Im Fluss des Lebens

Das hängt mit meinem zweiten Dauerbrenner-Thema zusammen: Partnerschaft. Ich finde es einfach langweilig, immer alles alleine machen zu müssen. Und auch nicht so erfüllend. Ich hätte gerne jemanden, mit dem ich gemeinsam das Leben genießen kann. Zu zweit finde ich das Leben schöner.

eigentlich ein schöner Satz für ein Inserat zur Partnersuche.

nicht die anderen finden einen, sondern man muss schon auch auf sie zugehen.

Such dir einen Partner aktiv, oder jemanden mit dem du die Freizeit genießen kannst,
 
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Nachtrag:
Du hast direkt mit Angriffen "unmöglich", "von oben herab" angefangen.
Ich habe jetzt wirklich lange gesucht, um den Beitrag zu finden, wo ich dich angeblich als "unmöglich" bezeichnet habe. Ich wurde schließlich fündig, nur hast du da etwas wirklich in den falschen Hals bekommen. Du beziehst dich darauf:

Das ist unmöglich. :)
Ich meinte damit nicht, deine Aussage sei "unmöglich", sondern so wie es dasteht: dass es unmöglich (also: nicht möglich) ist, dass die zweite Hälfte meines Lebens gleich verläuft, wie die erste. Und der Smiley sollte meine Zuversicht darüber ausdrücken.

Dass du so in die Luft gegangen bist, hat nichts damit zu tun, dass ich auf dich hingehackt hätte. Das habe ich nicht getan. Ich habe nur geschrieben, dass ich mich ärgere. Vielleicht liest du unsere Konversation noch mal durch, ohne Emotion. ;)
 
Mit Planetenbesetzungen in fixen Zeichen will man nicht ein Leben lang allein durchs Leben laufen. Da hat man Wunsch nach Partnerschaft - individuell je nach Zeichen-Art.

Und den Wunsch danach zu haben - weil es einem energetisch auch so in die Wiege gelegt wurde - würde ich NIEMALS freiwillig aufgeben.

Man kann dann zwar die Erfüllung des Wunsches dann selbst nicht steuern - und muss es ja hinnehmen und auch akzeptieren, wenn es nicht klappt und dann auch weiterleben.

Aber den Wunsch danach aufzugeben - ihn nicht aufrecht zu erhalten, mich im freiwilligen Verzicht darauf zu üben und aufzuhören, mich dazu berechtigt zu fühlen - diesen Wunsch zu haben - das würde ich zum Verrecken nicht tun.

Auch wenn ich mir den Wunsch nicht selbst allein erfüllen kann- wenn es mit einem Gegenüber zusammenhängt- und auch nichts erzwingen kann und auch nicht werde - werde ich dennoch mit meiner eigenen fixen Zeichen Besetzung - den Wunsch danach behalten und auch nicht freiwillig darauf verzichten.

Warum auch ? Wen oder was stört denn mein eigener Herzenswunsch - wenn er nicht namentlich fixiert an einen anderen Menschen in zwangsbeglückender Weise gerichtet ist?
Danke! Das sehe ich auch so, und das entspricht auch meiner Erfahrung. Mein eigenes Leben hat erst begonnen lebenswert zu werden, als ich begonnen habe, auf mein Herz zu hören, und mir meine Herzenswünsche zu erfüllen. Und der nach einer Partnerschaft ist eben ein solcher. Ich glaub auch nicht, dass ich es schaffen würde, den aufzugeben. Das wäre glatter Selbstbetrug.
 
Was mir bei dir wiederholt auffällt, du „beschäftigst“ die Forenmitglieder für deine Nabelschau
Das kannst du gerne so nennen. Wenn dich meine Themen nicht interessieren, dann beteilige dich halt nicht daran. Deine eigene Entscheidung.
und wenn man Glück hat, antwortest du,
Ich antworte, wo es mir möglich ist bzw. wo ich Resonanz verspüre.

