Meine Interpretation vom Islam

Sentinel1980

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..... da wo ich zuhause bin .....
Meine Ansicht vom Islam und Kritik an der Praktizierung und Interpretation

Hab mal in Saudi Arabien gelebt und dort ne schöne Zeit gehabt. Tolles Essen, nette Menschen, interessante Religion.

Ich bin zwar sehr religiös, aber bekenntnislos.

Wenn ich zum beten mit in die Mosche hier in Deutschland als Gast gegangen bin, hab ich mein Interesse bekundet.

Mit dem Bekenntnis, ich glaube an Allah und an Mohamed hab ich kein Problem oder doch, aber darauf komm ich gleich.

So das ein wenig Hintergrund zu mir.


Eine der Grundlagen des Islams sind die 5 Säulen.
1.Schahada (islamisches Glaubensbekenntnis)
2.Salat (fünfmaliges Gebet)
3.Zakat (Almosensteuer) – Koran, Sure 9, Vers 60:
4.Saum (Fasten im Ramadan)
5.Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka)
Auf deren Interpretation will ich ein wenig herumhacken.


Religion für mich, wenn ich Sie ernsthaft leben würde, würde sehr praktisch aussehen. Sprich, Mystik, Okkultismuss, Magie, Theorie&Praxis usw. .

Letztens hab ich mit einer Bekantin herumgemailt. Was hat Sie geschrieben, ich will frei sein und den Moment genießen könne. Hab ich ihr als Mitglied dieses Esoforums natürlich geantwortet. Religion sollte dich eigentlich nicht daran hindern.

Aber nun zu den 5 Säulen. Es gibt für mich grob immer eine Materielle Ebene und eine Geistige Ebene der Dinge. Das Problem auch in der Islamischen Welt ist der vermaterialisierung und die verkopfung von dem Ganzen. Alles hat immer mehr Aspekte.

Im Beispiel der Säule 3., ich nen das der einfachheit her einfach mal geben und Spenden, bezieht sich nicht nur auf Materielle Dinge wie Geld, sondern auch auf weniger Materielle Dinge wie Weißheit und Liebe. Einfach, man soll nicht nur Geld geben, sondern auch die gesitigen Dinge nicht vergessen. Einem ungebildeten Muslim hab ich das mal versucht zu erklären, irgendwann hat er es so verstanden, das er anderen den Koran schenken soll. Klar hat Geld auch einen geistigen Aspekt und umgekehrt. Ich denk mein Punkt ist aber klar. Mit "Geben" ist nicht nur "Geld Geben" gemeint, sondern es gibt ja auch nocht andere Güter. Klar kann man nur das geben, was man auch besitzt. So kann ein Armer einem anderen Armen auch nichts geben. Egal ob die jetzt vom Geld her arm sind, oder in Sachen Liebe oder Weißheit. Ich hab mal die Stelle im Koran unter dem rein geldlichen Aspekt und unter dem rein gestigen Aspekt durchgelesen und konnte in der Deutschen Sprache kein Wiederspruch für meine Interpretation finden.

Meinem Bruder hab ich mal ein Geburtstags Geschenk gemacht. Eine CD Hüllen Case. Das Geschenk auf Materieller Ebene war 10.- Euro Wert und auf gesitiger Ebene ein Beispiel für Ordnung und ein System. Dazu hab ich ihm noch die Geschichte erzählt, dass alles einen gesitigen und einen materiellen Aspekt hat.

Dieses Prinzip kann man auch auf alle anderen Säulen übertragen.

Beispiel Säule 1., ein Bekenntnis oder Zeugnis über etwas kann man erst ablegen, wenn man auch wirklich ein Zeuge von etwas gewesen ist.

Ich versuch das auch immer alles Arabisch zu analyisieren und finde es interessant wie auf der deutschen Wikipediaseite als dem Wort Schahada das Wort Glaubsbekenntnis abgeleitet wird. Orgianl übersetz heist es nämlich bezeugen. Du kennst ja, Glauben heist nicht wissen usw... Worauf will ich hinaus? Man kann erst Zeugniss über den ewigen Vater ablegen, wenn man ihn auch wirklich kennengelernt hat. Klar kann man sagen, ich sehe den Fluss hier, also muss es auch irgendwo eine Quelle von dem ganzen geben. Man kann also von der Logik her an die Existenz der Quelle glauben, auch ohne sie je gesehen zu haben.
Mit meinem Vater hatte ich mal eine Diskusion darüber, ob es Möglich ist das Gott mit einem redet nachdem er das bei mir gemacht hatte. Er meinte damals ich sei verrückt, nur besonderen Menschen ist das vorbehalten. Die Beziehung zwischen einem Menschen und dem heiligen Vater ist eine sehr intime und niemand sollte sich hier dazwischen stellen. Dieser Ort ist so heilig, es ist für mich wie ein innerer Tempel tief in der Seele eines Menschen. Jeder der hier herum doktort und Beahuptungen aufstellt, den schau ich mir mal genauer an. Alle heiligen haben auch immer gesagt, zu Ihm sollt ihr gehen und nicht zu mir. Wenn es also Aussagen gibt wie " mit dem heiligen zu reden, nein das ist Unmöglich, dann schau ich mir so eine Aussage nochmal genauer an, wo steht das geschrieben, wer ist das der da mit mir versucht zu reden?" Nichts gegen die Prophetem, die heiligen und sonstige andere Leute und deren Orientierung und Unterstützung.
Ich selbst hatte bereits das Vergnügen ihn live kennenzulernen. Nicht weil ich es wollte, wie Frauen hat auch er sein eigenen Willen, seinen eigenen Kopf. Aber ich behaupte mal, Ja man kann mit dem heiligen Vater Dialogie führen, ja man kann ihn live erleben. Ob man das sein Gesicht auf den Boden wirft oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich hab es nicht getan. Das war damals jedenfalls auch der Grund warum ich ein Problem mit dem Bekenntnis hatte. Und in dem Moment als mich islamsiche Brüder nach dem Bekenntnis gefragt hatten, da habe ich die nur darauf hingewiesen. Beim Waschen vor dem Gebet ist es das gleiche. Ich hab auch damals gesagt:" Ich hab zwar jetzt vor dem Gebet mein Körper geschwaschen, aber ich weiß das meine Gesit und meine Seele immer noch schmuzig sind."

