Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

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Du ignorierst mehr oder weniger das Neue Testament, das die wahre Grundlage des Christentums ist.


Ich ignoriere das neue Testament nicht mehr als Du die friedlichen Teile des Korans ignorierst.

Wenn man sucht, findet man in jeder Religion Teile die einem nicht behagen.

Ob nun im Islam, Christentum, Judentum oder auch Buddismus.
 
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Ich ignoriere das neue Testament nicht mehr als Du die friedlichen Teile des Korans ignorierst.

Die friedlichen Anteile des Korans stammen alle aus der Zeit als Mohammed noch in Mekka lebte. Nach seiner Flucht nach Medina legte er seine friedliche Einstellung komplett ab und wandelte sich zum Feldherrn, der über Leichen ging. Hat Mohammed sich also selber an seine ursprünglich friedliche Einstellung gehalten? Nein, bestimmt nicht. Und genau diese kriegerische Einstellung bestimmte fortan über Jahrhunderte, bis heute, den Geist des Islam. Weil viele Moslems den Koran aber nicht kennen und nicht mit der Biografie Mohammeds vertraut sind, sind sie fälschlicherweise der Meinung, der Islam sei eine friedliche Religion. Das ist sie aber nicht, sondern sie ist in erster Linie eine politische Ideologie, die bereit ist, ihre Ziele notfalls auch mit Gewalt durchzusetzen. Das sollte man vielleicht einmal zur Kenntnis nehmen. Und wer das nicht glaubt, dem empfehle ich, sich einmal die Biografie Mohammeds durchzulesen.
 
Galahad, ich verachte das Christentum und das wofür es steht und was in dessen Namen alles getan wurde sogar mehr als den Islam. Aber das Christentum ist heute in unserer demokratischen westlichen Welt völlig machtlos. Wenn du etwas anderes denkst, dann überschätzt du es maßlos. Die westliche Welt ist erwachsen geworden und braucht keine absolutistische, dogmatisch religiöse Lehren mehr. Sogut wie niemand glaubt noch daran, dass die Bibel Wort für Wort die absolute Wahrheit ist. Ja selbst die Kirche ist nun langsam bereit Abstriche zu machen und erkennt zb die darwin'sche Evolutionslehre an und erklärt damit die biblische Schöpfungsgeschichte für ein symbolisches Märchen. Der Papst setzt sich für Frieden und Völkerverständigung ein.

Außer vllt in ein paar extrem armen afrikanischen Staaten, sind die allermeisten Christen erwachsen geworden, danken wir der Aufklärung. Der Islam allerdings ist immernoch genau so gewalttätig, intolerant und unterdrückend wie eh und je, weil die Aufklärung in islamischen Ländern eben nie stattgefunden hat und die, welche Wort für Wort dem Quoran glauben intolerant, unterdrückend und gewaltbereit sind.

Das beste Beispiel ist doch, wenn der Papst zur Bekehrung oder zum Mord an Ungläubigen und Andersgläubigen aufrufen würde, wer würde diesem Ruf folgen?? Man würde ihm seines Amtes entziehen und überall auf der Welt würden Christen ihr Entsetzen und ihre Missgunst kundtun. Wenn ein Oberhaupt des Islams so etwas machen würde, würden weltweit Moslems einer solchen Hassrede zujubeln und sie ernst nehmen. DAS ist der große Unterschied zwischen Christentum und Islam heutzutage.
 
von mir aus hätte Mohammed auch zehntausend frauen und Kindern vergewaltigen und die Köpfe abschneiden können, bevor ich auch nur daran denke dem Christentum etwas abzugewinnen...so eine saublöde Religion...

schon allein, wegen dem dreigötterglauben...absoluter schwachsinn, aber hej, allah sei dank, gibt es die zugegebener maßen kreative wortschöpfung "dreieinig"...sowas muss dir mal einfallen, dreieinig

von theodizee will ich gar nicht anfangen

es ist auf jedenfall logischer und nicht so heuchlerisch und naiv sich alles mit dem Willen Gottes zu erklären, wie es der Islam tut, als mit der Liebe Gottes, wie es die schwulen priesterseminar pädos und sonstige perversen tun...

das beste wäre natürlich, die augen aufzumachen um zu sehen, dass da überhaupt nichts ist, also weder christengott noch moslemgott, aber wenn man schon pennt, sollte einem wenigstens nicht der sabber von der wange tropfen

ich meine auf den Islam schimpfen ist kein problem, mach ich auch gern, aber um himmels willen, wer auf den islam schimpft kann nicht gleichzeitig das christentum in die höhe halten....das gilt natürlich auch umgekehrt
 
Zitat:ich meine auf den Islam schimpfen ist kein problem, mach ich auch gern, aber um himmels willen, wer auf den islam schimpft kann nicht gleichzeitig das christentum in die höhe halten....das gilt natürlich auch umgekehrt

Ja, sie haben beide grundsätzlich die gleichen Fehler.

