Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

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Jesus: "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünschte ich, es wäre schon angezündet!

Denkt ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung."
(Lukas 12:49)

:banane: T.

Ich habe dir bereits einmal erklärt, dass die Aufforderung in Lukas 12,49 keine Aufforderung zum Krieg ist. Aber du hast es offensichtlich ignoriert. So bastelt man sich seine eigene Wahrheit zurecht. Aber ich werde es dir noch einmal erklären, damit du vielleicht diesmal etwas intensiver darüber nachdenkst und nicht beim nächsten Mal den gleichen Fehler machst.

In Lukas 12,51-53 sagt Jesus: "Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter."

Darunter ist folgendes zu verstehen: Wenn jemand dem Weg Jesus folgt, und dies womöglich auch noch öffentlich bekundet, z.B. im Rahmen der Familie, so wird dies zwangsläufig zum Streit innerhalb der Familie kommen. So wird es jedem ergehen, der die Wahrheit verkündet. Wenn man Jesus Lehre konsequent verfolgt, so wird es immer wieder Menschen geben, die diesen Weg, auch die Ehrlichkeit und die Konsequenz, die damit verbunden ist, zum Anlass nehmen, diesen Menschen genau so gnadenlos zu verfolgen, wie Jesus verfolgt worden ist. Nehmen wir allein den Punkt des Zölibats, welches Jesus allen Menschen empfohlen hat, die dem "Reich Gottes" folgen wollen. Jeder der dieses Zölibat auch nur erwähnt, wird dadurch von vielen Menschen zutiefst angefeindet.

Wenn Jesus also sagt: "Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!" (Lukas 12,49) dann meint er damit das Feuer der Religion, welches im Herzen der Menschen brennt. Dies geht eindeutig aus dem Lukasevangelium hervor. Bereits im Lukas 12,50 sagt Jesus: "Ich muss mit einer Taufe getauft werden und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist." Damit sagt er eindeutig, worum es ihm geht. Es geht ihm nämlich darum, dass die Menschen seinem Weg folgen, damit sein Licht, sein Feuer, in ihnen lichterloh brennt.

Jesus hat niemals zum Krieg für die Religion aufgerufen. Und wer das, wie du, behauptet oder den Anschein erwecken will, dass Jesus dies getan hätte, der ist entweder falsch informiert oder verbreitet absichtlich den Eindruck, Jesus hätte aus religiöser Überzeugung zum Krieg aufgerufen.
 
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Wenn jemand dem Weg Jesus folgt, und dies womöglich auch noch öffentlich bekundet, z.B. im Rahmen der Familie, so wird dies zwangsläufig zum Streit innerhalb der Familie kommen. So wird es jedem ergehen, der die Wahrheit verkündet. Wenn man Jesus Lehre konsequent verfolgt, so wird es immer wieder Menschen geben, die diesen Weg, auch die Ehrlichkeit und die Konsequenz, die damit verbunden ist, zum Anlass nehmen, diesen Menschen genau so gnadenlos zu verfolgen, wie Jesus verfolgt worden ist.


Wenn jemand dem Weg Mohammeds folgt, und dies womöglich auch noch öffentlich bekundet, z.B. im Rahmen der Familie, so wird dies zwangsläufig zum Streit innerhalb der Familie kommen. So wird es jedem ergehen, der die Wahrheit verkündet. Wenn man Mohammeds Lehre konsequent verfolgt, so wird es immer wieder Menschen geben, die diesen Weg, auch die Ehrlichkeit und die Konsequenz, die damit verbunden ist, zum Anlass nehmen, diesen Menschen genau so gnadenlos zu verfolgen, wie Mohammed verfolgt worden ist.

T.
 
Wenn jemand dem Weg Mohammeds folgt, und dies womöglich auch noch öffentlich bekundet, z.B. im Rahmen der Familie, so wird dies zwangsläufig zum Streit innerhalb der Familie kommen. So wird es jedem ergehen, der die Wahrheit verkündet. Wenn man Mohammeds Lehre konsequent verfolgt, so wird es immer wieder Menschen geben, die diesen Weg, auch die Ehrlichkeit und die Konsequenz, die damit verbunden ist, zum Anlass nehmen, diesen Menschen genau so gnadenlos zu verfolgen, wie Mohammed verfolgt worden ist.

T.

