Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten.
Warum wird den Deutschen HEUTE noch eingeredet, dass Sie Schuldig sind und Schuld haben?
Warum bricht man nicht aus diesem Muster aus, und tauscht Schuld gegen Liebe aus?
Können wir nicht unser Leben danach ausrichten, was der Mensch mag und gut kann anstatt dauernd
darüber zu meckern was schlecht läuft im Leben? Die Menschen nörgeln ständig an dir herum, weil du
dich doch dem System anpassen musst. Aber darauf hab ich keine Lust, mich einem kranken System anzupassen.
Der Mensch macht sich das Leben selbst viel zu schwer. Durch seine Logikansätze und Rationalität anstatt andere Wege zu gehen , die ihn in seiner Entwicklung weiter vorwärts bringen würden. Würden wir die Schuldfragen auflösen, dann wären wir in unserem Handlungsvermögen freier und unumständlicher. Durch die Handlungswege die sich einem offenbaren können wir dann motivierter und zielgerichteter agieren und unser Leben besser transformieren.
Ich finde, die Deutschen sind ein Volk, dass sich zuviel vom System sagen lässt. Mach dies, mach das, anstatt selbst zu entscheiden, ob einem das was man tut gefällt oder nicht. Warum wird den Menschen in diesem System so viel vordiktiert im Leben? Will man den Mensch damit dogmatisieren und tangieren? Und wenn ja, warum tun die Menschen sowas?
Ich verstehe nicht, warum die Macken alle vernormt werden. Was soll das? Warum müssen die Menschen alle in Normen gepackt werden? Der Mensch ist ein vielfältiges Wesen und deswegen verstehe ich die Normierungsgeschichte nicht. Ist das System selektiv und wählt aus was gut ist und was nicht zum System selbst passt?
Warum wird den Deutschen HEUTE noch eingeredet, dass Sie Schuldig sind und Schuld haben?
Warum bricht man nicht aus diesem Muster aus, und tauscht Schuld gegen Liebe aus?
Können wir nicht unser Leben danach ausrichten, was der Mensch mag und gut kann anstatt dauernd
darüber zu meckern was schlecht läuft im Leben? Die Menschen nörgeln ständig an dir herum, weil du
dich doch dem System anpassen musst. Aber darauf hab ich keine Lust, mich einem kranken System anzupassen.
Der Mensch macht sich das Leben selbst viel zu schwer. Durch seine Logikansätze und Rationalität anstatt andere Wege zu gehen , die ihn in seiner Entwicklung weiter vorwärts bringen würden. Würden wir die Schuldfragen auflösen, dann wären wir in unserem Handlungsvermögen freier und unumständlicher. Durch die Handlungswege die sich einem offenbaren können wir dann motivierter und zielgerichteter agieren und unser Leben besser transformieren.
Ich finde, die Deutschen sind ein Volk, dass sich zuviel vom System sagen lässt. Mach dies, mach das, anstatt selbst zu entscheiden, ob einem das was man tut gefällt oder nicht. Warum wird den Menschen in diesem System so viel vordiktiert im Leben? Will man den Mensch damit dogmatisieren und tangieren? Und wenn ja, warum tun die Menschen sowas?
Ich verstehe nicht, warum die Macken alle vernormt werden. Was soll das? Warum müssen die Menschen alle in Normen gepackt werden? Der Mensch ist ein vielfältiges Wesen und deswegen verstehe ich die Normierungsgeschichte nicht. Ist das System selektiv und wählt aus was gut ist und was nicht zum System selbst passt?