Dem Nick-Namen nach zu urteilen wirst du ja viel mit Muslimen zu tun gehabt
haben.Wie würdest du deren religiöse Toleranz gegenüber Andersdenkenden einschätzen?
Denn darum geht es hier eigentlich.
Ansonsten ist es mir egal, wenn jemand in Richtung Mekka betet, solange er die "Ungläubigen" nur in Ruhe lässt.
Meine Eltern waren übrigens sehr christlich (evangelikal).

LG PsiSnake
 
von mir aus hätte Mohammed auch zehntausend frauen und Kindern vergewaltigen und die Köpfe abschneiden können, bevor ich auch nur daran denke dem Christentum etwas abzugewinnen...so eine saublöde Religion...

schon allein, wegen dem dreigötterglauben...absoluter schwachsinn, aber hej, allah sei dank, gibt es die zugegebener maßen kreative wortschöpfung "dreieinig"...sowas muss dir mal einfallen, dreieinig

von theodizee will ich gar nicht anfangen

es ist auf jedenfall logischer und nicht so heuchlerisch und naiv sich alles mit dem Willen Gottes zu erklären, wie es der Islam tut, als mit der Liebe Gottes, wie es die schwulen priesterseminar pädos und sonstige perversen tun...

das beste wäre natürlich, die augen aufzumachen um zu sehen, dass da überhaupt nichts ist, also weder christengott noch moslemgott, aber wenn man schon pennt, sollte einem wenigstens nicht der sabber von der wange tropfen

ich meine auf den Islam schimpfen ist kein problem, mach ich auch gern, aber um himmels willen, wer auf den islam schimpft kann nicht gleichzeitig das christentum in die höhe halten....das gilt natürlich auch umgekehrt

Wieso ist es dir so egal, wenn der Islam so gewalttätig ist? Wieso ist es dir egal, wenn Mohammed noch weitere zehntausend Frauen und Kinder vergewaltigt hätte und den Männern die Köpfe abgeschlagen hätte? Weißt du wirklich, was du da sagst? Dafür kritisierst du lieber eine vollkommen nebensächliche Randerscheinung des christlichen Glaubens, nämlich die Dreifaltigkeit. Aus meinen Gesprächen mit Moslems weiß ich, dass sie gerne genau so argumentieren. Sie sehen die Grausamkeiten, die im Namen des Islams geschehen nicht, aber verurteilen das Christentum wegen der Dreifaltigkeit. Natürlich ist die Dreifaltigkeit ein Unsinn, aber wem schadet das wirklich? Die Dreifaltigkeit ist übrigens genau so ein Unsinn, wie die Behauptung des Islam, Mohammed hätte den Koran über den Erzengel Gabriel direkt von Gott (Allah) übermittelt bekommen. Glaubst du etwa diesen Unsinn? Ist dir auch klar, was das für Konsequenzen hat, wenn du nicht daran glaubst?

Die Theodizee geht von der Existenz eines allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gottes aus. Die Annahme, dass es einen Gott gibt, ist allerdings sowohl im Islam als auch im Christentum vorhanden. Nach islamischer Vorstellung ist der islamische Gott (Allah), nicht wie der Gott im Christentum ein liebevoller Gott, sondern ein Gott, der auch sehr negative Eigenschaften besitzt, nämlich ein Gott der straft, ein Gott, der die Menschen verurteilt, ein Gott, der die Menschen zu Grausamkeiten und einer fanatischen Religiosität aufruft usw. Welcher Gott ist dir eigentlich der angenehmere?