Mohammed sollte für niemand ein Vorbild sein. Wenn du meinst, das Wort Jesus einfach durch Mohammed ersetzen zu können, so irrst du. Du biegst dir deinen Mohammed gerne zurecht, so wie du ihn gerne haben möchtest. Das hat aber mit der Realität nichts zu tun. Genauso machen es die Fanatiker aller Ismen. So ersetzen die Faschisten/Maoisten/Stalinisten auch das Wort Jesus gerne mit ihren jeweiligen Idealen, weil sie meinen, sie würden ihren dadurch gerecht.
 
Du biegst dir deinen Mohammed gerne zurecht, so wie du ihn gerne haben möchtest.
und du biegst ebenfalls deinen mohemmed other way round, so wie du ihn gerne haben möchtest! .. ah shucks boy! ..
Das hat aber mit der Realität nichts zu tun.
wessen realität?! ..
Genauso machen es die Fanatiker aller Ismen. So ersetzen die Faschisten/Maoisten/Stalinisten auch das Wort Jesus gerne mit ihren jeweiligen Idealen, weil sie meinen, sie würden ihren dadurch gerecht.
und genauso machst du mit islam und mohammed die ganze zeit hier! .. dein hass verschleiert deinen blick auf die persönliche wahrheit, denn du willst nicht begreifen, dass es fanatismus absolut keine speziefische neigung irgend einer kultur oder einer religion ist ..

PT
 
Nehmen wir allein den Punkt des Zölibats, welches Jesus allen Menschen empfohlen hat, die dem "Reich Gottes" folgen wollen. Jeder der dieses Zölibat auch nur erwähnt, wird dadurch von vielen Menschen zutiefst angefeindet.

Kabir sagt:

" Wenn Du einen Heiligen triffst, spreche mit ihm und höre ihm zu.
Triffst Du eine unheilige Person, bleibe einfach still.
O Vater, wenn ich spreche, welche Wörter sollte ich äußern?
Spreche solche Wörter, durch die Du wenn Du sie aufsaugst, beim Herrn bleiben kannst.
Durch Sprechen mit Heiligen wird man großzügig.
Mit einem Dummkopf zu sprechen ist sinnloses Plappern.
Durch Sprechen und nur Sprechen nimmt die Korruption nur zu.
Wenn ich nicht spreche, was kann der arme Teufel tun?
Kabir sagt: "Ein leerer Krug macht ein Geräusch,
aber einer, der voll ist, macht keines."
(Kabir)

In der Lehre des Jesus geht es nirgendwo um das Alleinleben eines Menschen, sondern es geht um die Erkenntnis, dass die Seele zurück in die Heimat findet die er das Königreich nannte oder den (wahren) 'Vater' oder die wahre Mutter. Darin gab er verborgene Hinweise auf Moses, der eine Schlange 'erhöht, aufgerichtet' hatte.


"man na rangaye
EIN Yogi taucht seine Kleider in die Farbe, anstatt daß er seinen Verstand in die Farben der Liebe taucht.
Er sitzt in einem Tempel des Herrn und hat Brahma verlassen um einen Stein zu verehren.
Er bohrt Löcher in seine Ohren, sein Bart wächst gewaltig als Matte, so daß manche Leute ihn schon mit einer Ziege verwechseln.
Er geht hinaus in die einsame Wildnis, unterdrückt seine Triebe und verwandelt sich in einen Eunuchen.
Er rasiert seinen Schädel, legt sein Gewand in einen orangenen Bottich, liest die Bhagavad-Gita, und wird ein ungeheurer Erzähler.
Kabîr sagt: "Du gehst zu den Toren des Todes, binde Hände und Füße!"
(Kabir)

Oh Bruder! Als ich vergesslich war, zeigte mir mein wahrer Lehrer den Weg.
Ich ließ alle Riten und Feierlichkeiten hinter mir und badete nicht mehr im heiligen Wasser.
Ich lernte, dass ich allein es war, der wahnsinnig und verrückt war,
die ganze Welt um mich herum aber vernünftig und gesund und ich diese weisen Menschen nur gestört hatte.
Von da an wusste ich, dass ich mich nicht mehr im Nebel der Ehrerbietung und Verbeugung zu wälzen brauchte:
Ich läutete die Glocke im Tempel nicht mehr:
Ich setzte kein Götzenbild mehr auf den Thron:
Ich verehrte das Götzenbild nicht mehr mit Blumen.
Es ist nicht die einfache Lebensweise, die das Fleisch kasteit um den Herrn zu erfreuen.
Wenn Du Deine Kleider ablegst und Deine Sinne abtötest, wirst Du den Herrn nicht erfreuen.
Der Mensch, der gütig und freundlich ist, der Rechtschaffenheit praktiziert,
der passiv bleibt inmitten der weltlichen Angelegenheiten,
der alle Kreaturen der Erde als sein eigenes Selbst ansieht,
der erlangt das unsterbliche Sein und der wahre Gott ist immer mit ihm.
Kabir sagt: "Der erlangt den wahren Namen, dessen Worte rein sind
und der frei ist von Stolz und Dünkel".
(Kabir)



Sein Schüler Thomas berichtet von Salome und ihm, Jesus:

"Zwei werden ruhen auf einem Bett. Der eine wird sterben, der andere wird leben."

