LalDed
Sehr aktives Mitglied
Hast Recht, sorry...Trotzdem gibt es das bei den Männern auch.
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Weniger schlimm nur weil es überwiegend Frauen sind?
Endlich mal Generell denken und nicht immer in Überwiegend und Wenig trennen
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Hast Recht, sorry...Trotzdem gibt es das bei den Männern auch.
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Weniger schlimm nur weil es überwiegend Frauen sind?
Endlich mal Generell denken und nicht immer in Überwiegend und Wenig trennen
Was meinst Du damit? Zwangsheiraten betreffen vor allem Mädchen.
Das sehe ich anders. Es stigmatisiert Menschen irgendwie, oder stellt sie unter Generalverdacht. Außerdem wäre es maximal eine Erklärung, aber keine Entschuldigung.In England wird die Anzahl der Gewalttaten gegen Frauen mittlerweile als nationaler Notstand gesehen:
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Gewalt gegen Frauen: Britische Polizei meldet täglich 3000 Vorfälle und spricht von »nationalem Notstand«
Angriffe auf Frauen und Mädchen haben in Großbritannien drastische Ausmaße angenommen. Die Polizei sieht auch Internetkonzerne in der Pflicht.www.spiegel.de
Tja, bei der Wirtschaftslage va. für untere Einkommensgruppen häuft sich das eben auch. Natürlich gibt es das prinzipiell in allen Gesellschaftsschichten, aber die Armut in GB hat seit dem Brexit so drastisch zugenommen, dass da bestimmt ein Zusammenhang ist.
Kein Mensch hat hier von eine Entschuldigungen gesprochen, lesen hilft sowas von! Das andere hat auch nichts mit Diskriminierung zu tun, worauf man nun im bekannten, aber unangebrachten woken Reiz-Reaktionsschema anspringen muss.Das sehe ich anders. Es stigmatisiert Menschen irgendwie, oder stellt sie unter Generalverdacht. Außerdem wäre es maximal eine Erklärung, aber keine Entschuldigung.
Du hast "schwierige Kindheit (der Arme)" vergessenKein Mensch hat hier von eine Entschuldigungen gesprochen, lesen hilft sowas von! Das andere hat auch nichts mit Diskriminierung zu tun, worauf man nun im bekannten, aber unangebrachten woken Reiz-Reaktionsschema anspringen muss.
Es ist einfach Tatsache, dass Existenzangst und Armut Familien schwer belasten, wer das nicht sehen will, der lässt es halt von mir aus.
Hier mal n bisschen Fortbildung, der Artikel bezieht sich auf Kindeswohl, ist aber dasselbe in grün, und meistens gehört beides in einer Familie zusammen. Unnötig zu erwähnen, dass die meiste Gewalt gegen Frauen und eben Kinder in der eigenen Familie stattfindet:
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Gewalt gegen Kinder: „Existenzangst und Armut belasten die Familien“
Die Fälle von Kindeswohlgefährdung sind auf Rekordniveau. Psychotherapeutin Carmen Osten über Ursachen und Chancen, mit gezielter Hilfe gegenzusteuernwww.fr.de
Auszug:
"
Als Psychotherapeutin arbeiten Sie seit vielen Jahren mit betroffenen Kindern. Was haben Sie beobachtet?
Es gibt verschiedene Risikofaktoren, was die Eltern angeht. Ganz wesentlich ist die Armut – Armut ist ein großes, neues Thema. Zudem können psychische Erkrankungen, nicht gewollte Schwangerschaften, frühe Elternschaft, Arbeitslosigkeit oder Suchterkrankungen eine Rolle spielen."
>Es ist wohl ebenfalls überflüssig zu erwähnen, weil es schon weiter oben steht, dass GB noch viel mehr von Armut betroffen ist als D, und hier fällt es schon auf!
Könnten auch persönliche Erfahrungen sein, anstatt irgendwelche random Artikel aus dem Internet.Mamma mia. Mir ist rätselhaft, auf was für Verdrehungsideen manche Leute kommen, nur damit sie irgendwie weiter labern können...
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