Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

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Wenn ein Ariosoph/NS-Mystiker auch auf seine Glaubensfreiheit verweist,
dann findest du das sicher nicht mehr so toll PT.

Ich will durch dieses Extrembeispiel zeigen, dass Glauben in bestimmten Fällen kritikwürdig ist, besonders wenn der Glauben selbst intolerant ist.
"Glauben" ist nicht per se schützenswert.
Du kannst alternativ auch an Scientolgy denken.

Viele Religionen beinhalten eine totalitäre Weltanschauung.
Da hilft auch das Wörtchen "Glaubensfreiheit" nichts.

LG PsiSnake

ok anders: meinung zu äußern ist auch dann eine überschreitung akzeptabler grenzen, wenn das dazu angetan ist, unfriede, benachteiligung und herabwürdigung der anhänger einer religion zu stiften .. das hat mit bloßer meinung nichts mehr zu tun, das ist hetze gegen diese menschen ..

@all: und wenn man das nicht verstehen will, sollte man wen anderen anfaseln, ich mag nicht mehr ..

PT
 
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Du redest dir die Realität wieder einmal schön, wie du es offensichtlich allzu gerne machst. Schau dich doch in islamischen Staaten um, wie man mit Andersgläubigen verfährt. Bereits Mohammed ließ Menschen, die sich ironisch oder kritisch gegenüber seiner Religion äußerten, ermorden. Meinst du denn, es gibt im Islam nicht genügend Menschen, die das aus religiöser Überzeugung allzu gerne täten? Viele islamische Staaten unterdrücken christliche Minderheiten. Sie werden in Schule und Beruf diskriminiert, enteignet, gefoltert, vertrieben und ermordet: Christen werden überall dort, wo sie eine Minderheit sind, verfolgt. Demnach hat sich die Lage christlicher Minderheiten vor allem in den moslemischen Ländern in den vergangenen drei Jahren sehr verschlechtert. Rund 200 Millionen Christen wurden drangsaliert, fast 100.000 sterben jährlich für ihren Glauben. Oft geschieht dies in Widerspruch zur jeweiligen Rechtsordnung. Meinst du etwa, das wäre in Europa anders?

Quelle: Christliche Minderheiten

Du sprichst über die Religion und meinst kurzsichtige Menschen, die es in jeder Religion gibt.

Man mag die Christen verfolgen, jedoch im Koran steht, dass Christen und Juden geschont werden sollen. Also was haben diese Verfolgungen mit der Religion zu tun? Es ist höchstens eine missverstandene oder eine missbrauchte Religion. Oder die Verfolger kennen den Koran gar nicht. Es sind Verhetzungen, die nichts mit der Religion zu tun haben.

Und in den arabischen Ländern regiert kein moslemisches Gesetz. Das ist nur eine Vortäuschung, weil die Regenten keine Mosleme sind. In den Augen der Mosleme sind sie Verräter und kümmern sich nur um sich selbst und haben für ihre Armen nichts übrig, was nicht moslemisch ist. Mosleme sind aufgefordert den Armen etwas abzugeben, was aber diese profitgierigen unmoslemischen Herrscher nicht tun.

Mohammed war ein Prophet, der niemals etwas gemacht hat, was von Gott nicht vorgesehen war. Er hat im Namen Gottes gehandelt und die Mosleme glauben daran. Wie kannst Du gegen ihren geistigen Führer hetzen?

Die Christen werden nicht nur gegen die jeweilige Rechtsordnung verfolgt sondern auch gegen den Koran, der dies ausdrücklich verbietet.

Menschen sind nun mal so, leider, dass sie immer einen Sündenbock brauchen und da bietet sich das schwächste Glied in der Gesellschaft direkt an.

Behalte Deine Hetzreden gegen die moslemische Religion, sie bringen nur Unheil über die Menschheit. Deine Aufgabe wäre zu meditieren und endlich erleuchtet zu werden statt im Morast der menschlichen Unzulänglichkeiten herumzustochern. Es kommt nämlich dabei nichts Positives heraus. Kritik darf niemals destruktiv sein.

Da lob ich mir den weitsichtigen Geist eines Tucholsky, was den Frieden auf dieser Welt eher fördert als Deine Engstirnigkeit.
 
Hei PsiSnake: Das ist ein echt gutes Argument. Ich denke PT1976 hat gar keine Argumente. Auch auf Nachfrage nicht. Darum ist er gar nicht ernst zu nehmen.
 
Ich finde gegen kriminelle Propheten kann man ruhig was haben. Die Tatsachen sehen nun einmal anders aus, als unsere Blumenfreunde es sich einreden. Und DAS ist wirklich gefährlich. Ein Prophet ist nicht von Gott, weil das irgendwo steht. Genauso wie ein Mönch nicht heilig und weise ist, nur weil er Roben trägt. Man sollte wirklich kritischer sein, gerade auf so einem Gebiet.
 