Salome sagte: "Wer bist du, Mensch? Du bist auf mein Bett gestiegen und hast von meinem Tisch gegessen."

Jesus sagte zu ihr: "Ich bin der, der entstanden ist aus dem, was gleich ist. Man gab mir von dem, was meines Vaters ist."

"Ich bin deine Schülerin."


Simon Petrus sagte zu ihnen: "Mariham soll von uns gehen. Denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig!"

Jesus sagte: "Siehe, ich werde sie ziehen, damit ich sie männlich mache, damit auch sie zu einem lebendigen Geist werden, der euch Männern gleicht. Denn jede Frau, wenn sie sich männlich machen wird, wird in das Königreich der Himmel eingehen."


Es sagte zu Jesus eine Frau aus der Menge: "Selig der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die dich ernährt haben."

Jesus sagte zu ihr: "Selig, die das Wort des Vaters gehört, es in Wahrheit gehütet haben. Denn es werden Tage kommen, dass ihr sagt: 'Selig der Leib, der nicht empfangen hat und die Brüste, die nicht gesäugt haben.' "


"Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege gegen das Schilfmeer, dass sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege und redete wider Gott und wider Moses:

"Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsre Seele ekelt vor dieser mageren Speise."

Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, dass viel Volks in Israel starb.

Da kamen sie zu Moses und sprachen: "Wir haben gesündigt, dass wir wider dich geredet haben; bitte den Herrn, dass er die Schlangen von uns nehme."

Moses bat für das Volk. Da sprach der Herr zu Moses: "Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben."

Da machte Moses eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben."
(AT)


"Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder. Denn siehe, es wird die Zeit kommen, in welcher man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gesäugt haben."

".... wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen. Aber fünf unter ihnen waren töricht, und fünf waren klug.

Die törichten nahmen Öl in ihren Lampen; aber sie nahmen nicht Öl mit sich. Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen.

Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen!

Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen. Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen. Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also, auf dass nicht uns und euch gebreche; geht aber hin zu den Krämern und kauft für euch selbst. Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen."
(Jesus, Matt 25)

"Niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel hernieder gekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist. Und wie Moses in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden.
(John)

In der Lehre des Jesus geht es mitnichten um eine Empfehlung für das Zölibat; es geht um das Problem der karmischen Bindung, die solange nicht aufgelöst ist, wie sich die Seele nicht von der Bindung von dem Weltlichen ( das auch das Erhalten des biologischen Lebens (Evolution) mit einschließt), löst. Aber das Aufrichten der => Kundalini auch gemeinsam von Mann und Frau als eine Hochzeit ist etwas Verschiedenes von dem Leid von Geburt zu Geburt zu Geburt.

Warum hat Jesus das 'Aufrichten der Schlange, die Moses aufgerichtet hat (überhaupt) erwähnt? (!)

Richtig.


"O Mann! Was hast Du erlangt, wenn Du den Puranas zuhörtest?
Du nahmst nicht an der Andacht teil, noch speistest Du die Hungrigen.
Du hast Lust oder Zorn nicht aufgeben, hast Dich nicht freigemacht von Habgier, Du 'Gott'!
Du hast nie aufgehört andere zu Verleumden und all Deine Anbetung geht In Nichtigkeiten auf.
Durch Straßenraub und Einbrüche machst Du dich satt, Du, Sünder -
und Du fällst in diese Unkenntnis, die Dich sogar in der nächsten Welt unbeliebt macht.
Gewalt verließ nie Dein Herz; mit lebendigen Wesen hattest Du kein Mitleid:
Paramanand sagt: Du suchtest nie die heiligen Seelen noch sprachst Du über das Heilige.
(Kabir)

"Was es zu Sagen gibt durch das Reden, das führt zum Verschleiern der Wahrheit.
Zuviel Reden führt zu Chaos.
Nur – wie diskutiert man ohne Reden?
Wenn du musst, dann rede mit Heiligen, mit Teufeln ist es besser den Mund zu halten.
Es ist ein Segen mit dem Weisen zu reden, mit Dummen zu reden ist verschwendete Zeit.
Kabîr sagt: "Das halb Gefüllte ist ewig in Bewegung.
Der Erfüllte zieht es vor, still zu sein." "
(Kabir)


"Wenn die Braut und ihr Lover Eins sind, wer sorgt sich um die Hochzeitsfeier?

