Im Fluss des Lebens

@Kiwi88
Wenn ich mit dir kommuniziere, habe ich den Eindruck, du glaubst, du müsstest mir kleinem Idioten die Welt erklären.
Ich weiß nicht, ob das dem Medium hier geschuldet ist, und der Tatsache, dass beim Schreiben einfach gewisse Informationen verloren gehen. Oder ob du dich tatsächlich über mich stellst, weil du glaubst, deine Erfahrung würde dir das erlauben. Oder aber ob es mein eigener Komplex bzw. eine Projektion ist, dass ich mich von dir klein gemacht fühle.
Such dir das passende aus. Ich kanns nicht sagen was es ist.
Ich weiß nur, dass mich deine von-oben-herab-Art ärgert.
 
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@Kiwi88
Wenn ich mit dir kommuniziere, habe ich den Eindruck, du glaubst, du müsstest mir kleinem Idioten die Welt erklären.
Ich weiß nicht, ob das dem Medium hier geschuldet ist, und der Tatsache, dass beim Schreiben einfach gewisse Informationen verloren gehen. Oder ob du dich tatsächlich über mich stellst, weil du glaubst, deine Erfahrung würde dir das erlauben. Oder aber ob es mein eigener Komplex bzw. eine Projektion ist, dass ich mich von dir klein gemacht fühle.
Such dir das passende aus. Ich kanns nicht sagen was es ist.
Ich weiß nur, dass mich deine von-oben-herab-Art ärgert.

Ich habe nur versucht, dir zu helfen. Und ich fühle mich dir dabei überhaupt nicht übergestellt oder wertiger. Es tut mir ehrlich leid, wenn du dich so fühlst. Meine Absicht war lediglich, einen Teil meiner Erfahrungen zu teilen in der Hoffnung, dass es dir hilft.
Aber nicht jedem hilft alles gleich gut. Schrieb ich ja auch oben, dass manche Hilfestellungen mir damals nicht geholfen haben. Für andere wären sie genau richtig gewesen. Wie gesagt, hatte ich nicht im Sinn und hatte auch nicht die Haltung, dass ich etwas Besseres bin als du.

Ich weiß nur, dass mich deine von-oben-herab-Art ärgert.

Ich habe mir Zeit genommen und auch Privates von mir preisgegeben. Das mache ich bestimmt nicht, um anderen zu zeigen, wie winzig oder minderwertig sie sind.

Die Motivation meiner Beiträge heute an dich war, dass ich mich in einigen Äußerungen wieder erkannt habe in Bezug auf eine frühere Krise. Mein Ansinnen war lediglich dich aufzubauen und dir andere mögliche Wege zu zeigen, die eben meiner praktischen Erfahrung entstammen. Die Weisheit mit Löffeln gefressen habe ich nicht und auch nicht den Anspruch, dass das, was ich sage, für alle gelten muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir Zeit genommen
Und dafür danke ich dir! Möglicherweise wirkt dein Schreiben einfach sehr von oben herab, weil du quasi die Beraterposition einnimmst. Ich darf mich hier ausbreiten, von dir erfährt man nichts. Das ist kein Austausch auf Augenhöhe - den ich hier aber suche.
und auch Privates von mir preisgegeben.
Das stimmt nämlich so nicht. Ich hab extra nochmal nachgelesen. Von dir erfährt man nichts. Du bist verschlossen wie einen Auster.
Das ist aber wohl auch kein wunder, dass du das so siehst:
Kiwi88 schrieb:
Die eigene Biographie ist das intimste, das wir haben.
Ich seh das eben nicht so. Meine Biografie ist ein Teil von mir, den ich auch zeigen darf, wie jeden anderen Teil.
 
Und dafür danke ich dir! Möglicherweise wirkt dein Schreiben einfach sehr von oben herab, weil du quasi die Beraterposition einnimmst. Ich darf mich hier ausbreiten, von dir erfährt man nichts. Das ist kein Austausch auf Augenhöhe - den ich hier aber suche.

Muss ich die Krise von der ich schrieb, explizit benennen? Ist das nicht meine Entscheidung, was ich als viel oder wenig preisgeben empfinde? Du kannst mich ja auch privat anschreiben, wenn du mehr erfahren möchtest. Per PN habe ich damit keine Probleme, detaillierter zu werden. Und nochmal: ich stelle mich nicht über dich.
Du möchtest gerne genauere Informationen und empfindest deshalb meine Beiträge vielleicht als "Berater-Haltung". Das ist aber dein subjektives Empfinden, das ich dir auch gar nicht absprechen möchte. Allerdings stimmen dann einfach deine Bedürfnisse, mit dem, was ich dir geben kann, nicht überein. Das kann man sachlich so festhalten, ohne mir "von oben herab" zu unterstellen oder fehlende Augenhöhe. Vielleicht respektierst du einfach, dass ich mein Verständnis von Privatsphäre habe. Du hast keinen Anspruch auf bestimmte Informationen oder die Menge an Informationen. Ich habe dennoch versucht, dir zu helfen mit meinen Mitteln und dem, was für mich preiszugeben ok ist.