Bei den anderen Beispielen fass ich mich mal kurz, beten kann man auch nur körperlich, aber man ist mit den Gedanken gleich mal wo ganz anders. Fasten kann man auch geistig. Pilgern ist auch ein interessantes Thema. Überdas man sich sehr vertiefen kann. Grob gesagt, könnte man das Leben als eine Pilgerfahrt verstehen, wen das Leben ein Weg ist und jeder Moment ein Schritt ist, den man geht. Genauso könnte man eine Astralreise nach Mekka machen und dort schauen, was in den anderen Dimensionen alles so los ist in Mekka, man würde das heilige Mekka sehen und vielleicht feststellen, dass es unten nicht so ist wie oben. In meiner Interpretation ist es nicht nur die Pflicht eines Moslems Physikalisch nach Mekka zu reißen, sonder auch mit der Seele. Wer mit seinem Körper in Mekka war, aber mit seiner Seele wo anders, der kann nicht von sich behaupten er war in Mekka.

Naja wie auch immer, das sind mal so ein paar Ansichen von mir zu den 4 Säulen im Islam. Eine sehr tiefe und Esoterische Religion. Die einen auch eigentlich dazu auffordert die geistigen Aspekte der Religion zu erforschen. Ein Problem nicht nur im Islam. Man glaubt an Allah, aber man liebt ihn nicht. Wenn Mohamed mal sagt, er liebt Allah, dann glaub ich ihm das und ich hatte auch mal das Vergnügen ihm begegnet zu sein.

Ein paar andere Punkte aus dem Islam:
Heiraten von Kindern. Im Koran steht ja irgendwo. Frauen dürfen heiraten, ab dem Moment wo sie gebärfähig sind. Diese Aussage ist nicht verachtenswert und hat nichts mit Kindersex zu tun.

Heiraten von Minderjährigen:
Hier steht nicht geschrieben, dass der Mann 80 ist und die Frau 12. Aber so wie ich das verstehe, kann der Mann 14 und die Frau 12 sein und sie können heiraten. Hier in der westlichen Welt ist Sex unter jungendlichen ganz normal. Was wenn die Freundin 17 und der Freund 18 ist. Ist das dann Sex mit Minderjährigen?

Ehe mit mehreren Frauen:
Ein anderer Punkt wo man immer wieder auf dem Islam rumhaut. Ehe mit 1,2,3 oder 4 Frauen. Ich hab nichts gegen einen Harem. Aber was ist der Unterschied ziwschen einem privat Puff und eine Harem. Als Mann kann ich mir es schön vorstellen, in einer WG mit mehreren Frauen zu leben. Ich glaube, so wie ich den Islam verstanden habe, sollten hinter einer Harem Gründung nicht sexuelle Gründe stehen. Und das muss jeder Mann mit sich selbst aus machen.

Das sind ein paar Punkte von mir. Im Prinzip gehts mir aber eigentlich um den Punkt. Vermaterialisierung in der Religion auch im Islam.
 
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Meine Ansicht vom Islam und Kritik an der Praktizierung und Interpretation

Hab mal in Saudi Arabien gelebt und dort ne schöne Zeit gehabt. Tolles Essen, nette Menschen, interessante Religion.

Ich bin zwar sehr religiös, aber bekenntnislos.

Wenn ich zum beten mit in die Mosche hier in Deutschland als Gast gegangen bin, hab ich mein Interesse bekundet.

Mit dem Bekenntnis, ich glaube an Allah und an Mohamed hab ich kein Problem oder doch, aber darauf komm ich gleich.

So das ein wenig Hintergrund zu mir.


