Islamkritik

[Tommy]

Kannst du mir erklären, was dich an der Glorifizierung eines Massenmörders und Kinderschänders beeindruckt?

Langsam reichen mir deine unverschämte Unterstellungen, Benedikt. Beim nächsten Statement in dieser Richtung drück ich den Meldeknopf. Es gibt Grenzen. Auch für dich. Ich habe mich mittlerweile ja an deinen monströsen Islamhass gewöhnt, der dir offenbar die Birne samt logischem Denken vernebelt, aber solche Unterstellungen, ich würde hier "Massenmörder und Kinderschänder glorifizieren" verbitte ich mir.

Ist das klar?

 

[sage]

Langsam reichen mir deine unverschämte Unterstellungen, Benedikt. Beim nächsten Statement in dieser Richtung drück ich den Meldeknopf. Es gibt Grenzen. Auch für dich. Ich habe mich mittlerweile ja an deinen monströsen Islamhass gewöhnt, der dir offenbar die Birne samt logischem Denken vernebelt, aber solche Unterstellungen, ich würde hier "Massenmörder und Kinderschänder glorifizieren" verbitte ich mir.

Ist das klar?

Mohammed war Kriegsherr, im Mittelalter war es üblich, daß auch die Anführer mitzogen und Hand anlegten, wenn es ans Töten ging. Er hat nachweislich viele Menschen zum Tode verurteilt und bei den Hinrichtungen zugesehen.Er hat, wie gerade bei den Muslimen üblich, Vergewaltigungen zugelassen und er hat sich mit seiner 6jährigen Ehefrau vergnügt. Letzteres wurde von einem Biographen geschrieben, der selbst Muslim und Zeitgenosse Mohammeds war.Neuerdings heißt es allerdings immer, daß er sie erst "zur Frau" machte, als sie bereits 9 Jahre alt war.
Ich streite nicht ab, daß auch Christen Vergewaltigungen begngen. Aber während die Christen nur gedankenlos ihre niedren Triebe auslebten,war die Vergewaltigung bei den Muslimen als zusätzliche Bestrafung und Demütigung für den Gegner gedacht.
Auch heute noch, im 21.Jh. werden viele Mädchen in muslimischen Ländern bereits mit 12/13Jahren verheiratet und dagegen schützt sie nicht einmal die Tatsache, daß sie in Deutschland leben. Der nächste Urlaub kommt bestimmt
und dann ist plötzlich der Paß weg und das Mädchen mit einem Burschen verheiratet, den sie überhupt nicht kennt.
Genau wie im Christentum gibt es auch im Islam verschiedene Auslegungen der jeweiligen "Hieligen Schrift".
Die einen sind Anhänger des friedlichen, liebenden Gottes, die anderen predigen Gottesfurcht, unbedingten Gehorsam und die Bereitschaft für den "wahren Glauben" zu töten und/oder zu sterben. Leider finden letztere im islamischen Glauben immer mehr Zulauf.Während es bei den Christen eher verwirrte Einzelpersonen oder fanatische Minigruppen sind, die aber eher isoliert sind.


Sage

 

[Sitanka]

hallo foris,

ich möchte euch darauf aufmerksam machen, dass hier auch minderjährige zu gast sind und vielleicht könnten wir das thema hier weniger provokant führen. ich möchte damit verhindern, dass hier streit mit moslems ausbricht.

auch der koran ist nur ein buch und weil geschrieben steht, dass angeblich mohammed eine 6- jährige frau hat, dann heisst das nicht, dass es auch tatsächlich so war, also nicht immer alles wörtlich nehmen und wieder ein wenig sachter diskuttieren.

es sollte sich hier jeder angesprochen fühlen.

 

[sage]

hallo foris,

ich möchte euch darauf aufmerksam machen, dass hier auch minderjährige zu gast sind und vielleicht könnten wir das thema hier weniger provokant führen. ich möchte damit verhindern, dass hier streit mit moslems ausbricht.

auch der koran ist nur ein buch und weil geschrieben steht, dass angeblich mohammed eine 6- jährige frau hat, dann heisst das nicht, dass es auch tatsächlich so war, also nicht immer alles wörtlich nehmen und wieder ein wenig sachter diskuttieren.

es sollte sich hier jeder angesprochen fühlen.

