollen werden nicht glauben…ich rege mich deswegen nicht auf…
das ist in Islam eine Realität…

Um Gottes...äh Allahs,swt,Willen möchte ich nicht dass du dich aufregst.
Aber wenn ich doch an Gott glaube,so bin ich doch kein Ungläubiger,oder?
Bin ich denn ein Ungläubiger nur deshalb weil ich nicht zu dem muslimischen Gott..Allah,swt.bete,bzw.nicht an diesen muslimischen Gott...Allah,swt,glaube?

]Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihr Gehör;

Na hör mal,wenn Allah,swt,mir das Herz und Gehör versiegelt hat,dann ist es doch nicht meine Schuld dass ich Allah,swt,nicht als das erkennen kann was ER ist.

Und dafür,das Allah,swt,mir mein Herz und Gehör versiegelt hat soll ich in der Hölle schmoren?

Also bitte,was ist denn das für ein Allah,swt,.....?

Grüsse vom Narren
 
Na hör mal,wenn Allah,swt,mir das Herz und Gehör versiegelt hat,dann ist es doch nicht meine Schuld dass ich Allah,swt,nicht als das erkennen kann was ER ist.

Und dafür,das Allah,swt,mir mein Herz und Gehör versiegelt hat soll ich in der Hölle schmoren?

Das dürfte eine der Passagen des Koran sein, die Goethe (oder war es Hegel?) zu dem Urteil führte: "Ein Buch voller Tautologien."
 
@Galahad

Du hast Recht, diese Sure ist einfach das beste Beispiel dafür das der Dialog einfach gefördert wird da sich sowieso in Glaubensfragen niemand von uns sich einig kann oder einigen wird,... es wird so bleiben,... da gibt es einfach keinen Zwang und das wissen viele Muslime einfach, diese Sure und anderen Verse aus dem Qor'an bestätigen dies... "... so soll jeder glauben wie er will oder an was er will...", ich werde, inshAllah, einen Auszug bei Möglichkeit posten der noch ein klarer Beweis dafür ist dass Menschen nicht gezwungen werden dürfen sich Islam anzuschliesen... oder an das zu glauben was der Islam sagt...

@Benedikt...

Es ist klar dass du nur einige Segmente aus der isl. Geschichte herausnimmst und diese analysierst... habe leider nicht viel Zeit... ein anderes Mal...
Dennoch hier eine authentische Aussage die das Thema besser veranschaulicht:

Ibn Mas`ud, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Als der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sein Gebet bei der Ka`ba verrichtete, saßen Abu Dschahl und seine Kumpane in der Nähe. Am vorigen Tag wurden eine Kamelstute geschlachtet. Abu Dschahl sagte: Wer von euch traut es sich zu, die Nachgeburt der Kamelstute des Stammes Soundso zu holen und zwischen die Schulterblätter Muhammads zu legen, während er sich im Gebet niederwirft? Der Niederträchtigste dieser Leute stand auf und brachte wenig später das genannte Organ. Er wartete, bis der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sich im Gebet niederwarf, und legte es ihm zwischen den Schulterblättern. Sie brachten sich zum Lachen und neigten sich zu einander. Ich stand dort und war Augenzeuge dieser Missetat. Hätte ich die Macht über diese Leute, da nähme ich die Nachgeburt von seinem Rücken. Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, verharrte in seiner Lage und hob seinen Kopf nicht. Man brach auf zu Fatima und teilte ihr dies mit. Sie kam, und damals war sie noch ein Mädchen, und nahm die Nachgeburt von seinem Rücken. Dann ging sie zu ihnen und beschimpfte sie. Als der Prophet sein Gebet vollendete, hob er seinen Kopf und rief dreimal (wie er zu tun pflegte, wenn er anrief oder Allah fragte): O Allah, bestrafe diese Quraisch! Als sie seine Stimme hörten, hörten sie auf zu lachen und hatten Angst vor seiner Anrufung. Darauf rief er: O Allah, bestrafe Abu Dschahl Ibn Hischam, `Utba Ibn Rabie`a, Schaiba Ibn Rabie`a, Al-Walid Ibn `Uqba, Umayya Ibn Khalaf und `Uqba Ibn Abu Mu`ait. Er nannte auch den Namen des siebten Mannes, aber ich habe ihn vergessen. Bei Dem, Der Muhammad, Allahs Wohlgefallen auf ihm, mit Wahrheit gesandt hat! Ich habe diese Leute am Tag von Badr getötet gesehen, Ihre Leichname wurden dann an den Brunnen von Badr gezogen.


Das ist nur ein Beispiel... beim nächsten Mal gibt es dann mehr.
 
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Hallo Derda,

ich weiß nicht, ob du dich jetzt ausgeklinkt hast. Wie auch immer, lassen wir die ganze Sache ruhen. Ich bin der Meinung, dass der Islam, so er denn konsequent befolgt wird, eine Bedrohung für die freiheitlichen Gesellschaften darstellt. Und du glaubst, dass dem nicht so sei. Oder sollte ich besser sagen, du willst uns den Eindruck vermitteln, dass du dies glaubst?

Denn das, was mich eigentlich stutzig macht, sind nicht so sehr die expliziten Mordaufrufe im Koran, deren Kommentierung du trotz mehrfacher Anfrage verweigerst. Was mich eigentlich beunruhigt, ist die Tatsache, dass du versuchst zu leugnen oder zu relativieren, was nicht zu leugnen oder zu relativieren ist, da es ja jeder im Koran nachlesen kann. Weißt du, ich fände nämlich die Beteuerungen der sogenannten moderaten Moslems, sie stünden fest zur freiheitlichen Demokratie sehr viel glaubhafter, wenn sie uns Christen ehrlicher über Mohammed und den Koran unterrichteten, wenn sie nicht permanent versuchen würden uns zu belügen, sondern stattdessen klipp und klar feststellten, dass ihnen die Gewaltdimension des Koran bewusst ist, sie sie aber aus ethischen Gründen ignorieren.

Das wäre eigentlich nicht problematisch, da alle Religionsgemeinschaften in einer Demokratie Abstriche machen müssen von ihrer reinen Lehre. Jede religiöse Lehre enthält Passagen, die so nicht eins zu eins in einer toleranten Gesellschaft umsetzbar sind. Nur ihr Moslems versucht uns einzutrichtern, der Koran enthielte keinerlei solche Passagen. Wie ehrlich ist das? Wollt ihr uns austricksen?

Man muss nämlich ab und zu mal hinhören, was eure Vertreter wirklich sagen. So z.B. der Herr von der DITIB (Namen habe ich vergessen), der zur Zeit durch alle Talk Shows geistert, oder Herr Mayzek. Da heißt es nicht etwa, "Wir lehnen die Scharia ab." Nein, stattdessen wird so formuliert: "Ach Herrje!! Die Scharia ist doch bloß ein Gesetzeswerk. Die kann man doch reformieren." Interessant nicht?

Wann soll sie denn in Deutschland eingeführt werden, die Scharia?
 
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