wenn man kein Fleisch isst, dann stirbt man nicht, der Eiweissgehalt kann auch anders geregelt werden. Zudem kann sich das legen. Kinder haben nunmal Phasen. Mal mit Fisch versuchen oder mit Wurst oder mit Sojaprodukten. Die Argument des Kindes akzeptieren und dann einfach übergehen. Es gibt heute keine Alternative als genau dieses Essen. Wir essen das heute alle.
d.h. Wenn man unbedingt will das das Kind Fleisch isst, einfach Fleisch hinstellen, Vorwürfe ignorieren und weitermachen, den eigenen Kopf durchsetzen, das Kind passt sich an, wenns Hunger hat. Kein Drama drausmachen, das Kind ist Nudeln mit Fleischsoße die Eltern die Nudeln mit Fleisch, immer wieder und irgendwann isst das Kind auch das Fleisch, weil man es als selbstverständlich erachtet. Kommt aber auch auf das Alter an und den bisherigen Erziehungsstil. Wenn es immer frei entscheiden durfte und überall mitreden darf und man keine eigene Habe mehr hat,(selbst schuld) hat man allerdings schlechte Karten. Das wird scheinbar der Fall sein, wenn man sein Kind als ein besonderes Kind betrachtet, weil es von den Sternen kommt und das Kind das schon als Wahrheit annimmt. Selber schuld....Als Mutter oder Vater hat man das Sagen, anderrum ist schlecht für Eltern, wenn sie über einem befehlen oder meinen die Eltern erziehen zu müssen und mit den Eltern rumdiskutieren, als wären die Eltern die Kinder. Man stirbt auch nicht wenn man Fleisch isst, deshalb die Frage an die Mutter, was will ich für mein Kind