Eine der Grundlagen des Islams sind die 5 Säulen.
1.Schahada (islamisches Glaubensbekenntnis)
2.Salat (fünfmaliges Gebet)
3.Zakat (Almosensteuer) – Koran, Sure 9, Vers 60:
4.Saum (Fasten im Ramadan)
5.Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka)
Auf deren Interpretation will ich ein wenig herumhacken.


Religion für mich, wenn ich Sie ernsthaft leben würde, würde sehr praktisch aussehen. Sprich, Mystik, Okkultismuss, Magie, Theorie&Praxis usw. .

Letztens hab ich mit einer Bekantin herumgemailt. Was hat Sie geschrieben, ich will frei sein und den Moment genießen könne. Hab ich ihr als Mitglied dieses Esoforums natürlich geantwortet. Religion sollte dich eigentlich nicht daran hindern.

Aber nun zu den 5 Säulen. Es gibt für mich grob immer eine Materielle Ebene und eine Geistige Ebene der Dinge. Das Problem auch in der Islamischen Welt ist der vermaterialisierung und die verkopfung von dem Ganzen. Alles hat immer mehr Aspekte.

Im Beispiel der Säule 3., ich nen das der einfachheit her einfach mal geben und Spenden, bezieht sich nicht nur auf Materielle Dinge wie Geld, sondern auch auf weniger Materielle Dinge wie Weißheit und Liebe. Einfach, man soll nicht nur Geld geben, sondern auch die gesitigen Dinge nicht vergessen. Einem ungebildeten Muslim hab ich das mal versucht zu erklären, irgendwann hat er es so verstanden, das er anderen den Koran schenken soll. Klar hat Geld auch einen geistigen Aspekt und umgekehrt. Ich denk mein Punkt ist aber klar. Mit "Geben" ist nicht nur "Geld Geben" gemeint, sondern es gibt ja auch nocht andere Güter. Klar kann man nur das geben, was man auch besitzt. So kann ein Armer einem anderen Armen auch nichts geben. Egal ob die jetzt vom Geld her arm sind, oder in Sachen Liebe oder Weißheit. Ich hab mal die Stelle im Koran unter dem rein geldlichen Aspekt und unter dem rein gestigen Aspekt durchgelesen und konnte in der Deutschen Sprache kein Wiederspruch für meine Interpretation finden.

Meinem Bruder hab ich mal ein Geburtstags Geschenk gemacht. Eine CD Hüllen Case. Das Geschenk auf Materieller Ebene war 10.- Euro Wert und auf gesitiger Ebene ein Beispiel für Ordnung und ein System. Dazu hab ich ihm noch die Geschichte erzählt, dass alles einen gesitigen und einen materiellen Aspekt hat.

Dieses Prinzip kann man auch auf alle anderen Säulen übertragen.

Beispiel Säule 1., ein Bekenntnis oder Zeugnis über etwas kann man erst ablegen, wenn man auch wirklich ein Zeuge von etwas gewesen ist.

Ich versuch das auch immer alles Arabisch zu analyisieren und finde es interessant wie auf der deutschen Wikipediaseite als dem Wort Schahada das Wort Glaubsbekenntnis abgeleitet wird. Orgianl übersetz heist es nämlich bezeugen. Du kennst ja, Glauben heist nicht wissen usw... Worauf will ich hinaus? Man kann erst Zeugniss über den ewigen Vater ablegen, wenn man ihn auch wirklich kennengelernt hat. Klar kann man sagen, ich sehe den Fluss hier, also muss es auch irgendwo eine Quelle von dem ganzen geben. Man kann also von der Logik her an die Existenz der Quelle glauben, auch ohne sie je gesehen zu haben.
Mit meinem Vater hatte ich mal eine Diskusion darüber, ob es Möglich ist das Gott mit einem redet nachdem er das bei mir gemacht hatte. Er meinte damals ich sei verrückt, nur besonderen Menschen ist das vorbehalten. Die Beziehung zwischen einem Menschen und dem heiligen Vater ist eine sehr intime und niemand sollte sich hier dazwischen stellen. Dieser Ort ist so heilig, es ist für mich wie ein innerer Tempel tief in der Seele eines Menschen. Jeder der hier herum doktort und Beahuptungen aufstellt, den schau ich mir mal genauer an. Alle heiligen haben auch immer gesagt, zu Ihm sollt ihr gehen und nicht zu mir. Wenn es also Aussagen gibt wie " mit dem heiligen zu reden, nein das ist Unmöglich, dann schau ich mir so eine Aussage nochmal genauer an, wo steht das geschrieben, wer ist das der da mit mir versucht zu reden?" Nichts gegen die Prophetem, die heiligen und sonstige andere Leute und deren Orientierung und Unterstützung.
Ich selbst hatte bereits das Vergnügen ihn live kennenzulernen. Nicht weil ich es wollte, wie Frauen hat auch er sein eigenen Willen, seinen eigenen Kopf. Aber ich behaupte mal, Ja man kann mit dem heiligen Vater Dialogie führen, ja man kann ihn live erleben. Ob man das sein Gesicht auf den Boden wirft oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Ich hab es nicht getan. Das war damals jedenfalls auch der Grund warum ich ein Problem mit dem Bekenntnis hatte. Und in dem Moment als mich islamsiche Brüder nach dem Bekenntnis gefragt hatten, da habe ich die nur darauf hingewiesen. Beim Waschen vor dem Gebet ist es das gleiche. Ich hab auch damals gesagt:" Ich hab zwar jetzt vor dem Gebet mein Körper geschwaschen, aber ich weiß das meine Gesit und meine Seele immer noch schmuzig sind."