Das stimmt nämlich so nicht. Ich hab extra nochmal nachgelesen. Von dir erfährt man nichts. Du bist verschlossen wie einen Auster.
Das ist aber wohl auch kein wunder, dass du das so siehst:

Ich hatte einen Beitrag, in dem ich über meine Suche nach Gott geschrieben habe, wieder gelöscht, nachdem dein "unmöglich"-Beitrag kam. Der war für mich sehr privat. Ich finde es nämlich doof, wenn ich mir Zeit nehme und meine persönlichen Erfahrungen teile und diese als "unmöglich" bezeichnet werden. Und auch das, was ich darüber schreibe, wie ich mit der Krise umgegangen bin, ist ein Teil von mir, den ich hier preisgebe.

Ich seh das eben nicht so. Meine Biografie ist ein Teil von mir, den ich auch zeigen darf, wie jeden anderen Teil.

Und das interpretierst du falsch. Was ich damit meine ist, dass deine Biographie etwas Besonderes ist, deine ureigene, individuelle Handschrift. Etwas, das nur dich ausmacht. Etwas das nur du erlebt hast. So wie dein Körper. So wie dein Charakter und eben dein Leben. Und damit ist es etwas, dem Wertschätzung gebührt und für das du dich nicht rechtfertigen musst. Etwas anderes habe ich damit nicht sagen wollen.

Auch wenn du meine Art kacke findest, kannst du, auch wenn es für dich nicht passt und du es selbstverständlich ablehnen kannst, wertschätzen, was ich oder ein anderer dir gibt.

Mir tut deine Reaktion auch weh. Gerade weil ich nur helfen wollte und weil ich mir Zeit genommen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ich die Krise von der ich schrieb, explizit benennen? Ist das nicht meine Entscheidung, was ich als viel oder wenig preisgeben empfinde?
Du musst hier gar nichts preisgeben. Wenn du es aber nicht tust, dann musst du auch verstehen, dass ich deine Expertise anzweifle.
Du möchtest gerne privatere, genauere Informationen und empfindest deshalb meine Beiträge vielleicht als "Berater-Haltung". Das ist aber dein subjektives Empfinden, das ich dir auch gar nicht absprechen möchte.
Ein Austausch ist ein Geben und Nehmen. Wenn ich zu einer Beraterin/Therapeutin gehe, ist das ein einseitiges öffnen und zeigen meinerseits. Über sie werde ich nichts erfahren. Das kann man glaub ich objektiv so festhalten und hat nichts mit meinem Empfinden zu tun. Genau so trittst du hier auf.
Vielleicht respektierst du einfach, dass ich mein Verständnis von Privatsphäre habe.
Wo tu ich das nicht?
Allerdings stimmen dann einfach deine Bedürfnisse, mit dem, was ich dir geben kann, nicht überein.
Da hast du wohl Recht.
 
Ich darf mich hier ausbreiten, von dir erfährt man nichts.

Breite dich doch nicht aus, wenn du es nicht möchtest. Das habe ich niemals verlangt, würde es auch nicht tun und habe das auch von keinem anderen hier gelesen!

Du wünschst dir als Ausgleich für dein Mitteilen eine bestimmte Art, wie und was der andere (hier ich) mitteilen soll. Das kann man sich auch wünschen. Aber wenn das Gegenüber das nicht in gewünschter, vorgestellter Weise erfüllt, ist das einfach so und man kann das ohne Bewertung akzeptieren. Oder man fragt genauer nach, was du nicht getan hast!
 
Du musst hier gar nichts preisgeben. Wenn du es aber nicht tust, dann musst du auch verstehen, dass ich deine Expertise anzweifle.

Wie ich gerade eben schrieb, hast du zuvor an keiner Stelle nachgefragt, was genau für eine Krise ich hatte. Du hast direkt mit Angriffen "unmöglich", "von oben herab" angefangen.

Im Gegensatz zu dir habe ich dir geschrieben, dass es mir leid tut, dass du dich so behandelt fühlst. Was ehrlich gemeint war. Von dir kommt zu meiner Äußerung, dass mich deine Reaktion verletzt, nichts.