Naja: Immerhin sind Christen laut dem Koran "The worst of creatures" und werden in die Hölle kommen. Das reicht ja eigentlich schon an Verachtung, oder? (Sure98, Vers6)
 
#99 Heute, 22:02
PT 1976
Inspiriert Registriert seit: Apr 2008
Ort: wien
Beiträge: 392

AW: Islam, meine Meinung und das problem unserer Gesellschaft

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Zitat:
Zitat von opti
Ich glaube, du verwechselst hier einiges. Niemand sagt etwas gegen die Moslems. Das sind genau so nette und freundliche Menschen, wie überall auf der Welt. Unsere Kritik richtet sich allein gegen die frauenfeindliche, demokratiefeindliche und menschenverachtende "Religion" des Islam.


Zitat von PT 1976

nein ich verwechsle hier gar nichts .. denn mit der herabwürdigung einer religion auch die gläubigen herabgewürdigt werden .. denn was du hier behauptest das heißt ja nichts anderes als dass jeder, welcher dieser religion angehört, einer lehre eines frauenfeindlicher und menschenverachtender menschen folgt

Hier kann ich nur PT recht geben.

Ich verstehe auch nicht, dass opti immer in der moslemischen Religion herumstochert und die Mosleme dadurch beleidigt, wenn er auch scheinheilig behauptet nicht gegen die Mosleme zu sein. Das ist doch ein Widerspruch.

Mohammed war ein Prophet, der nur Gottes Willen erfüllt hat. Basta.
Die Mosleme beten Mohammed nicht an, aber sie glauben seine Überlieferungen. Mohammed hat immer betont, dass er nicht angebetet werden dürfe, da er nur ein Mensch sei. Mohammed hat als Mensch viel Gutes getan und dies alles im Namen Alahs, dem einzigen und höchsten Gott, der die Welt erschaffen hat. Mohammed hat die Botschaften Alahs zu den Menschen gebracht. Dafür wird er geliebt und verehrt aber nicht angebetet.

Das ist ein Glaube, den man nicht in Misskredit bringen darf. Tut man das, dann verurteilt man automatisch alle Mosleme, die diesem Glauben angehören. Mosleme sind aber auch aufgefordert, ihren Glauben zu verteidigen, wenn dieser verunglimpft, bzw. in unguter Weise kritisiert wird. Und das bedeutet im Endeffekt womöglich Krieg. Müssen wir sie andauernd herausfordern?

Kritik kann sehr destruktiv sein. Und es ist gefährlich, immer in die Archillesferse zu stechen.

Ich kann doch niemanden befehlen in bezug auf seinen Glauben nicht empfindlich zu sein und mir alles erlauben, was für die Mosleme Alah verboten hat.

Normalerweise dürfen die Christen in einem moslemischen Land, das wirklich moslemisch ist und nicht nur Angabe, ihren Glauben leben und keiner wird sie daran hindern. Dasselbe gilt auch für die Juden.

Es ist wieder spät geworden, darum

Gute Nacht

eva07
 
Ich finde gegen kriminelle Propheten kann man ruhig was haben. Die Tatsachen sehen nun einmal anders aus, als unsere Blumenfreunde es sich einreden. Und DAS ist wirklich gefährlich. Ein Prophet ist nicht von Gott, weil das irgendwo steht. Genauso wie ein Mönch nicht heilig und weise ist, nur weil er Roben trägt. Man sollte wirklich kritischer sein, gerade auf so einem Gebiet.

Ja, das ist die nackte Angst vor dem Feind. Das Heer der vermeintlich mutigen Abendländer macht sich in die Hose.

Free pampers for all!

Köstlich. :banane:

Ich will die Filmrechte!!

:clown:


"Diskutiere nicht über Wissen und Prinzipien mit denen, die es nicht verstehen.
Jene, die die Prinzipien und wahres Wissen verstehen, verweilen, um sie in sich aufzunehmen.

Dein Herr ist in Deinem Inneren, wie der Duft in den Blumen.
Warum suchst Du wie ein Moschustier nach Moschus im Gras wieder und immer wieder?

Kabîr, Ich bin der Schlimmste von Allen. Jeder andere ist gut.
Wer immer das versteht, ist mein Freund.

Kabîr, töte nur das, das wenn es tot ist, Frieden bringt.
Jeder wird Dich einen guten, einen sehr guten Menschen nennen und niemand wird denken, dass Du ein schlechter Mensch bist.

Kabîr, der Sterbliche verliert sein Vertrauen dieser Welt zuliebe, aber letztlich wird die Welt nicht mit ihm gehen.
Der Idiot schlägt seinen eigenen Fuß ab mit der Axt in seinen eigenen Händen."
(Kabir)

EOD

T.
 
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Das ist eine dumme Propaganda für den Islam. Mohammed war ein Krimineller Kriegsherr der viele viele hundert Menschen wegen ihrem Glauben enthauptet hat. Meine Güte: Wisst íhr denn gar nicht wovon ihr sprecht? Ihr braucht euch die entsprechenden Stellen doch nur anzuschauen. Es steht da schwarz auf weiß!
 
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