Bei den anderen Beispielen fass ich mich mal kurz, beten kann man auch nur körperlich, aber man ist mit den Gedanken gleich mal wo ganz anders. Fasten kann man auch geistig. Pilgern ist auch ein interessantes Thema. Überdas man sich sehr vertiefen kann. Grob gesagt, könnte man das Leben als eine Pilgerfahrt verstehen, wen das Leben ein Weg ist und jeder Moment ein Schritt ist, den man geht. Genauso könnte man eine Astralreise nach Mekka machen und dort schauen, was in den anderen Dimensionen alles so los ist in Mekka, man würde das heilige Mekka sehen und vielleicht feststellen, dass es unten nicht so ist wie oben. In meiner Interpretation ist es nicht nur die Pflicht eines Moslems Physikalisch nach Mekka zu reißen, sonder auch mit der Seele. Wer mit seinem Körper in Mekka war, aber mit seiner Seele wo anders, der kann nicht von sich behaupten er war in Mekka.

Naja wie auch immer, das sind mal so ein paar Ansichen von mir zu den 4 Säulen im Islam. Eine sehr tiefe und Esoterische Religion. Die einen auch eigentlich dazu auffordert die geistigen Aspekte der Religion zu erforschen. Ein Problem nicht nur im Islam. Man glaubt an Allah, aber man liebt ihn nicht. Wenn Mohamed mal sagt, er liebt Allah, dann glaub ich ihm das und ich hatte auch mal das Vergnügen ihm begegnet zu sein.

Ein paar andere Punkte aus dem Islam:
Heiraten von Kindern. Im Koran steht ja irgendwo. Frauen dürfen heiraten, ab dem Moment wo sie gebärfähig sind. Diese Aussage ist nicht verachtenswert und hat nichts mit Kindersex zu tun.

Heiraten von Minderjährigen:
Hier steht nicht geschrieben, dass der Mann 80 ist und die Frau 12. Aber so wie ich das verstehe, kann der Mann 14 und die Frau 12 sein und sie können heiraten. Hier in der westlichen Welt ist Sex unter jungendlichen ganz normal. Was wenn die Freundin 17 und der Freund 18 ist. Ist das dann Sex mit Minderjährigen?

Ehe mit mehreren Frauen:
Ein anderer Punkt wo man immer wieder auf dem Islam rumhaut. Ehe mit 1,2,3 oder 4 Frauen. Ich hab nichts gegen einen Harem. Aber was ist der Unterschied ziwschen einem privat Puff und eine Harem. Als Mann kann ich mir es schön vorstellen, in einer WG mit mehreren Frauen zu leben. Ich glaube, so wie ich den Islam verstanden habe, sollten hinter einer Harem Gründung nicht sexuelle Gründe stehen. Und das muss jeder Mann mit sich selbst aus machen.

Das sind ein paar Punkte von mir. Im Prinzip gehts mir aber eigentlich um den Punkt. Vermaterialisierung in der Religion auch im Islam.




Die anderen Punkte kann ich so stehen lassen. Nur sag mir bitte, mit welchem Recht Du als Mann mehrere Frauen haben darfst und ich als Frau, wenn ich das möchte, nicht auch mehrere Männer? Wenn das gleich wäre, hätte ich nichts dagegen einzuwenden:D.
Das Prinzip war damals auch so gedacht, dass der Mann noch mehrere Frauen heiraten kann z.B. aus Barmherzigkeit, wenn eine Frau sonstnicht abgesichert wäre ( Witwe georden ) und sich sonst, um über die Runden zu kommen, prostituieren müßte.

Und wenn Du den Harem mit einem Puff gleichsetzt, dann sind die Frauen, mit denen Du so leben würdest, nur Deine Privatprostituierten. Ist natürlichauch nicht sehr erhebend, finde ich. Wie gesagt, wenn Du den Frauen auch einen Männerharem zugestehst, ist es in Ordnung, ansonsten sind die Frauen wieder mal die Gelackmeierten.
 
Hallo Sentinel

Wenn ich richtig zwischen den Zeilen gelesen habe, hast Du Allah selbst und direkt kennengelernt.
Schön für Dich.

Du behauptest, dass auch Mohammed Allah direkt kenne.
Diese Aussage ist insofern schwierig zu verifizieren, das Mohammed es von sich selbst nicht so behauptete.

Du sprichst, dass Du selbst mit der Shahada keine Probleme hast und wenn ich es korrekt verstanden habe, hast Du es auch bezeugt.

