Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

[Sarolf]

Nun, hast Du denn schon die Realität gefunden, dass Du das so sagen kannst?



* Am besten versuchst du ganz normal darüber zu reden, wie hier auch schon gesagt wurde. Ohne gleich mit so üblen Vorwürfen zu kommen.



* Wenn der Tot kommt, dann nimmt man ihn einfach hin



* Man kommt aus dem ganzen negativen Denken nicht so einfach wieder heraus.

* ) Deine Worte.

"Spreche immer aus dem Herzen, niemals aus dem Verstand.
Deine Aufrichtigkeit und dein Mut werden auch für andere ein Beispiel sein,
und wenn sie Dir zuhören, dann werden sie begeisternd
ihr gewonnenes Herz offenbaren.
Dieses "Sprechen des Herzens" ist spirituelle Tat.
Es bedeutet, daß Du Wahres nur sprechen mußt,
und innnerhalb deiner eigenen Grenzen und Dimensionen leben mußt,
ohne jemals zu prahlen über Dinge, die Du nicht selbst leben kannst,
oder die Du anderen nicht geben kannst.
Das Sprechen des Herzens bringt Dir ein Geschenk,
wann immer du sprichst, bist Du immer im Recht.
Das Herz kennt die Wahrheit, kann nichts erzählen;
dem Verstand fehlt Erkenntnis, erzählt aber viel.
Lehne Dich aus und sprich aus dem Herzen und meide das Denken,
dann siehst Du die Wunder, die zu dir zurück kommen in dein Leben."
(Rumi, Professor für Theologie im Islam)​

love

T.

Vielen Dank!

 

[opti]

Am Wort Gottes ist eben für die Moslems nicht zu rütteln? Warum stört es Dich? Sie beanspruchen halt auch ihr Recht oder ihre Meinungsfreiheit.

Ich möchte noch einmal auf diesen Punkt eingehen. Warum habe ich also am Wort Gottes der Moslems etwas zu kritisieren? Sehen wir uns einfach einmal an, wie Mohammed dieses Wort Gottes (Allahs) verstand.

Im zehnten Jahr nach der Auswanderung (hidjra) ließ Mohammed einen Erlass verkünden, der die „Schriftbesitzer“ vor die Wahl stellte, zum Islam zu konvertieren, Kopfsteuer zu zahlen oder getötet zu werden. Ali Dashti, der Autor einer Mohammed-Biographie, bemerkt ganz nüchtern und richtig: „Mohammeds Verkündigung dieses Erlasses nach der Vertreibung und Vernichtung der Juden, die Inbesitznahme der jüdischen Dörfer Khaybar und Fadak und die Eroberung Mekkas zeigen deutlich, dass der Islam, wenn er einmal an die Macht gekommen ist, keine höfliche und vernünftige Diskussion mit Andersdenkenden für nötig erachtet. Die Sprache des zukünftigen Gesprächs mit ihnen war die des Schwertes“.

Schließlich erteilte der Gesandte Allahs den Befehl, „jeden Juden zu töten, den man ergreifen kann". In seinem Bestreben Medina „judenrein" zu machen, wurden nicht nur im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer von dem Stamme der Quraiza ( Banu Kureiza ) enthauptet und ihre Frauen mitsamt den Kindern versklavt, sondern auch viele Juden umgebracht, deren Schuld darin bestand, die neue Lehre nicht annehmen zu wollen. Darüber hinaus erschlug man viele unschuldige und harmlose Menschen, nur weil sie Juden waren.

Von den drei jüdischen Stämmen, Banu Qaynupa, Banu Nadir und Banu Quraiza, die es in Medina, um 622 n. Chr. vor Mohammeds Ankunft noch gab, und die untereinander und mit der übrigen Bevölkerung ohne strikte Trennung und fast gleichberechtigt zusammenlebten, wurden die beiden erstgenannten von Mohammed und seinen Leuten in den Jahren 624 n. Chr., bzw. 625 n. Chr. bekämpft, beraubt und innerhalb von drei Tagen vertrieben, während der letztere 627 n. Chr. getötet wurde. „Der Einsatz von Truppen, politische Morde und Blutvergießen ohne eine erkennbare menschliche oder moralische Rechtfertigung, all das gehörte zum Instrumentarium für den Aufstieg des Islam", bemerkt Ali Dashti treffend in seiner Mohammed-Biographie.

