Islam nur den Moslem vorbehalten?

Nun ja, wenn ich das so lese, würde ich persönlich Dich jetzt als "Gläubige" bezeichnen, ohne das weiter zu spezifizieren. Meiner Erfahrung nach, sind einfach nur "Gläubige" umgänglicher, weil sie sich nicht an irgendwelchen Kleinigkeiten festbeissen, die nach so langer Zeit eh keiner mehr beweisen kann.
Ein direkter Draht zu Gott ist natürlich das Beste überhaupt :thumbup:
Ich glaube allerdings nicht an den All-Alleinigen Gott, sondern an mehrere Götter - und diese kann ich auch direkt kontaktieren. In manchen Weltbildern werden diese mehreren Götter allerdings auch nur unterschiedliche Ausdrucksweisen von dem einen Gott angesehen.
Wie es wirklich ist, können wir Menschen wahrscheinlich sowieso nicht erfassen. Mir erscheinen sie als mehrere, das weiss ich, sie haben unterschiedliche Energien - und weil ich an mehrere Götter glaube und sie auch erlebe, bezeichne ich mich als Heidin.

Ich denke, wichtig ist die Toleranz gegenüber Menschen, die anderes glauben als man selbst. Mein muslimischer Freund glaubt, dass der christliche und muslimische Gott derselbe ist - sich deswegen die Glaubenskriege eigentlich von selbst erübrigen könnten (gibt ja auch innerhalb des Christentums und wahrscheinlich auch des Islams keine Einigung darüber, was nun der "echte" christliche oder islamische Glaube ist - so sind die Unterschiede innerhalb der Religionen so groß, dass es auch eine große Schnittmenge geben sollte).

Und dass Jesus ein ganz besonderer Mensch war und sein Leben und Wirken tatsächlich zum Vorbild genommen werden sollte, denke ich auch.
Deswegen bin ich aber noch lange keine Christin.
Ich fänds klasse, wenn alle Christen ihn als Vorbild (oder zumindest als Lehrer) nehmen würden. Dann gäbe es weniger Kriege, die von Christen angezettelt werden und auch weniger Gewalt in christlichen Ehen und natürlich auch weniger Gewalt gegen Kinder (von christlichen Menschen aus).

Wie der Islam zu diesen Themen steht, weiss ich nicht - aber bei den Christen hab ich schon sehr viel unchristliches Verhalten beobachten können.
 
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Ich glaube allerdings nicht an den All-Alleinigen Gott, sondern an mehrere Götter - und diese kann ich auch direkt kontaktieren. In manchen Weltbildern werden diese mehreren Götter allerdings auch nur unterschiedliche Ausdrucksweisen von dem einen Gott angesehen.
Wie es wirklich ist, können wir Menschen wahrscheinlich sowieso nicht erfassen. Mir erscheinen sie als mehrere, das weiss ich, sie haben unterschiedliche Energien - und weil ich an mehrere Götter glaube und sie auch erlebe, bezeichne ich mich als Heidin.

Ich denke, wichtig ist die Toleranz gegenüber Menschen, die anderes glauben als man selbst. Mein muslimischer Freund glaubt, dass der christliche und muslimische Gott derselbe ist - sich deswegen die Glaubenskriege eigentlich von selbst erübrigen könnten (gibt ja auch innerhalb des Christentums und wahrscheinlich auch des Islams keine Einigung darüber, was nun der "echte" christliche oder islamische Glaube ist - so sind die Unterschiede innerhalb der Religionen so groß, dass es auch eine große Schnittmenge geben sollte).


Ich fänds klasse, wenn alle Christen ihn als Vorbild (oder zumindest als Lehrer) nehmen würden. Dann gäbe es weniger Kriege, die von Christen angezettelt werden und auch weniger Gewalt in christlichen Ehen und natürlich auch weniger Gewalt gegen Kinder (von christlichen Menschen aus).