Und was heißt das?
Daß hier ab sofort nur noch abgenickt werden darf?
Müssen wir jetzt alle den Koran als das Buch der Bücher bezeichnen?
Dürfen wir nicht mehr geschichtliche Tatsachen posten?
Es gibt auch minderjährige Christen im Forum, wer beschützt deren Empfindungen bei Übergriffen auf den christlichen Glauben?
Oder liegt es daran, daß es immer wieder die Fans der muslimischen Fraktion sind, die plärrend zum Mod rennen, wenn sie keine Argumenten mehr haben?



Sage

 

[Der_Narr]

Oder liegt es daran, daß es immer wieder die Fans der muslimischen Fraktion sind, die plärrend zum Mod rennen, wenn sie keine Argumenten mehr haben?

Meiner Ansicht nach versuchen "die Fans der muslimischen Fraktion",so wie du sie nennst die aber selber keine Muslime sind,einen Ausgleich zu schaffen.
Sie versuchen einen Ausgleich zu schaffen ohne dabei aber hinter die Kulisse des Islam und seine Traditionen zu schaun.
Man kann es auch ein bewusstes wegschauen nennen,weil wenn ein Ausgleich geschafft werden soll,so denken sie,fangen wir nicht mit Schuldzuweisungen,oder Problemen einer Religion an,um diesen Ausgleich zu erreichen.
Es schwingt da immer die Hoffnung mit,dass wenn wir auf sie zu gehen,und sie unseren guten Willen sehen,dann werden sie auch einen Ausgleich mit uns schaffen wollen.
Es wird aber nicht gesehen,oder will nicht gesehen werden,dass der Islam einen absoluten Wahrheitsanspruch für sich beansprucht.
Und das der Islam als letzte Religion (die sie ja laut isl.Glaubens ja auch sein soll) am Ende als letzte Wahrheit übrig bleibt.

Hier ist das Problem;der Versuch einen Ausgleich zu schaffen wird von der anderen Seite zwar nicht immer,aber sehr oft als Schwäche ausgelegt.
Warum als Schwäche?
Der grösste Teil der Muslime sind zu 100% von ihrer Religion überzeugt.
Die meisten kennen das garnicht anders.
Versuchen nun Menschen anderen Glaubens einen Ausgleich zu schaffen,so gehen viele Muslime davon aus dass der Gegenüber nicht zu 100% von seinem Glauben überzeugt ist,denn sonst würde er ja nicht einen Ausgleich suchen wollen.Verstehste?
Und dies wird oft als Schwäche,und als Unglauben verstanden.

Dies wird von den "Fans der muslimischen Fraktion" aber nicht gesehen,weil es nicht in ihr Bild passt einen Ausgleich schaffen zu wollen.
Sie greifen dann die Leute an,die Probleme und Misstände aufzeigen.

Grüsse vom Narren

 

[sage]

Aber das werden sie nie begreifen(wollen).


Sage

 

[Benedikt]

Moderate Moslems? Guter Witz.

Gemäßigten Muslime, wie zum Beispiel auch Bassam Tibi, propagieren gerne einen sogenannten "europäischen Islam". Sie verstehen darunter einen Islam, der mit westlichen Werten und Demokratie vereinbar ist - und den sich jeder von uns angesichts der vielen in Europa lebenden Moslems wünschen würde. Aber wie realistisch ist eine solche Hoffnung? Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Stern glauben die Muslime mehrheitlich selbst nicht an einen solchen Weg:

Fast die Hälfte der in Deutschland lebenden türkischen Muslime glaubt nicht, dass die Regeln des Islam zu den Regeln der deutschen Gesellschaft passen. Auch eine deutsche Sonderform des Islam gibt es nach Ansicht von mehr als zwei Dritteln der befragten Muslime nicht. Das ergab eine Forsa-Umfrage des Magazins "Stern". Muslime türkischer Herkunft stellen mit fast zwei Millionen Gläubigen die Mehrheit der insgesamt 3,3 Millionen Muslime in Deutschland.
Wenn die Hälfte der türkischen Muslime den Islam als nicht mit den Regeln der Gesellschaft vereinbar empfindet, wer muss sich dann ändern? Die aufnehmenden Gesellschaften oder der Islam? Wenn aber zwei Drittel der befragten Moslems der Ansicht sind, dass es einen deutschen (oder europäischen oder westlichen) Islam nicht gibt, was dann? Wenn der Islam sich nicht europäisieren kann, müssen sich dann die westlichen Gesellschaften nicht zwangsläufig islamisieren?
Trotz der wahrgenommenen Unterschiede fühlen sich drei Viertel der rund 500 Befragten in Deutschland als Muslime akzeptiert.
Dieses bemerkenswerte Ergebnis steht in krassem Widerspruch zur uns von Gutmenschen und moslemischen Verbandsführern ständig vorgeworfenen "Ausgrenzung" unserer muslimischen Mitmenschen. Denn wer ausgegrenzt wird, wird sich kaum gleichzeitig akzeptiert fühlen können.
Zugleich glaubt aber fast jeder Zweite, dass sich das Verhältnis zwischen Muslimen und anderen Bevölkerungsgruppen in den vergangenen Jahren verschlechtert hat. Nur 26 Prozent sehen eine Verbesserung, 25 Prozent können keine Veränderung feststellen. 60 Prozent der Befragten sehen die USA deutlich negativer: Sie glauben, Amerika sei ihr Feind, nur acht Prozent nehmen die USA als Freund wahr. Die politische Präferenz der türkischen Muslime in Deutschland liegt mit gut 50 Prozent Zustimmung klar bei der SPD.