Mir ist der christliche Gott, der die Menschen durch seine Liebe auf den rechten Weg bringen möchte, damit die Menschen durch Liebe und Selbstverantwortung zu Glück und Zufriedenheit finden, allemal angenehmer, als der islamische Gott, der den Menschen die Eigenverantwortung nimmt und ihnen vorschreibt, wie sie zu leben haben, um einiges angenehmer. Oder lässt du dir gerne von irgendjemandem Vorschriften machen, wie du dein Leben zu gestalten hast? Es ist ja nicht nur so, dass der islamische Gott (Allah) den Moslems Vorschriften macht, wie sie ihr Leben zu leben haben, sondern er straft alle die, die sich diesen Vorstellungen nicht fügen wollen. Mir ist solch ein Gott zu tiefst unsympatisch. Ausserdem nimmt eine Religion, die solch eine Gottesvorstellung entwickelt, den Menschen die Mündigkeit selbst Entscheidungen für ihr Leben treffen zu wollen. Sie hält die Menschen offenbar für unmündige Kinder, denen man vorschreiben muss, was sie zu denken und zu tun haben.

Wenn du die "schwulen Priesterseminare", "Pädos" und sonstige "Perverse" kritisierst, dann steht dahinter ein ziemlich intolerantes Weltbild. Dahinter steht genau das, was ich zuvor sagte, nämlich dass der Gott der Moslems alle, die nicht seinen Vorstellungen entsprechen, verurteilt und bestraft. Erst einmal ist es so, dass der ganz große Teil der Priester sicherlich weder schwul, noch pädophil oder pervers ist, sondern dass sie ihren Beruf aus religiöser Überzeugung gewählt haben und nicht, um Frauen und Kinder zu missbrauchen. Du scheinst da eine sehr negative Einstellung zu haben. Und sicherlich ist der Anteil an Schwulen, Pädophilen oder Perversen in den islamischen Ländern genau so groß wie überall auf der Welt. Nur sind die islamischen Staaten in dieser Beziehung viel intoleranter als die christlichen Staaten. In den islamischen Staaten läuft das alles sehr viel versteckter ab. Sie sind in dieser Beziehung nicht so ehrlich. Im Iran werden die Homosexuellen sogar hingerichtet.

Ich finde, dies ist eine Intoleranz, über die man eigentlich nur noch den Kopf schütteln kann. Was wäre, wenn deine Kinder oder Enkel, einer deiner Freunde oder Verwandten schwul wäre? Hat irgendjemand das Recht, diese Menschen zu verurteilen? Diese Menschen haben sich das Schwulsein nicht ausgesucht, sondern dieses Empfinden wurde ihnen gewissermaßen in die Wiege gelegt. Liegt es nicht an der Intoleranz der moslemischen Staaten, dass man diesen Menschen mit solch einer Verachtung begegnet? Sollte es nicht unsere Aufgabe sein, für das Recht dieser Schwulen zu kämpfen, damit sie ihr Leben genau so in Frieden leben können, wie jeder andere Mensch? Wer hat das Recht, sie zu verurteilen? Sollten die Menschenrechte nicht ausnahmlos für alle Menschen gelten? Ich glaube, in diesem Punkt müssen die islamischen Staaten noch lernen, eine größere Toleranz auszuüben.

Ich stimme fast mit dir überein, dass da vielleicht wirklich kein Gott existiert. Meine Einschränkung geht allerdings in die Richtung, dass ich sage, dass wir nicht wissen, ob es irgendetwas wie eine höhere Intelligenz, einen Gott, gibt. Im Gegensatz zu dir, sehe ich allerdings einen großen Unterschied zwischen dem Islam und dem Christentum. Aber es würde zu lange dauern, wenn ich darauf nun auch noch eingehen würde. Aber ich würde gerne an dieser Stelle ein Argument einbringen, welches Empyrium einbrachte. Er sagte:

Empyrium: Das beste Beispiel ist doch, wenn der Papst zur Bekehrung oder zum Mord an Ungläubigen und Andersgläubigen aufrufen würde, wer würde diesem Ruf folgen?? Man würde ihm seines Amtes entziehen und überall auf der Welt würden Christen ihr Entsetzen und ihre Missgunst kundtun. Wenn ein Oberhaupt des Islams so etwas machen würde, würden weltweit Moslems einer solchen Hassrede zujubeln und sie ernst nehmen. DAS ist der große Unterschied zwischen Christentum und Islam heutzutage.

Und ich finde, dies ist ein sehr bedeutender Unterschied zwischen der christlichen und der islamischen Religion. Und aus diesem Grunde lebe ich lieber in einem christlichen Staat, als in einem islamischen.
 