Wie der Islam zu diesen Themen steht, weiss ich nicht - aber bei den Christen hab ich schon sehr viel unchristliches Verhalten beobachten können.

Gott ist auch für mich eine ungeheure Energie. Und ausserdem sehr sehr viel mehr als wir Menschlein im stande sind auch nur ansatzweise zu begreifen. Ob einer oder mehrere, solange niemand dabei zu schaden kommt, hab ich grundsätzlich Respekt vor jedem Glauben.
Ausserdem gebe ich Deinem Freund recht. Im Grunde glauben Alle an denselben Gott. Aber aus purer Besserwisserei muss halt gestritten werden.

Was Ehe und Kinder im Islam angeht:
Ich weiss, das mir jetzt viele wiedersprechen werden, aber grundsätzlich hat Allah geboten, dass die Frau dem Mann anvertraut worden ist und das sie wie eine Kostbarkeit zu behandeln ist. Natürlich gibt es wiederum andere Stellen im Koran, wo beschrieben wird, wie bestimmte vergehen von Frauen zu bestrafen seien. Aber ein echter gläubiger Moslem würde nie die Hand gegen seine Frau erheben.
Und was Kinder angeht... Bevor Mohammed den Islam bekanntmachte, war es bei den Arabern üblich, weibliche Säuglinge lebendig zu begraben.
Mohammed jedoch hat jeden verdammt, der eine solche Abscheulichkeit beging. Er sagte, das jedes Kind, ob Junge oder Mädchen, ein Geschenk Allahs seien und genauso behandelt werden müssten.
 
Würde "man" mehr schweigen und lernen gäbe es wohl nicht so viele Spannungen zwischen den Religionen. Es ist ihnen viel mehr gemeinsam als nicht gemeinsam. Aber bei dem Riesengeschrei heutzutage hört man ja allzu leicht die harmonischen Zusammenklänge nicht mehr.
 
ich finde das der Glaube allgemein abgeschafft werden sollte.
hätte es die Kirche nicht gegeben hätte es keine Kreuzüge
Hexsenverbrennung - schwulen hass gegben.
hätt es keine juden gegeben hätte Hitler nichts vernichten können, denn jeder weis ja das er so nen hass auf sie hatte weil er auf der kusthochschule die den Juden gehörte, nicht aufgenommen wurde. währen es keine juden gewesen sondern einfach Menschen die den laden führten hätte er maximal eine uni in die luft gesprängt.
bei den muslime schaut es auch nicht besser aus-selbsmordatentate. schwulen hass ebenso kriege und vieles mehr.
ich persönlich sag jeder soll das glauben was er will aber wenn man sichs genau anschaut alles zusammen, dann kommt die menschheit ohne dem glaubenskrieg genauso gut oder besser sogar noch aus.
 
Guten Abend,

man sollte zuallererst anmerken, daß keine der (monotheistischen) Religionen noch die ursprüngliche göttliche Wahrheit unverfälscht enthält.
Jahrhunderte und Jahrtausende daran herumbastelnde egoistische, machtbesessene Menschen haben jede Religion verfälscht, entfremdet und damit in viele nur noch teilweise brauchbare Stücke zerrissen.

Sowohl Mohammed als auch weitere bekannte Propheten, wie z.B. Krishna, Zarathustra, oder auch Moses etc.pp., waren auserwählt, die göttliche Wahrheit in einer für die jeweiligen Menschen entsprechend verständlichen Form zu verkünden. Wären diese Lehren jeweils unverfälscht geblieben, so würden sie heute allesamt Stufen einer einzigen Treppe bilden welche Stück für Stück aber gemeinsam wirkend zur göttlichen Erkenntnis der Menschheit geführt hätte.
Da dem aber nicht so ist herrscht heute Verwirrung, Fanatismis, Blindgläubigkeit, Trägheit und Gewalt. Alles Auswirkungen vernebelter Geister.