Wie soll's also gehen, wenn es die Sonderform eines europäischen Islam für zwei Drittel der türkischen Moslems nicht gibt und gleichzeitig die Hälfte von ihnen westliche Gesellschaftsnormen für unvereinbar mit dem Islam halten? Wenn die Muslime selbst nicht dran glauben, wie sollen wir es dann tun?

http://www.myblog.de/politicallyincorrect

 

[Tommy]

@sage und narr: Offensichtlich habt ihr nicht begriffen, worum es mir ging. Mehrfach hatte ich bereits in meinen Repliken darauf hingewiesen, daß ich überhaupt kein einziges Wort über Mohammed und seine Feldzüge geschrieben habe, was jeder, der lesen kann, nachvollziehen kann - Texte ändern sich nicht. Wenn er mir dennoch eine "Glorifizierung eines Massenmörders und Kinderschänders" unterstellt, dann ist das einfach eine Unterstellung wider besseren Wissens und mit eindeutig persönlich diffamierender Absicht. Ich wiederhole: Solch primitive Anmache lasse ich mir nicht gefallen. Da könnt ihr jetzt zehnmal sagen: "Petze" und dergleichen. Solche Diffamierungen haben hier im Forum nichts zu suchen.

Zur Technik der Diffamierung: "Kinderschändung" und "Massenmord" haben die denkbar negativste Konnotation in unserer Sprachgemeinschaft. Wenn man sie mit einem sprachlichen Nick, in diesem Fall wars der Nick "Tommy", also ich, assoziiert,und das Substantiv "Glorifizierung" noch dazugesellt, dann ist damit der Fall einer größtmöglichen persönlichen Diffamierung gegeben.

 

[Benedikt]

@sage und narr: Offensichtlich habt ihr nicht begriffen, worum es mir ging. Mehrfach hatte ich bereits in meinen Repliken darauf hingewiesen, daß ich überhaupt kein einziges Wort über Mohammed und seine Feldzüge geschrieben habe, was jeder, der lesen kann, nachvollziehen kann - Texte ändern sich nicht. Wenn er mir dennoch eine "Glorifizierung eines Massenmörders und Kinderschänders" unterstellt, dann ist das einfach eine Unterstellung wider besseren Wissens und mit eindeutig persönlich diffamierender Absicht. Ich wiederhole: Solch primitive Anmache lasse ich mir nicht gefallen. Da könnt ihr jetzt zehnmal sagen: "Petze" und dergleichen. Solche Diffamierungen haben hier im Forum nichts zu suchen.

Zur Technik der Diffamierung: "Kinderschändung" und "Massenmord" haben die denkbar negativste Konnotation in unserer Sprachgemeinschaft. Wenn man sie mit einem sprachlichen Nick, in diesem Fall wars der Nick "Tommy", also ich, assoziiert,und das Substantiv "Glorifizierung" noch dazugesellt, dann ist damit der Fall einer größtmöglichen persönlichen Diffamierung gegeben.

Schön, dass du dich von einem Massenmörder distanzierst. Sollte ja auch selbstverständlich sein. Dennoch hätte ich gerne gewusst, warum du uns vorwirfst, wir betrieben "Islamhetze", obwohl wir nichts anderes tun, als auf die Verbrechen Mohammeds hinzuweisen, sowie auf seine expliziten Mordaufrufe im Koran.

 

[Tommy]

"Fans der Muslim-Fraktion" - das gehört in ein polarisierendes Weltbild, das offenbar nicht ohne grobe Stereotypen auskommen kann: Freund-Feind. Wer meine postings liest, wird rasch erkennen, das sie sich jenseits solcher primitiven Polaritäten bewegen, im Gegenteil, diese gerade aufzulösen sucht.