Die einzige erwachte Frau ist die Frau, welche die Flöte gehört hat."
(Kabir)

love

T.
 
Wenn Du einen Heiligen triffst, spreche mit ihm und höre ihm zu.

Du dagegen hörst dich offenbar am liebsten selber reden. Oder glaubst du, dass irgendjemand Lust hat, dir zuzuhören bzw. deine ellenlangen Beiträge zu lesen? Ich jedenfalls nicht, denn ich mag es nicht, wenn man mich volltextet.
 
Zitat: "Nach Khadijah' s-Tod im Jahre 620 n.Chr., heiratete der Prophet eine verwitwete moslemische Frau, Sawdah, die fünfzig Jahre alt war. Sie und ihr Ehemann waren nach Abyssinia in den frühen Jahren der Verfolgung ausgewandert. Nachdem ihr Ehemann starb, kam sie zurück nach Makkah (Mekka) und suchte den Schutz des Propheten. Der Prophet, ihre Opfer für den Islam erkennend, verlängerte seinen Schutz, indem er sie heiratete. Später im selben Jahr, schloss der Prophet nach dem Empfangen einer göttlichen Weisung in einem Traum, nach Zustimmung von Sawdah, einen Vertrag für eine Heirat zu A'ishah, der Tochter seines lieben Begleiters Abu Bakr ab. Sie begleitete den Propheten in Medinah und schloss den Ehevertrag ab. Sawdah und A'ishah waren die einzigen Frauen, bis er sechsundfünfzig Jahre alt war.

Nach dem Tod seines Onkels Abu Talib, ging der Prophet nach Taif, ungefähr 50 Meilen östlich , südöstlich von Makkah (Mekka), ihren Schutz zu suchen. Sie lehnten das glatt ab und verspotteten ihn, und verletzten ihn schonungslos, indem sie ihre Kinder anstachelten, Steine auf ihn zu werfen.

Gabriel besuchte den Prophet, der hier vorschlug, dass die Engel bereit waren, die Stadt zu zerstören, wenn er Allah um die Bestrafung bitten sollte. Dennoch lehnte der Prophet das ab und betete für zukünftige Generationen von Taif, den Islam anzunehmen.

Der Prophet heiratete Umm Salamah im Jahre 626 n. Chr. Ihr Ehemann war an den Wunden gestorben, die ihm im Kampf von Uhud im Jahre 625 n. Chr. zugefügt wurden. Als der Prophet sie um die Ehe bat, antwortete sie: " Oh, Du Kurier Gottes, ich leide ich unter drei Mängeln. Ich bin eine sehr eifersüchtige Frau, und ich habe Angst, dass diese mich veranlassen konnte, Sachen zu tun, die Du ablehnst. Zweitens bin ich eine alte Frau. Und schließlich habe ich viele Kinder." Der Prophet antwortetet: "Wegen Deiner Eifersucht bete ich zu Gott, um sie von Dir zu entfernen. Was Dein Alter anbetrifft, wir sind ähnlich im Alter. Was die Kinder anbetrifft, Deine Kinder sind meine Kinder." Das war es, dass sie einverstanden war, den Prophet zu heiraten. Der Ehevertrag des Prophets mit Umm Habibah wurde feierlich durch Vollmacht, durch Negus, König von Abyssinia, im Jahre 628 n. Chr. begangen.

Zwei seiner Frauen, Juwayriah und Safiyah, waren Kriegsgefangene. Beide gehörten der Familie des Leiters ihres Volkes an und wurden vom Propheten befreit. Sie nahmen dann gerne den Islam an und freuten sich, die Frauen des Propheten zu werden. Die Ehen mit dem Propheten stellten eine Sicherheit für die Frauen dar, die anders unverheiratet geblieben wären, ungeschützt, oder sich gedemütigt gefühlt. Seine Ehen waren auch ein wichtiges Mittel die Lehren des Islam weiter zu geben. Die Frauen des Propheten wurden "Die Mütter der Gläubigen" genannt [s. Koran Sure 33:6 und den letzten Teil von Vers 53] und zeigten sich selbst als Beispiele von korrekter moslemischer Weiblichkeit. Alle seine Frauen, besonders 'Aishah, lehrten viele Reden, Taten und Handlungen des Propheten Mohammed."

http://www.geocities.com/mutmainaa/muhammad/muhammad1.pdf

love

T.