Aber laßt mich einen kleinen Exkurs über den eigentlichen Islam halten :zauberer1


"Islam" bedeutet soviel wie "Ergebung in Gottes Willen". Somit ist es nur der arabische Name für DIE Geisteshaltung, die jeder Mensch entwickeln muß und von Natur aus, wenn er Störungen unterbindet, auch tut.

Mohammed war entgegen heutiger Annahmen kein Analphabet sondern ein gebildeter Mann der aus einer ebenso gebildeten Familie stammte. In seinen jüngeren Jahren war er als Kaufmann tätig.
Durch seine Erlebnisse in der Kindheit die sich zwischen den zwei monotheistischen Religionen des Judentums und Christentums ansiedelten entstand in ihm der brennende Wunsch, die Menschen wieder zu einen und zu Gott zurück zu führen, denn er erkannte die beiden Religionen als veraltet und nicht lebendig (Judentum) sowie falsch verstanden und ritualisiert (Christentum).
Er verspürte den starken inneren Drang die Menschen mit einer einzigen Religion zurück auf den Weg des Seelenheils zu führen was u.a. dadurch verstärkt wurde, daß er seelische Erinnerungen an ein früheres Leben als einer der Apostel Jesu' hatte.

Nachdem er eine zeitlang irdisch tätig war wurde er für längere Zeit in die Einsamkeit abberufen um sich dort ganz dem geistigem Studium zu öffnen, um seine Seele für die Offenbarungen die ihm dort zuteil worden, zu öffnen.
Nachdem er nach dieser langen Zeit wieder in die Zivilisation zurückkehrte um seine Offenbarungen den Menschen zu bringen fand er das Land in Aufruhr und Krieg, den sein Feldherr und Vertrauter Abu Bakr nur mit Gewalt unterdrücken konnte.
Trotzdem machte sich Mohammed an die Erfüllung seiner Aufgabe und brachte den Menschen das Wort Gottes in neuer lebendiger Form, welche er "Islam" nannte, was, wie oben erwähnt, "Ergebung in Gottes Willen" bedeutet.
Aufgrund der heißblütigen Mentalität der Araber tat er dies mit Strenge und diversen aufgestellten Regeln die aber allesamt nur dazu dienten, die Menschen wieder zu Gott zurückzuführen und die Stämme der Araber zu einem großen einheitlichen Reich zusammen zu bringen.

Der neue Glaube fand Anklang und breitete sich über das Land aus, doch es geschah auch das anscheinend immer wieder Unvermeidliche, manche Menschen dichteten sich aus Bequemlichkeit falsche Dinge in die neue Glaubensform hinein, verfremdeten sie dadurch und entstellten die reine Lehre. Mohammed gelang es nicht immer dagegen anzukämpfen da sich mit der Zeit viele Feinde um ihn scharten.

Alles was Mohammed von Gott empfing wurde schnell verirdischt;
schon als er noch am Leben war und gerade mal im Sterben lag, ritt sein Schwiegersohn der sein Feind geworden war durch die Lande, und rief Mohammeds Tod aus, weil er an die Macht wollte. Dieser Schwiegersohn sollte eigentlich Mohammeds Nachfolger sein, da er sich aber gegen ihn gestellt hatte, mußte ein Anderer her, nur war die Auswahl rar und es wurde ein treuer Mann gefunden, der jedoch nicht für dieses geistige Amt geeignet war.
Bald waren alle echten Spuren Mohammeds und seines reinen Wirkens sowie die göttliche Wahrheit verwischt...... wie es immer überall der Fall war.


Heute ist das Islam nichts anderes als alle anderen Religionen auch: Stückwerk, etwas, von dem man nur noch manches fruchtbringend annehmen kann. Auch wenn gerade die Moslems von der absoluten Unverfälschtheit ihres heiligen Buches überzeugt sind, sprechen die Menschheitsgeschichte, logisches Denken sowie innere Empfindung eindeutig dagegen.