Quelle: Christliches Medienmagazin

Dasselbe steht übrigens in der Mohammed-Biographie Ibn Ishaq's. Ihr müsst euch nur eimal die Mühe machen, sie zu lesen. Aber ich fürchte, das wollt ihr gar nicht wissen, weil es eurem Weltbild widerspricht.

 

[Sarolf]

und du glaubst, du blickst durch?! .. du erfasst den sinn nicht .. weder den des selbstgeschriebenen, noch unsere antworten! .. was will einer wie du, der sagt, "Islam ist heute die gefährlichste Religion der Welt und wir sollten ihr im Interesse unserer Nachkommen keine Sonderrechte einräumen" (was so eben gar nicht stimmt) ausdrücken?! .. nichts anderes, als das vorurteile gegen moslems eigentlich berechtigt sein könnten! .. UND GENAU DAS, führt zu sehr viel LEID! .. aus ablehung, demütigung und diffamierung entstehen leid und solche verhetzungen verursachen das treiben in die radikalität... dann wunderst du dich?! ..

PT

Wer das versteht, hat vieles verstanden!

 

[Galahad]

Du fühlst Dich von jeglicher Gewaltverherrlichung geistig befreit, da Du doch geistig den Fussstapfen der Kelten folgst und zu ihren (Un)Sitten bekennst, falls ich Dich richtig verstanden habe???

Ich bin mir der Taten meiner Vorfahren völlig bewußt, allerdings haben wir uns weiterentwickelt.
Im Gegensatz zu den Christen, Die auch Heute noch ein Buch verehren das nur so vor Gewalt trieft und Das auch heute noch als Gottes Wort angesehen wird.

 

[acayip]

genau so ist es das ist alles die schuld der medien und des staates !!!!!!

 

[opti]

Ich bin mir der Taten meiner Vorfahren völlig bewußt, allerdings haben wir uns weiterentwickelt.
Im Gegensatz zu den Christen, Die auch Heute noch ein Buch verehren das nur so vor Gewalt trieft und Das auch heute noch als Gottes Wort angesehen wird.

Du redest dir die Kelten doch auch nur schön. Meinst du etwa, sie waren friedlicher als andere Völker? Du jubelst dem Christentum ständig das Alte Testament unter, um es herabzuwürdigen und um die Kelten aufzuwerten. Jesus Devise war "Liebet eure Feide" und das ist eine äußerst friedfertige Philosophie. Es ist der Leitgedanke des Christentums und nicht die Grausamkeiten aus dem Alten Testament, die du dem Christentum permanent unterjubeln möchtest. Die Grausamkeiten im Alten Testament bezogen sich jeweils auf die aktuelle damalige Situation und man kann sie nicht ohne weiteres in die Zukunft hineinprojizieren, so wie du es offensichtlich machen möchtest.

 

[Galahad]

Opti, könnte es angehen das Du an einer Leseschwäche leidest?

Ich habe doch klar zugegeben das ich mir der Taten meiner Vorfahren bewußt bin.
Ansonsten deute ich nichts in das Christentum hinein.
Das erledigt die Bibel für mich.

 

[SpiderWoman]

Ich bin mir der Taten meiner Vorfahren völlig bewußt, allerdings haben wir uns weiterentwickelt.
Im Gegensatz zu den Christen, Die auch Heute noch ein Buch verehren das nur so vor Gewalt trieft und Das auch heute noch als Gottes Wort angesehen wird.

Ich teile EINE MENSCHHEIT nicht in Kelten, Christen, Moslems, Hindus, Juden etc. pp. ein und halte mich mit NAMEN auf. Wir kommen ALLE aus der Zukunft, sonst wüssten wir nicht, wo wir mit uns wieder hinkommen wollen.

Du unterscheidest Dich als ganz Du selbst in nichts von aller anderen geistigen Gefühlsnatur, die ihrer Offenbarung anstatt Verheimlichung dient!

