von mir aus hätte Mohammed auch zehntausend frauen und Kindern vergewaltigen und die Köpfe abschneiden können, bevor ich auch nur daran denke dem Christentum etwas abzugewinnen...so eine saublöde Religion...
schon allein, wegen dem dreigötterglauben...absoluter schwachsinn, aber hej, allah sei dank, gibt es die zugegebener maßen kreative wortschöpfung "dreieinig"...sowas muss dir mal einfallen, dreieinig
von theodizee will ich gar nicht anfangen
es ist auf jedenfall logischer und nicht so heuchlerisch und naiv sich alles mit dem Willen Gottes zu erklären, wie es der Islam tut, als mit der Liebe Gottes, wie es die schwulen priesterseminar pädos und sonstige perversen tun...
das beste wäre natürlich, die augen aufzumachen um zu sehen, dass da überhaupt nichts ist, also weder christengott noch moslemgott, aber wenn man schon pennt, sollte einem wenigstens nicht der sabber von der wange tropfen
ich meine auf den Islam schimpfen ist kein problem, mach ich auch gern, aber um himmels willen, wer auf den islam schimpft kann nicht gleichzeitig das christentum in die höhe halten....das gilt natürlich auch umgekehrt
Wieso ist es dir so egal, wenn der Islam so gewalttätig ist? Wieso ist es dir egal, wenn Mohammed noch weitere zehntausend Frauen und Kinder vergewaltigt hätte und den Männern die Köpfe abgeschlagen hätte? Weißt du wirklich, was du da sagst? Dafür kritisierst du lieber eine vollkommen nebensächliche Randerscheinung des christlichen Glaubens, nämlich die Dreifaltigkeit. Aus meinen Gesprächen mit Moslems weiß ich, dass sie gerne genau so argumentieren. Sie sehen die Grausamkeiten, die im Namen des Islams geschehen nicht, aber verurteilen das Christentum wegen der Dreifaltigkeit. Natürlich ist die Dreifaltigkeit ein Unsinn, aber wem schadet das wirklich? Die Dreifaltigkeit ist übrigens genau so ein Unsinn, wie die Behauptung des Islam, Mohammed hätte den Koran über den Erzengel Gabriel direkt von Gott (Allah) übermittelt bekommen. Glaubst du etwa diesen Unsinn? Ist dir auch klar, was das für Konsequenzen hat, wenn du nicht daran glaubst?
Die Theodizee geht von der Existenz eines allmächtigen, allgütigen und allwissenden Gottes aus. Die Annahme, dass es einen Gott gibt, ist allerdings sowohl im Islam als auch im Christentum vorhanden. Nach islamischer Vorstellung ist der islamische Gott (Allah), nicht wie der Gott im Christentum ein liebevoller Gott, sondern ein Gott, der auch sehr negative Eigenschaften besitzt, nämlich ein Gott der straft, ein Gott, der die Menschen verurteilt, ein Gott, der die Menschen zu Grausamkeiten und einer fanatischen Religiosität aufruft usw. Welcher Gott ist dir eigentlich der angenehmere?
Mir ist der christliche Gott, der die Menschen durch seine Liebe auf den rechten Weg bringen möchte, damit die Menschen durch Liebe und Selbstverantwortung zu Glück und Zufriedenheit finden, allemal angenehmer, als der islamische Gott, der den Menschen die Eigenverantwortung nimmt und ihnen vorschreibt, wie sie zu leben haben, um einiges angenehmer. Oder lässt du dir gerne von irgendjemandem Vorschriften machen, wie du dein Leben zu gestalten hast? Es ist ja nicht nur so, dass der islamische Gott (Allah) den Moslems Vorschriften macht, wie sie ihr Leben zu leben haben, sondern er straft alle die, die sich diesen Vorstellungen nicht fügen wollen. Mir ist solch ein Gott zu tiefst unsympatisch. Ausserdem nimmt eine Religion, die solch eine Gottesvorstellung entwickelt, den Menschen die Mündigkeit selbst Entscheidungen für ihr Leben treffen zu wollen. Sie hält die Menschen offenbar für unmündige Kinder, denen man vorschreiben muss, was sie zu denken und zu tun haben.
Wenn du die "schwulen Priesterseminare", "Pädos" und sonstige "Perverse" kritisierst, dann steht dahinter ein ziemlich intolerantes Weltbild. Dahinter steht genau das, was ich zuvor sagte, nämlich dass der Gott der Moslems alle, die nicht seinen Vorstellungen entsprechen, verurteilt und bestraft. Erst einmal ist es so, dass der ganz große Teil der Priester sicherlich weder schwul, noch pädophil oder pervers ist, sondern dass sie ihren Beruf aus religiöser Überzeugung gewählt haben und nicht, um Frauen und Kinder zu missbrauchen. Du scheinst da eine sehr negative Einstellung zu haben. Und sicherlich ist der Anteil an Schwulen, Pädophilen oder Perversen in den islamischen Ländern genau so groß wie überall auf der Welt. Nur sind die islamischen Staaten in dieser Beziehung viel intoleranter als die christlichen Staaten. In den islamischen Staaten läuft das alles sehr viel versteckter ab. Sie sind in dieser Beziehung nicht so ehrlich. Im Iran werden die Homosexuellen sogar hingerichtet.
Ich finde, dies ist eine Intoleranz, über die man eigentlich nur noch den Kopf schütteln kann. Was wäre, wenn deine Kinder oder Enkel, einer deiner Freunde oder Verwandten schwul wäre? Hat irgendjemand das Recht, diese Menschen zu verurteilen? Diese Menschen haben sich das Schwulsein nicht ausgesucht, sondern dieses Empfinden wurde ihnen gewissermaßen in die Wiege gelegt. Liegt es nicht an der Intoleranz der moslemischen Staaten, dass man diesen Menschen mit solch einer Verachtung begegnet? Sollte es nicht unsere Aufgabe sein, für das Recht dieser Schwulen zu kämpfen, damit sie ihr Leben genau so in Frieden leben können, wie jeder andere Mensch? Wer hat das Recht, sie zu verurteilen? Sollten die Menschenrechte nicht ausnahmlos für alle Menschen gelten? Ich glaube, in diesem Punkt müssen die islamischen Staaten noch lernen, eine größere Toleranz auszuüben.
Ich stimme fast mit dir überein, dass da vielleicht wirklich kein Gott existiert. Meine Einschränkung geht allerdings in die Richtung, dass ich sage, dass wir nicht wissen, ob es irgendetwas wie eine höhere Intelligenz, einen Gott, gibt. Im Gegensatz zu dir, sehe ich allerdings einen großen Unterschied zwischen dem Islam und dem Christentum. Aber es würde zu lange dauern, wenn ich darauf nun auch noch eingehen würde. Aber ich würde gerne an dieser Stelle ein Argument einbringen, welches Empyrium einbrachte. Er sagte:
Empyrium: Das beste Beispiel ist doch, wenn der Papst zur Bekehrung oder zum Mord an Ungläubigen und Andersgläubigen aufrufen würde, wer würde diesem Ruf folgen?? Man würde ihm seines Amtes entziehen und überall auf der Welt würden Christen ihr Entsetzen und ihre Missgunst kundtun. Wenn ein Oberhaupt des Islams so etwas machen würde, würden weltweit Moslems einer solchen Hassrede zujubeln und sie ernst nehmen. DAS ist der große Unterschied zwischen Christentum und Islam heutzutage.
Und ich finde, dies ist ein sehr bedeutender Unterschied zwischen der christlichen und der islamischen Religion. Und aus diesem Grunde lebe ich lieber in einem christlichen Staat, als in einem islamischen.