Ich weiß, daß diese Schilderung manchem was heute als gesichert gilt, widerspricht, sowohl der wissenschaftlichen als auch der gläubigen Seite.
Darum prüfe es Jeder in seinem Herzen und nehme, wer nehmen kann, für Andere ist es dann nicht gedacht.

Wer ernsthaft nach Erkenntnis strebt, muß sich von allen Dogmen, und die findet man heute auch in den Religionen, befreien und selbstständig werden. Nur so kann sich der individuelle Geist entwickeln.
Man mag in Bibel, Koran und Co. unbestrittenerweise geistige Anregungen und Hinweise finden, verläßt man sich aber alleine darauf ist man im wahrsten Sinne des Wortes verlassen und ... blind ...


Grüßle ..... :winken5:
 
ich finde das der Glaube allgemein abgeschafft werden sollte.
hätte es die Kirche nicht gegeben hätte es keine Kreuzüge
Hexsenverbrennung - schwulen hass gegben.
hätt es keine juden gegeben hätte Hitler nichts vernichten können, denn jeder weis ja das er so nen hass auf sie hatte weil er auf der kusthochschule die den Juden gehörte, nicht aufgenommen wurde. währen es keine juden gewesen sondern einfach Menschen die den laden führten hätte er maximal eine uni in die luft gesprängt.
bei den muslime schaut es auch nicht besser aus-selbsmordatentate. schwulen hass ebenso kriege und vieles mehr.
ich persönlich sag jeder soll das glauben was er will aber wenn man sichs genau anschaut alles zusammen, dann kommt die menschheit ohne dem glaubenskrieg genauso gut oder besser sogar noch aus.

Die Kriege würden weiterhin bestehen! Nach dem Prinzip: Ich bin stärker als du, also nehme ich dir alles weg! Wenn du die Ursachen der meisten Kriege erforschst, wirst du darin keinen Glauben finden. Es sind primär weltliche Interessen. Es ist der menschliche Wusch, dieses Etwas haben zu wollen! Und was, wenn dieses Etwas jemand anders gehört? Dann nehme ich es ihm weg! So ist es bei den meisten Kriegen zumindest! :)

lg Rabbani
 
Die Kriege würden weiterhin bestehen! Nach dem Prinzip: Ich bin stärker als du, also nehme ich dir alles weg! Wenn du die Ursachen der meisten Kriege erforschst, wirst du darin keinen Glauben finden. Es sind primär weltliche Interessen. Es ist der menschliche Wusch, dieses Etwas haben zu wollen! Und was, wenn dieses Etwas jemand anders gehört? Dann nehme ich es ihm weg! So ist es bei den meisten Kriegen zumindest! :)

lg Rabbani


Richtig - es ist nicht der Glaube, der Menschen schlecht macht, es sind sie selbst. Und ein egoistischer, gieriger oder auch nur unkritischer Mensch wird immer Gründe finden .... es nützt nichts, die Hülle zu wechseln, wenn der Inhalt faulig bleibt.
 
Guten Abend,

man sollte zuallererst anmerken, daß keine der (monotheistischen) Religionen noch die ursprüngliche göttliche Wahrheit unverfälscht enthält.
Jahrhunderte und Jahrtausende daran herumbastelnde egoistische, machtbesessene Menschen haben jede Religion verfälscht, entfremdet und damit in viele nur noch teilweise brauchbare Stücke zerrissen.

Sowohl Mohammed als auch weitere bekannte Propheten, wie z.B. Krishna, Zarathustra, oder auch Moses etc.pp., waren auserwählt, die göttliche Wahrheit in einer für die jeweiligen Menschen entsprechend verständlichen Form zu verkünden. Wären diese Lehren jeweils unverfälscht geblieben, so würden sie heute allesamt Stufen einer einzigen Treppe bilden welche Stück für Stück aber gemeinsam wirkend zur göttlichen Erkenntnis der Menschheit geführt hätte.
Da dem aber nicht so ist herrscht heute Verwirrung, Fanatismis, Blindgläubigkeit, Trägheit und Gewalt. Alles Auswirkungen vernebelter Geister.