Dann wärest Du ein Muslim, sofern Du Dich auch fühlst.

Nun. Du schreibst dazu folgendes:

Worauf will ich hinaus? Man kann erst Zeugniss über den ewigen Vater ablegen, wenn man ihn auch wirklich kennengelernt hat
.

Bezeugen und Zeugnis ablegen ist nicht dasselbe.

Ich z.Bsp. bezeuge in Worten ( Kelime'i Shehadet) folgendes:

Allah ist der All-Einige, Ein-zige und Ewige Gott. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt. Und kein Wesen ist ihm gleich.

Wie Du aus dieser Shahadad erkennen kannst, ist deine Behauptung des wirklichen kennenlernens, bevor Du bezeugen kannst, mit Denkfehlern behaftet.

Du kannst Allah's Kraft bzw. einzelne Auswirkungen von Allah's Kraft kennenlernen doch das Ganze wird Dir, wie mir und auch den Propheten selbst - wie sie es selbst bezeugen - unerkannt und ein Mysterium bleiben.

Wie ich aus Deiner Ausdrucksweise entnehme, sprichst Du vom ewigem Vater im Kontext der Shahadad und dem Islam.
Das mag vielleicht im Esoterischen Laden um die Ecke gut zu verkaufen sein, aber es entspricht nicht dem, was der Islam im inneren ausdrückt.

Vielleicht nimmst Du es nicht so genau mit der Schahada es erfordert nicht die Kenntniss von Allah oder dem ewigen Vater .

a) Es bedeutet das man sich bewusst zu einer Weltanschaauung bzw. einer Sichtweise zu einer bestimmten Gemeinschaft bekennt.

b) Dass man zu sich selbst als denjenigen bezeugt, der sich zu diesem Konzept oder dem Weg man zu beschreiten gedenkt, bekennt.

Wie Du erkennen kannst, kommt das Wort "bekkennen" in beiden Erklärungen vor.

Nun zur Kraft Allah's. Niemand kann die Kraft selbst erfassen. Nicht mal die Physiker schaffen es. Wir können gewisse Auswirkungen, Resultate feststellen und diese in Konzepte einbinden, die uns erlauben diese Konzepter zu wiederholen und zu erkennen.

Das bedeutet:

Wir als Menschen und alle Kreatturen im Diesseits sind sowohl ein Ausdruck ( eine Form, bzw. Geschöpfe ) dieser Kraft als auch ein Teil dieser Kraft, da wir aus dieser Kraft selbst entstehen und bestehen.

Wer von sich behauptet den ewigen Vater zu kennen spricht in meinen Augen eine Teilwahrheit aus.

Eine Teilwahrheit ist aber nie die ganze Wahrheit.

Gruss
 
@@@Siriuskind
wird wohl ewig ein thema bleiben. Vielleicht sollte das Recht mehrere Frauen zu heiraten auch nicht jedem Mann zustehen, sondern nur Männern ab einem gewissen Inneren Grad. Zum Beispiel einem Propheten.

Ich kann mir vorstellen aus Psychologischer Sicht, ist ein Harem mit 50 Frauen die Hölle. Ich bin der Meinung, das man sich Psychologisch in der Hölle sehr gut entwickeln kann, sehr gut an sich selbst arbeiten kann. Haram ist ein Neutrales Word, kann halt in beide Richtungen gehen.

Ich bin mir zu 100 % sicher, Mohamed so wie ich ihn kennengelernt habe, war bei dem Abschluss seines Werkes ein vollkommener Mensch. Ob er bei seiner Geburt ein unvollkommener Mensch war oder nicht, kann ich nicht sagen. Von der Antwort würde auch die Frage sich beantworten. Ist das zurück bekommen der Vollkommenheit, eine Aufgabe für das Jetzt oder Leben nach dem Tod.

Für mich sind zwei Dinge in einem Harem wichtig. Sex nur mit einer Frau. Sex ist etwas heiliges, und der fehlende Sex muss durch etwas gleichwertiges kompensiert werden. Die Sexuelle Entwicklung darf der Frau nicht weggenommen werden. Und ein Eunuch hat in einem guten Harem auch nix verloren.


@@@nasruddin

Ein neuer Film, Gespräche mit Gott - Das Gespräch (Film)
http://www.youtube.com/watch?v=jfuOo6df9xk

Halt ich für Schwachsinn. Ist mir zu intelektuell, es fehlt die Weisheit in den Texten. Manche Stellen sind gut, manche wieder nicht. Und das Gott da was falsches sagt, kann ich mir nicht vorstellen. Religion ist in meinen Augen keine Kopfsache.

Den Satz von Dir verstehe ich nicht so ganz.

Wie ich aus Deiner Ausdrucksweise entnehme, sprichst Du vom ewigem Vater im Kontext der Shahadad und dem Islam.
Das mag vielleicht im Esoterischen Laden um die Ecke gut zu verkaufen sein, aber es entspricht nicht dem, was der Islam im inneren ausdrückt.