Der Rest deines Beitrages erübrigt sich, wenn man den Faden aufmerksam gelesen hat. Ich sehe da keinen Grund, auf deine haltlosen Vorwürfe einzugehen.

Aber ich finde es ganz spannend, dass genau du dich auf diese Weise meldest. Denn du bist die zweite Person, die sich gerne "beratend" und mit gutgemeinten Ratschlägen einmischt, ohne sich persönlich einzubringen. Soll heißen, auch bei dir habe ich das Gefühl, von oben herab belehrt zu werden, zu Dingen, die überhaupt nicht mein Thema sind. Und darauf verzichte ich gerne!
 
Dass du so in die Luft gegangen bist, hat nichts damit zu tun, dass ich auf dich hingehackt hätte.

Du hast meine Art auf eine abfällige Weise kommentiert, ohne meine Beiträge überhaupt richtig gelesen zu haben (s. Zitat unten). Ich habe dich in dem Ausgangsbeitrag, wo ich erzählt habe, wie ich mit etwas umgegangen bin (wo es übrigens nicht darum ging, einen Wunsch aufzugeben, sondern darum, dich mit der Angst die mit dieser Eventualität verbunden ist, zu konfrontieren), nicht verurteilt, bin dich nicht angegangen oder habe dich beleidigt.

Du konntest mit dem, was ich geschrieben habe als Vorschlag nichts anfangen. Musst du auch nicht. Allerdings hättest du es nach meinem Beitrag, in welchem ich dir gesagt habe, dass es mir leid tut, dass du dich so fühlst, darauf bewenden lassen können. Du hast mir Vorwürfe gemacht, darüber, dass ich von oben herab sein oder nicht genügend preisgebe. Du hast keine Fragen gestellt. Weder über meine Erfahrung, noch darüber, ob du mich richtig verstanden hast.
Und das nachdem ich mir für dich Zeit genommen habe und nur versucht habe zu helfen. Das ist einfach nicht freundlich.

Ich habe jetzt wirklich lange gesucht, um den Beitrag zu finden, wo ich dich angeblich als "unmöglich" bezeichnet habe.

Auf das "unmöglich" habe ich mich gleich im ersten Beitrag auf deine Schelte bezogen, und danach noch ein paar Mal.
Ich habe unser Gespräch noch einmal gelesen. Ich pflichte Donna bei, dass von dir selten ein Danke kommt und dass du kommunikative Missverständnisse nicht oder erst spät auflöst, wie hier zu sehen ist.
 
Denn du bist die zweite Person, die sich gerne "beratend" und mit gutgemeinten Ratschlägen einmischt, ohne sich persönlich einzubringen. Soll heißen, auch bei dir habe ich das Gefühl, von oben herab belehrt zu werden, zu Dingen, die überhaupt nicht mein Thema sind. Und darauf verzichte ich gerne!

Da gibt es wohl auch noch mehrere Personen, bei denen du das so empfindest.

Geh bitte, sekkier wen anders. Woher willst du wissen, was ich mache, oder nicht? Du hast doch keine Ahnung, wie mein Leben ausschaut. Auf solche "guten" Ratschläge kann ich gut verzichten
(Wie seid ihr über euch hinausgewachsen? | Seite 5 | Esoterik-Forum (esoterikforum.at))

Hier verweist du doch selbst darauf, dass jemand anderes nicht wisse, wie dein Leben ausschaut, demnach also nicht ausreichend über dich Bescheid wisse. Weißt du es den von den Menschen, denen du vorwurfsvoll gegenübertrittst? Du wünschst dir Respekt für deine gemachten Erfahrungen, bringst den anderen umgekehrt aber nicht entgegen.

Du fühlst dich missverstanden, nicht gesehen und von oben herab behandelt (sind alles Formulierungen, die du selbst verwendet hast). Aber dabei vermischst du Beobachtung mit deinem eigenen Gefühl.
 