Aber laßt mich einen kleinen Exkurs über den eigentlichen Islam halten :zauberer1


"Islam" bedeutet soviel wie "Ergebung in Gottes Willen". Somit ist es nur der arabische Name für DIE Geisteshaltung, die jeder Mensch entwickeln muß und von Natur aus, wenn er Störungen unterbindet, auch tut.

Mohammed war entgegen heutiger Annahmen kein Analphabet sondern ein gebildeter Mann der aus einer ebenso gebildeten Familie stammte. In seinen jüngeren Jahren war er als Kaufmann tätig.
Durch seine Erlebnisse in der Kindheit die sich zwischen den zwei monotheistischen Religionen des Judentums und Christentums ansiedelten entstand in ihm der brennende Wunsch, die Menschen wieder zu einen und zu Gott zurück zu führen, denn er erkannte die beiden Religionen als veraltet und nicht lebendig (Judentum) sowie falsch verstanden und ritualisiert (Christentum).
Er verspürte den starken inneren Drang die Menschen mit einer einzigen Religion zurück auf den Weg des Seelenheils zu führen was u.a. dadurch verstärkt wurde, daß er seelische Erinnerungen an ein früheres Leben als einer der Apostel Jesu' hatte.

Nachdem er eine zeitlang irdisch tätig war wurde er für längere Zeit in die Einsamkeit abberufen um sich dort ganz dem geistigem Studium zu öffnen, um seine Seele für die Offenbarungen die ihm dort zuteil worden, zu öffnen.
Nachdem er nach dieser langen Zeit wieder in die Zivilisation zurückkehrte um seine Offenbarungen den Menschen zu bringen fand er das Land in Aufruhr und Krieg, den sein Feldherr und Vertrauter Abu Bakr nur mit Gewalt unterdrücken konnte.
Trotzdem machte sich Mohammed an die Erfüllung seiner Aufgabe und brachte den Menschen das Wort Gottes in neuer lebendiger Form, welche er "Islam" nannte, was, wie oben erwähnt, "Ergebung in Gottes Willen" bedeutet.
Aufgrund der heißblütigen Mentalität der Araber tat er dies mit Strenge und diversen aufgestellten Regeln die aber allesamt nur dazu dienten, die Menschen wieder zu Gott zurückzuführen und die Stämme der Araber zu einem großen einheitlichen Reich zusammen zu bringen.

Der neue Glaube fand Anklang und breitete sich über das Land aus, doch es geschah auch das anscheinend immer wieder Unvermeidliche, manche Menschen dichteten sich aus Bequemlichkeit falsche Dinge in die neue Glaubensform hinein, verfremdeten sie dadurch und entstellten die reine Lehre. Mohammed gelang es nicht immer dagegen anzukämpfen da sich mit der Zeit viele Feinde um ihn scharten.

Alles was Mohammed von Gott empfing wurde schnell verirdischt;
schon als er noch am Leben war und gerade mal im Sterben lag, ritt sein Schwiegersohn der sein Feind geworden war durch die Lande, und rief Mohammeds Tod aus, weil er an die Macht wollte. Dieser Schwiegersohn sollte eigentlich Mohammeds Nachfolger sein, da er sich aber gegen ihn gestellt hatte, mußte ein Anderer her, nur war die Auswahl rar und es wurde ein treuer Mann gefunden, der jedoch nicht für dieses geistige Amt geeignet war.
Bald waren alle echten Spuren Mohammeds und seines reinen Wirkens sowie die göttliche Wahrheit verwischt...... wie es immer überall der Fall war.