Ich verwende ungern das Wort Gott, klingt nicht so gut irgendwie. Ansonsten fand ich interessant was Du geschrieben hast, hat mir auch nochmal ein wink in eine Richtung gegeben.

Mit Deinen Zwei punkten zu bekennen könnte ich auch wieder auf der Oberflächlichkeit herum kritisieren. Es wird zuviel Wert auf das Mündliche Bekennen gelegt und weniger auf das in Taten. Ich spreche nicht von den Heuchlern, sondern von den normalen braven. Es gibt zuwenig Vorbilder seit Mohamed im Islam, die würden den Islam nochmal aufblühen lassen. Man ist was man tut.

Das was ich erlebt habe alles, waren mehr oder weniger Wunder und spirituelle Geschenke und zählt für mich. Für mich zählt mehr, was man sich spirituell selbst erarbeitet hat und das ist nix bei mir würde ich sagen.

Mein Punkt ist ja diese Oberflächlichkeit und die vermaterialisierung daraus folgend.

Allah ist der All-Einige, Ein-zige und Ewige Gott. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt. Und kein Wesen ist ihm gleich.

Der Satz ist cool, beantwortet einen viele fragen. Ich glaube man kann so ein Satz erst 100% verstehen, wenn man alle seine Fragen kennt die er beantwortet. Philosophisch und Metaphysish interessant. Ist ja aus dem Koran, ich glaub ich werd da bei gelegenheit nochmal reinschauen.

Welche Religion gibt es im Paradies. Ich bekenne mich zu einem Schöpfer und zur Weisheit.
 
@@@Siriuskind
wird wohl ewig ein thema bleiben. Vielleicht sollte das Recht mehrere Frauen zu heiraten auch nicht jedem Mann zustehen, sondern nur Männern ab einem gewissen Inneren Grad. Zum Beispiel einem Propheten.

Ich kann mir vorstellen aus Psychologischer Sicht, ist ein Harem mit 50 Frauen die Hölle. Ich bin der Meinung, das man sich Psychologisch in der Hölle sehr gut entwickeln kann, sehr gut an sich selbst arbeiten kann. Haram ist ein Neutrales Word, kann halt in beide Richtungen gehen.

Ich bin mir zu 100 % sicher, Mohamed so wie ich ihn kennengelernt habe, war bei dem Abschluss seines Werkes ein vollkommener Mensch. Ob er bei seiner Geburt ein unvollkommener Mensch war oder nicht, kann ich nicht sagen. Von der Antwort würde auch die Frage sich beantworten. Ist das zurück bekommen der Vollkommenheit, eine Aufgabe für das Jetzt oder Leben nach dem Tod.

Für mich sind zwei Dinge in einem Harem wichtig. Sex nur mit einer Frau. Sex ist etwas heiliges, und der fehlende Sex muss durch etwas gleichwertiges kompensiert werden. Die Sexuelle Entwicklung darf der Frau nicht weggenommen werden. Und ein Eunuch hat in einem guten Harem auch nix verloren.


@@@nasruddin

Ein neuer Film, Gespräche mit Gott - Das Gespräch (Film)
http://www.youtube.com/watch?v=jfuOo6df9xk

Halt ich für Schwachsinn. Ist mir zu intelektuell, es fehlt die Weisheit in den Texten. Manche Stellen sind gut, manche wieder nicht. Und das Gott da was falsches sagt, kann ich mir nicht vorstellen. Religion ist in meinen Augen keine Kopfsache.

Den Satz von Dir verstehe ich nicht so ganz.

Wie ich aus Deiner Ausdrucksweise entnehme, sprichst Du vom ewigem Vater im Kontext der Shahadad und dem Islam.
Das mag vielleicht im Esoterischen Laden um die Ecke gut zu verkaufen sein, aber es entspricht nicht dem, was der Islam im inneren ausdrückt.


Ich verwende ungern das Wort Gott, klingt nicht so gut irgendwie. Ansonsten fand ich interessant was Du geschrieben hast, hat mir auch nochmal ein wink in eine Richtung gegeben.

Mit Deinen Zwei punkten zu bekennen könnte ich auch wieder auf der Oberflächlichkeit herum kritisieren. Es wird zuviel Wert auf das Mündliche Bekennen gelegt und weniger auf das in Taten. Ich spreche nicht von den Heuchlern, sondern von den normalen braven. Es gibt zuwenig Vorbilder seit Mohamed im Islam, die würden den Islam nochmal aufblühen lassen. Man ist was man tut.

Das was ich erlebt habe alles, waren mehr oder weniger Wunder und spirituelle Geschenke und zählt für mich. Für mich zählt mehr, was man sich spirituell selbst erarbeitet hat und das ist nix bei mir würde ich sagen.

Mein Punkt ist ja diese Oberflächlichkeit und die vermaterialisierung daraus folgend.

Allah ist der All-Einige, Ein-zige und Ewige Gott. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt. Und kein Wesen ist ihm gleich.