Danke für den wahren Beitrag! So wissen es auch die gläubigen Mosleme zu berichten.

herzlichte Grüße

eva07
 
Du dagegen hörst dich offenbar am liebsten selber reden. Oder glaubst du, dass irgendjemand Lust hat, dir zuzuhören bzw. deine ellenlangen Beiträge zu lesen? Ich jedenfalls nicht, denn ich mag es nicht, wenn man mich volltextet.

Wie kannst Du so etwas sagen? Ich hatte große Lust seine Ausführungen zu lesen.

Du selber schreibst seitenlange Links ab und da ist es mir schon schwer gefallen, mich da durchzubeißen. Noch dazu hast Du viele tendenziöse Unwahrheiten geschrieben, sodass es an HETZE erinnerte.

Wenn jemand volltextet, dann bist es Du.

Tucholsky ist ein weiser Mann und er hat meine Wertschätzung.

Du enttäuscht mich immer mehr!
 
und du biegst ebenfalls deinen mohemmed other way round, so wie du ihn gerne haben möchtest! .. ah shucks boy! ..

wessen realität?! ..
und genauso machst du mit islam und mohammed die ganze zeit hier! .. dein hass verschleiert deinen blick auf die persönliche wahrheit, denn du willst nicht begreifen, dass es fanatismus absolut keine speziefische neigung irgend einer kultur oder einer religion ist ..

PT

Es wäre ja schön, wenn du anstatt mir ständig vorzuwerfen, ich würde hier nur gegen den Islam hetzen, einmal inhaltlich diskutieren würdest. Aber da kommt leider nie etwas. Wie wäre es denn, wenn du uns einmal erzählen würdest, was vom Beitrag über den Jihad, den Heiligen Krieg, zur Zeit Mohammeds, nicht stimmt, was daran gefälscht ist. Dazu würde ich doch gerne einmal eine Stellungnahme von dir lesen und zwar eine, die auch inhaltlich begründet und mit Zitaten aus dem Koran, der Biographie Mohammeds, der Scharia oder anderen islamischen Texten belegt ist. Aber ich fürchte, da wird nicht viel kommen. Aber ich warte gerne ab und laß mich überraschen.
 
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Die zweite Möglichkeit, die mir sympatischer ist:

Zitat: "Aber man kann Zitate auch so verwenden." Ende Zitat.

Quelle: xyz

Warum ist Dir das so symphatischer?

Muss man bei der zweiten Möglichkeit eigentlich auch "Ende Zitat" eingeben? Eigentlich sagen die Hochkommatas ja, wie lang das Zitat ist. Ich würde also vermuten, dass der Zusatz "Ende Zitat" nicht unbedingt notwendig ist. Was meinst du?

"Ende Zitat" ist zumindest in den Naturwissenschaften sogar unüblich. Wichtig ist aber, dass die Quelle immer angegeben wird, auch, wenn der Text an die Quelle nur angelehnt ist.

Noch eine Frage: Wie soll man sich verhalten, wenn man den Originaltext nicht wortwörtlich wiedergibt, sondern ihn mit eigenen Worten umschreibt und eventuell zusätzliche Erklärungen hinzufügt? (So war es ja in meinem Fall.) Eigentlich kann man den Text ja nicht mehr als Zitat verwenden, weil man ihn verändert hat.

Das ist zumindest in den naturwissenschaften aller meistens der Fall. Da werden ja oftmals nur einzelne Aussagen aus Veröffentlichungen herangezogen. so z.B.

[QUOTE Beispiel]Die Erde ist rund (siehe Reisebericht Kolumbus et al. 1492)[/QUOTE]

Die Quelle muss aber wie gesagt auch dann angegeben werden. Und das auch aus Copyright-Gründen. Du kannst ja dann z.B. schreiben: "Angelehnt an Quelle XYZ."

In Wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist es üblich, dass ein sog. Referee die Artikel vorher mal durchliest und auf Herz und Nieren überprüft. du ahnst nicht, was für einen bitterbösen Kommentar ich mal von einem Refferee bekam, als ich in einem Artikel mal vergessen habe, eine Aussage korrekt mit einer Referenz zu versehen... obwohl ich den dazugehörigen Artikel in der Referenzliste drin hatte. Mit der richtigen Referenzierung ist nicht zu spaßen.
 
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