DIE CHRISTEN sind als Individuum nicht weniger Mensch als ich und Du.
Und Du kannst unschuldige Kinder nicht für das Un-Heil verantwortlich machen, weil sie in geistig vergiftetes Sumpf-Wasser getaucht und damit getauft wurden. Daraus ergibt sich dann eine Metapher vom Paradies, in der dem weiblichen Prinzip die Verantwortung für die Selbst-Verfehlung des männlichen Prinzips zugewiesen wird.

Im Innigsten GewissSein bleiben wir immer und ewig UNSCHULDIG und damit geistig JUNGFRÄULICH ebenso IMMUN gegen jegliche Anfeindungen.

Es geht allein um geistige Orientierungen, mit denen wir für uns aufrichtend und segensreich oder hinrichtend und verdammend wirken. Die STILLE Wesensnatur selbst bleibt davon unberührt und EWIG SEELENHEIL.

Der Glaube, des Teufels zu sein, beruht doch allein auf geistiger Abwendung von sich selbst und den Fall in geistig Abgründiges, was wiederum zu ABFÄLLIGKEIT führt - also SelbstEntwertung und sich als Mensch unwürdig zu fühlen. Wenn wir also DAS WORT über uns stellen, sind wir uns selber nicht gewachsen. Ich wiederhole mich DAS WORT ist IN GOTT und nicht umgekehrt. Wissen wir uns IN GOTT, dominieren wir wieder DAS WORT - anstatt umgekehrt. Selbst-Befreiung meint doch auch, NAMENLOS nicht mehr missverständlichen, weil vieldeutigen Worten, sondern nur noch unmittelbar sich selber und mit Leib und Seele unser aller GESUNDEN ZUKUNFT zu dienen.

Wenn ihr euch nicht selber auserwählt, geht Das Leben (= R/Evolution des Bewusstseins) auch ohne euch weiter, und ihr bleibt stehen...


21. Dezember 2012:
Für das Ende unserer bisherigen geistigen Welt hinterliessen die Maya als Erbe das symbolträchtige Sinn-Bild mit einem Drachen, der Wasser speit und zu Überflutungen führen soll und die Wiederkunft der ALTEN GÖTTIN, die aus der Tiefe kommt. Wer feinsinnig zu sehen und deuten weiß, ist nicht länger sich selbst und eines Bewusstseins fremd, was die Maya geistig noch verfehlten.

 

[opti]

Opti, könnte es angehen das Du an einer Leseschwäche leidest?

Ich habe doch klar zugegeben das ich mir der Taten meiner Vorfahren bewußt bin.
Ansonsten deute ich nichts in das Christentum hinein.
Das erledigt die Bibel für mich.

Ok, dann entschuldige. Da habe ich in Bezug auf deine Haltung zu den Kelten wohl etwas vorschnell geurteilt. Aber deine Einstellung zum Christentum ist mir zu destruktiv, zu abwertend. Du ignorierst mehr oder weniger das Neue Testament, das die wahre Grundlage des Christentums ist. Es ist allerdings richtig, dass die Christen sich oft selber nicht an die Grundsätze des Neuen Testaments gehalten haben. Wenn auch nicht alles Gold ist, was im Neuen Testament steht, so ist es doch im Vergleich zum Alten Testament ein gewaltiger Fortschritt, der sicherlich noch in dem einen oder anderen Punkt einer Veränderung bedarf.

 

[Bulldackel]

Nun, dann solltest Du doch erstmal bei dir staubsaugen bevor Du bei Achmet die Fenster putzen willst.

Ich möchte eigentlich erstmal bei Eva ausmisten.

Soll heißen das wir erstmal die gewaltverherlichende Religion im eigenem Lande loswerden sollten bevor wir über die Religionen in anderen Gegenden schimpfen.

"Loswerden"... Klingt irgendwie nach verbieten; doch es wäre grotesk, wenn Demokraten anfingen, anderen Menschen ihren Glauben zu verbieten. Der Demokrat schafft keine Religionen ab! Er sorgt lediglich dafür, dass alle Akteure sich an die gemeinsamen politisch-juridischen Spielregeln halten, was hier insbesondere auf die Trennung von Religion und Staat abzielt.