Du redest dir die Kelten doch auch nur schön. Meinst du etwa, sie waren friedlicher als andere Völker? Du jubelst dem Christentum ständig das Alte Testament unter, um es herabzuwürdigen und um die Kelten aufzuwerten. Jesus Devise war "Liebet eure Feide" und das ist eine äußerst friedfertige Philosophie. Es ist der Leitgedanke des Christentums und nicht die Grausamkeiten aus dem Alten Testament, die du dem Christentum permanent unterjubeln möchtest. Die Grausamkeiten im Alten Testament bezogen sich jeweils auf die aktuelle damalige Situation und man kann sie nicht ohne weiteres in die Zukunft hineinprojizieren, so wie du es offensichtlich machen möchtest.

Das Neue Testament, hatte die Kreuzzüge zur Folge, die Inquisition
die Missionarszüge um die ganze Welt, die äußerst brutal zu Jesus hingedroschen wurden.

Das hat mit Liebe alles nichts zu tun, auch mit Religionen nicht.
Es ist der gierig blinde Mensch, der sich immer sein eigenes Weltbild, oder Gottesbild bastelt, und sich düngt etwas besseres, als der andere zu sein.
 
Das Neue Testament, hatte die Kreuzzüge zur Folge, die Inquisition
die Missionarszüge um die ganze Welt, die äußerst brutal zu Jesus hingedroschen wurden.

Das hat mit Liebe alles nichts zu tun, auch mit Religionen nicht.
Es ist der gierig blinde Mensch, der sich immer sein eigenes Weltbild, oder Gottesbild bastelt, und sich düngt etwas besseres, als der andere zu sein.

Nastürlich verurteile ich die Kreuzzüge genau so wie du. Aber sie sind nicht mit dem christlichen Selbstverständnis vereinbar. Sie widersprechen sogar dem Geist des Neuen Testaments. Und sie liegen bereits einige Jahrhunderte zurück. Was meinst du, was geschehen würde, wenn das Christentum heute noch einmal zu solch einem Kreuzzug aufrufen würde. Die Empörung wäre weltweit riesengroß. Da hat sich also ein enormer Meinungswandel innerhalb der christlichen Kirche vollzogen.
 
Nastürlich verurteile ich die Kreuzzüge genau so wie du. Aber sie sind nicht mit dem christlichen Selbstverständnis vereinbar. Sie widersprechen sogar dem Geist des Neuen Testaments. Und sie liegen bereits einige Jahrhunderte zurück. Was meinst du, was geschehen würde, wenn das Christentum heute noch einmal zu solch einem Kreuzzug aufrufen würde. Die Empörung wäre weltweit riesengroß. Da hat sich also ein enormer Meinungswandel innerhalb der christlichen Kirche vollzogen.

Wach mal auf Opti !
Träumen ist nur dann genussvoll, wenn man auch die Realität händeln kann.

Was hat denn der Bush im Irak gemacht ?
Die Achse des Bösen bekämpft mit "Erlaubnis" von Gott !!!
so hat er sich ausgedrückt, und wie viele sind ihm gefolgt.

Das Schlachtfeld ist das gleiche.

Und es sind Weltweit sehr viele Menschen auf die Straße gegangen und haben dagegen protestiert und was hat es gebracht. NICHTS!!!
 
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Träumen ist nur dann genussvoll, wenn man auch die Realität händeln kann.

Was hat denn der Bush im Irak gemacht ?
Die Achse des Bösen bekämpft mit "Erlaubnis" von Gott !!!
so hat er sich ausgedrückt, und wie viele sind ihm gefolgt.

Das Schlachtfeld ist das gleiche.

Und es sind Weltweit sehr viele Menschen auf die Straße gegangen und haben dagegen protestiert und was hat es gebracht. NICHTS!!!

Was kann das Christentum dafür, wenn fanatische "Christen" das Christentum missverstehen und sich für solche Kriege aussprechen? Hat dies wirklich etwas mit den Ideen Jesus zu tun? Jesus sagte "Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen." (Matthäus 6,27-28) Haben die Menschen, die diesen Grundsatz missachten, wirklich das Recht, sich Christen zu nennen? Ich meine nicht. Ausserdem geschah der Irakkrieg nicht im Namen der Kirche, sondern im Namen des amerikanischen Staates. Ich glaube, wenn die "Christen" sich für diesen Krieg aussprachen, dann waren nichtchristliche Elemente viel entscheidender, als christliche. Im Vordergrund stand wohl die Angst, den eigenen Wohlstand zu verlieren.
 
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