Der Satz ist cool, beantwortet einen viele fragen. Ich glaube man kann so ein Satz erst 100% verstehen, wenn man alle seine Fragen kennt die er beantwortet. Philosophisch und Metaphysish interessant. Ist ja aus dem Koran, ich glaub ich werd da bei gelegenheit nochmal reinschauen.

Welche Religion gibt es im Paradies. Ich bekenne mich zu einem Schöpfer und zur Weisheit.



:)
Wenn Du dann Sex nur mit einer Frau haben willst, brauchst Du doch keinen Harem. Denn schließlich sollst Du, wenn Du mehrere Frauen hast, sie auch gleich behandeln und nicht eine bevorzugen und die anderen sollen schauen, wo sie bleiben. Denn die anderen Frauen haben schließlich auch ihre Bedürfnisse. Wenn Du es nicht schaffst, kannst Du und solltest Du nur eine Frau haben. Langt doch auch:lachen: oder willst erleben, wie mehrere Frauen gegeneinander intrigieren und rumzicken? So ein Haufen Frauen ist echt schlimm...

Wie fastest Du geistig?
Und warst Du schon in Mekka? Sei es nur zur Hadsch Umra?
 
@@@Siriuskind
Ja wie gesagt, ich würd mir das mit den Frauen lustig vorstellen. Mir hat mal eine Frau gesagt, Du bist verrückt, willst Du umgebracht werden. Wer 50 Frauen nicht glücklich machen kann, ist kein König und kann auch nicht über ein Land herschen wie ein echter König.

Und warst Du schon in Mekka?
Nein, ich war noch nicht in Mekka, hab in der Nähe dort gewohnt. Wir sind immer dran vorbei gefahren. Damals war ich aber noch zu jung und auch nicht religiös.

Ich hab als Kind aber gerne mitgebetet und hab das auch oft vor dem Fernsehen gemacht. Mitten im Carton wirst Du vom Gebet unterbrochen. Heute höre ich gerne die Gebete, vielleicht weil es eine Erinnerung an damals ist, aber manche die das Gebet vorsprechen/singen, hören sich wirklich gut an. Beim meditieren, hab ich da auch schon tolle innere Gefühle zusammen mit dem Gebet auf arabisch erlebt.

Wie fastest Du geistig?
Völlerei ist eine Tödsünde. Auf das Essen und die Nahrung bezogen, würd ich sagen bewuster fasten. Ich hab mal so aus Lust und Laune 6 Tage gefastet und einmal ca 14 Tage. Die ganze Zeit nichts gegessen, auch nachts nicht dafür aber sehr viel getrunken. Ist aber auch gefährlich, da ich teilweise Haluzinationen bekommen habe. Es passiert hier jedenfalls Chemischbilogisch etwas, was einem bewust sein sollte. Jedenfalls lernt man beim nicht essen, sein Körper bischen besser kennen.

Ansonsten mit dem Essen lernen bewuster umzugehen. Das schließt ein verständniss vom Körper mit ein. Jeder Bodybilder kann Dir mehr über den Körper erzählen als ein Moslem heute.

Essen ist ein Ritual, hat viele Aspekte, langsam Essen, das Gebet vor dem Essen, die Atmosphäre usw..

Das sind nur paar Aspekte für das Fasten im Zusammenhang mit Nahrung. Du weist ja wie so Fressparties am Abend aussehen. Ich mach denen aber auch kein vorwurf. Religion muss man lieben können, dann gibt es auch keine Routine. An gott solte man nicht glauben, man solte Fähig sein ihn zu lieben.

Ich glaub auch, laut Koran reduziert sich das Fasten jedoch nicht nur auf das Essen, sondern auch auf Sex, Rauchen und andere Dinge.

Betrachtet man die Zeit um Ramadan als Trainingswochen, was könnte hier für ein tiefer Sinn drin stecken. Kann man den tieferen Sinn nur zur Fasten Zeit erfüllen?

Ich weis nicht ob ich das oben geschrieben hab, aber das Denken ( geistig/materiell ) hab ich irgendwann mal im Gespräch mit einem alten Moslem erzählt bekommen. Erst er hat mich auf diese Idee gebracht.

Ein Punkt im Islam für mich ist auch der Mekka an sich. Die Ritualle dort find ich an vielen Stellen sehr interessant. Ich würde echt gerne Mekka in den Höheren Dimensionen sehen. Ich kann mir vorstellen, es ist eine Goldene Stadt, über der auch vielleicht sichtab der Geist Allahs schwebt. Vielleicht ist es auch so ein energetisch besonderer Platz auf der Erde wie das Bermuda Dreieck. Es ist von vielen Aspekten her ein besonderer Ort.

Ein Punkt beim Beten zum Beispiel ist das Verbinden. Man berührt sich Schulter an Schulter und Fuss Spitze an Fuss spitze und schliest die Reihen und steht da wie eine Formation.

Ich kenn das von Engelsketten. Die Krafte fließen in einem geschlossenen Kreislauf anders als wie wenn sie geöffnet sind. Wird die Kette an einer Stelle gebrochen, wird die Kette beendet.