Heute ist das Islam nichts anderes als alle anderen Religionen auch: Stückwerk, etwas, von dem man nur noch manches fruchtbringend annehmen kann. Auch wenn gerade die Moslems von der absoluten Unverfälschtheit ihres heiligen Buches überzeugt sind, sprechen die Menschheitsgeschichte, logisches Denken sowie innere Empfindung eindeutig dagegen.

Ich weiß, daß diese Schilderung manchem was heute als gesichert gilt, widerspricht, sowohl der wissenschaftlichen als auch der gläubigen Seite.
Darum prüfe es Jeder in seinem Herzen und nehme, wer nehmen kann, für Andere ist es dann nicht gedacht.

Wer ernsthaft nach Erkenntnis strebt, muß sich von allen Dogmen, und die findet man heute auch in den Religionen, befreien und selbstständig werden. Nur so kann sich der individuelle Geist entwickeln.
Man mag in Bibel, Koran und Co. unbestrittenerweise geistige Anregungen und Hinweise finden, verläßt man sich aber alleine darauf ist man im wahrsten Sinne des Wortes verlassen und ... blind ...


Grüßle ..... :winken5:


Dieser Beitrag zeigt, dass du nichts über den Islam weißt!


lg Rabbani
 
Einen Frieden kann es aber nur geben, wenn alle Seiten sich daran beteiligen! Wenn die eine Militärmacht all ihre militärischen Mitteln einsetzt, während die andere Seite aus Hoffnungslosigkeit sich in die Luft sprengt, kannst du nicht behaupten, dass diese Menschen die Sündenböcke sind!

lg Rabbani

Ich bin nun wahrlich kein Christ,aber da haben viele Muslime den Spruch des von ihnen doch sehr verehrten Propheten Jesus nicht verstanden der sagte (sinngemäß)
Wenn du auf die rechte Wange geschlagen wirst,dann halte die linke Wange auch noch hin.
Nur so kann Frieden wirklich entstehen.
Auch wenn es lange dauert und weh tut,
aber für den Frieden muß man wohl leiden müssen.
 
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Hallo Christian,
Du hast mit dem, was du da andeutest absolut recht! Der Islam verbietet es, dass man Gott einen Sohn zuschreibt. Im Christentum hingegen ist Jesus der Sohn Gottes. Im Islam wiederum ist Jesus nur ein Gesandter Gottes. Da ist natürlich eine Unstimmigkeit. Insofern ist ein Christ kein Moslem und ein Moslem ist kein Christ. So einfach ist es! Der Islam ist der Weg Abrahams, der selbst weder Christ noch Jude war.
lg Rabbani

Hallo!

Die Menschen in islamischen Ländern sind genauso hilfsbereit wie irgendwo anders auf der Welt. Es kann sogar sein hilfsbereiter auch gegenüber Menschen aus anderen Religionen. Das kann auch bei vielen eine Lehre auch nicht ändern. Darum gibt es auch soviele Deutungen. Die einen sagen wir müssen Krieg führen. Die anderen sagen, wir müssen Frieden stiften.

Wenn alle Moslems dem Dschihad folgen würden, hätten wir jetzt einen dritten Weltkrieg. Doch das sind nur die Minderheit, die Gewaltbereit sind. Ich glaube, wir müssen eher Ausschau halten aus den sogenannten eigenen Reihen einen Herrscher zu bekommen, der Krieg führen will, als das die Menschen aus islamischen Ländern einen Weltkrieg beginnen wollen.

Der Weg Abrahams? Wie passt das zusammen?

Genesis 18,1 Der Herr erschien Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang. 2 Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder 3 und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei!

Koran steht An Nisa Sure 4 Vers 171: „O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: „“Drei.“" Laßt (davon) ab – (das) ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Anwalt.

Abraham hat sich vor drei Männer niedergeworfen. Warum steht dann im Koran das man davon ablassen soll, wenn der Islam der Weg Abrahams ist?

Nüchtern betrachtet kommt man zum Schluss: Der Koran ist das Gegenteil vom Evangelium Jesu Christi.

Christian
 
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