Du hast meine Art auf eine abfällige Weise kommentiert
Das muss ich vehement zurückweisen. Ich habe deine Art nirgends auf abfällige Weise kommentiert. Ich habe dir ganz sachlich rückgemeldet, dass ich mich über deine Art Ratschläge zu erteilen ärgere. Mehr aber auch nicht. Und das bis zum Schluss.
Die einzige, die ausfällig wurde, warst du:
Ehrlich, ich finde deine Art zum Kotzen
Außerdem noch allerlei Nettigkeiten, die du nachträglich wieder gelöscht hast.
Du hast mir Vorwürfe gemacht, darüber, dass ich [...] nicht genügend preisgebe
Der Unterschied zwischen uns ist, dass du sehr emotional bist, während ich sachlich kommuniziere. Du fasst Feststellungen als Vorwurf auf, und gehst dann gleich voll in Saft. Ich hab es dir schon mal geschrieben: was du von dir preisgeben möchtest, oder nicht, das ist allein deine Sache. Ich habe keinerlei Wunsch danach, etwas aus dir herauszukitzeln, was du nicht freiwillig teilen willst (was du lustigerweise jetzt mir zum Vorwurf machst). Wenn du aber nichts von dir erzählst, während du mir Ratschläge erteilst, dann ist das keine Kommunikation auf Augenhöhe (und auch das ist jetzt eine reine Feststellung). Und daran habe ich kein Interesse. Ich kann nicht nachvollziehen, warum dich das so wütend macht.
 
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Das ist unmöglich. :) Ehrlichgesagt fühl ich mich durch diese Frage etwas missverstanden. Und sie ärgert mich. Wenn du auch nur annähernd wüsstest, welche Entwicklung ich in den letzten 10 Jahren hingelegt habe, würdest du so eine Frage nicht stellen.

um mal zu der entscheidenden Antwort zu kommen, aus der nun dein und @Kiwi88 s Missverständnis entstand:

warum sagst du : das ist unmöglich?
selbst wenn du eine Entwicklung gemacht hast, ist es möglich das dein leben genauso weiterläuft,
ebenso ist es möglich das die 2.Lebenshälfte noch schlimmer wird.
aber es ist auch möglich das du mehr draus machen kannst.

welches misstverständniss liegt hier nun vor und wer hat wen nicht verstanden in der Aussage.

niemand kann wissen wie deine Zukunft wird,
es ist durchaus möglich das sie so weiterläuft, du dich weiterentwickelst und dich suchst.
Wieviele Menschen suchen bis an ihr Lebensende und finden nie das entscheidende?
Und sagen sich dann, ach hätte ich doch das getan oder auch das lieber und manches einfach gelebt anstatt gesucht.
es sind viele.....

Das Leben sind wir selbst, ich entscheide zB genau jetzt ob ich was tue was mir Freude macht, oder ob ich dir jetzt schreibe, auch wenn du sehr wahrscheinlich meinen Beitrag ärgerlich findest.
Nur ich kann gleich den PC ausmachen und etwas tun was mich erfüllt, und das werde ich auch,
denn auch ich war auf der Suche, und nach langer zeit bemerkte ich, das man sich einfach glücklich fühlen kann wenn man anstatt auf anderes zu schauen,
im Mment verweilen kann, sowie auch ich gelernt habe, das Authenzität von allein da ist, ich sie mir nur zugestehen muss.
Und wenn ich mich selbst nicht lebe, ich selbst derjenige bin der mich hindert.

Nicht die anderen hindern mich,
ich selbst entscheide darüber, und nichts von mir brauche ich rechtfertigen, denn das bin ich.
Mein Ergebniss (übrigens in einer Therapie gelernt) wenn ich so bin wie ich bin, werde ich mehr respektiert ,
und das gelingt auch nur weil ich mich anerkenne wie ich bin und was ich gemacht ahb in meinem Leben.
So bin ich! Meine Vergangenhet ist mein Leben, mein ganz persönliches.

und tschüss
 
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