Das hier hat ne ganz andere Magie als der zweite Link
http://www.youtube.com/watch?v=3Nvl2wXwPjM

Das hier ist schaut mir mehr nach Heuchelei und so. Hat jedenfalls eine ganz andere Qualität. MJ ist in den höheren Sphären was besonders, seine Musik ist sehr Esoterisch.
http://www.youtube.com/watch?v=NYg9R7TsvDo&feature=fvw

Jedenfalls, beim beten Verbinden sich die Seelen in höheren Sphären.

Die Gefahr bei diesem Denken, Unten/Oben, Körperlich/geistig, liegt in der Interpretation. Man kann hier schnell mehr oder was falsches rein interpretieren.

Vorallen einen "einfachen" Satz wie den hier: )()( Allah ist der All-Einige, Ein-zige und Ewige Gott. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt. Und kein Wesen ist ihm gleich. )()( können wir nicht in seiner tiefe verstehen.
 
Ja, das Fasten betrifft nicht nur das Essen, auch Sex, Rauchen und vor allem, das ist wichtig und der eigentliche Sinn des Fastens, Du sollst keine schlechten Gedanken währenddessen haben, nicht lästern, also alles sollte positiv sein. Du reinigst Dich sozusagen von allem Negativen. Es sollte natürlich immer so sein, nicht nur in der Fastenzeit, aber man ist ja im Alltag mit so vielen Dingen konfrontiert, da klappt das nicht immer, aber man sollte sich immer wieder daran erinnern. Und die Reinigung und "Buße" ist dann in der Fastenzeit und da dann viele Leute zusammen fasten, verstärkt das die Wirkung.

Ja, das Mekka energetisch auch ein geistiges Tor ist und eine goldene Aura hat, kann ich mir schon vorstellen. Es gibt einige Orte auf dieser Welt, die so sind.
 
Sind wir und ja einig.

Ein Punkt ist auch, Es gibt heut unter den lebenden hier auf der Erde, kein der sich über das gestige absolut auskennt. Mir ist zumindest keiner bekannt.

Ist echt schade, dass man mit Fragen und Orientierungslosigkeit allein gelassen wird.

So nach dem Motto, ich gehe nicht zur Kirche, wenn ich eine Eheberatung suche, was will ein Pfarrer von Ehe wissen, wenn er selbst keine Erfahrung damit gemacht hat.

Ein Fehler den man irgendwo mal gemacht hat, Gott zu etwas unerreichbaren. Ich glaube, er ist viel leichter zugänglich als man es annimmt.
 
Sind wir und ja einig.

Ein Punkt ist auch, Es gibt heut unter den lebenden hier auf der Erde, kein der sich über das gestige absolut auskennt. Mir ist zumindest keiner bekannt.

Ist echt schade, dass man mit Fragen und Orientierungslosigkeit allein gelassen wird.

So nach dem Motto, ich gehe nicht zur Kirche, wenn ich eine Eheberatung suche, was will ein Pfarrer von Ehe wissen, wenn er selbst keine Erfahrung damit gemacht hat.

Ein Fehler den man irgendwo mal gemacht hat, Gott zu etwas unerreichbaren. Ich glaube, er ist viel leichter zugänglich als man es annimmt.



Auch wenn Du orientierungslos bist, ist die Kirche oder allgemein Theologen NICHT die richtige Anlaufstelle, denn die wissen gar nichts, sie sind nur mit ihren Theorien aus dem Studium voll, innerlich aber "wissen" sie nicht, wie sie Gott näher kommen ( es gibt auch da mit Sicherheit Ausnahmen ). Ich bin zu der Erfahrung gekommen, dass ich selber meine Erfahrung im Leben machen muß. Und wenn Du auf der Suche bist, wirst Du immer an die richtigen Stellen gebracht werden, die Dich weiter bringen, von daher sind religiöse Institutionen meist nicht nutzvoll. Vertraue darauf, dass Du geführt wirst und Du kommst Gott näher, Du brauchst aber Geduld.
Das Leben ist der beste Lehrmeister!
 
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Auch wenn Du orientierungslos bist, ist die Kirche oder allgemein Theologen NICHT die richtige Anlaufstelle, denn die wissen gar nichts, sie sind nur mit ihren Theorien aus dem Studium voll, innerlich aber "wissen" sie nicht, wie sie Gott näher kommen ( es gibt auch da mit Sicherheit Ausnahmen ). Ich bin zu der Erfahrung gekommen, dass ich selber meine Erfahrung im Leben machen muß. Und wenn Du auf der Suche bist, wirst Du immer an die richtigen Stellen gebracht werden, die Dich weiter bringen, von daher sind religiöse Institutionen meist nicht nutzvoll. Vertraue darauf, dass Du geführt wirst und Du kommst Gott näher, Du brauchst aber Geduld.
Das Leben ist der beste Lehrmeister!

Wenn ich auf Dich nun höre, dann komm ich dahin wo Du jetzt stehst. Wenn, das würde ich aber gerne weiter kommen wollen. Bei der Kirche ist es das gleiche. Das wollte ich damit rüberbringen.
 
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