Ein Austausch ist ein Geben und Nehmen. Wenn ich zu einer Beraterin/Therapeutin gehe, ist das ein einseitiges öffnen und zeigen meinerseits. Über sie werde ich nichts erfahren. Das kann man glaub ich objektiv so festhalten und hat nichts mit meinem Empfinden zu tun. Genau so trittst du hier auf.


Genauso wirke ich auf dich! Das will ich dir auch gar nicht absprechen. Und das ist subjektiv! Wie wäre es mit: Ich würde mich freuen, mehr darüber zu erfahren, was du erlebt hast?

Sorry, aber ich finde es absolut daneben von dir, dass du mich auf einhackst, obwohl ich lediglich nur helfen wollte. Auch wenn dir meine Art nicht passt, es war lieb gemeint. :( Ehrlich, ich finde deine Art zum Kotzen und gerade äußerst verletzend! Vielleicht gibt es sogar gute Gründe dafür, dass ich manche Dinge nicht hier öffentlich schreiben möchte. Schon mal drüber nachgedacht?

Wo tu ich das nicht?

Würdest du es tun, hättest du a) erstmal gefragt, ob du mehr erfahren kannst, bevor du b) mich in eine Ecke stellst.

Du musst hier gar nichts preisgeben. Wenn du es aber nicht tust, dann musst du auch verstehen, dass ich deine Expertise anzweifle.

Zweifel sie an. Vor allem ohne vorher gefragt zu haben, was ich erlebt habe. Wirklich gefragt hast du auch in den letzten Beiträgen nicht. Sondern nur vorgehalten, dass ich nicht mehr erzählt habe.

Nimm doch einfach, was du gebrauchen kannst und lass den Rest stehen - oder frage nach! Ich bereue tatsächlich, dass ich meine Zeit heute Abend für dich verschwendet habe.
 
Breite dich doch nicht aus, wenn du es nicht möchtest. Das habe ich niemals verlangt, würde es auch nicht tun und habe das auch von keinem anderen hier gelesen!

Du wünschst dir als Ausgleich für dein Mitteilen eine bestimmte Art, wie und was der andere (hier ich) mitteilen soll. Das kann man sich auch wünschen. Aber wenn das Gegenüber das nicht in gewünschter, vorgestellter Weise erfüllt, ist das einfach so und man kann das ohne Bewertung akzeptieren. Oder man fragt genauer nach, was du nicht getan hast!
Ich habe nur angemerkt, dass es mich ärgert, wie ich mich hier behandelt fühle - eben von oben herab, weil in der Kommunikation ein Ungleichgewicht besteht. Es tut mir leid, dass dich das verletzt. Das war nicht meine Absicht. Mit deinen Konkreten Ratschlägen kann ich leider wirklich nicht viel anfangen, weil sie eben meine Situation nicht treffen.
Aber ich danke dir noch einmal für die Mühe, die du dir gemacht hast!
 
Dauerbrenner-Thema zusammen: Partnerschaft. Ich finde es einfach langweilig, immer alles alleine machen zu müssen. Und auch nicht so erfüllend. Ich hätte gerne jemanden, mit dem ich gemeinsam das Leben genießen kann. Zu zweit finde ich das Leben schöner.

Genau dafür finde ich es gut, die Astrologie als neutrales Instrument zu benutzen - und in das individuelle Geburts-Horoskop zu schauen und sich darauf zu konzentrieren und beim Thema des FS zu bleiben - die eigene persönliche Weltsicht so weit es geht - aussen vor zu lassen und sich nur auf das Horoskop zu konzentrieren - was der FS mitbringt, hat, braucht und will von den eigenen Anlagen her und wie er/sie das dann auch von den eigenen Energien her auch durchstehen und durchziehen kann.

Und da ist doch schon in der Herangehensweise jeder anders - fängt ja schon beim AC an- wenn du AC Löwe hast und ein JungfrauAC oder KrebsAC will dich aus eigener persönlicher Sicht mit eigenen Lebenserfahrungen motivieren - dann wird das doch nicht passen. Das ist genau wie wenn dir jemand mit Körpergrösse von 1,56m Tipps fürs Kleider- Shopping gibt - wobei du aber 1,80 gross bist.

Du hast den Mond im fixen Zeichen, die Venus im fixen in Haus 7 - den Herrscher von Partnerschaft als Herrscher eines fixen Zeichen im 4. Haus im fixen Zeichen. Chiron im Stier im fixen Zeichen im 10 Haus - Entwicklungsziel- im Stier unter dem Motto laufend und danach dann auch unbeirrt ein Leben lang suchend "Gemeinsam sind wir stark".

Mit Planetenbesetzungen in fixen Zeichen will man nicht ein Leben lang allein durchs Leben laufen. Da hat man Wunsch nach Partnerschaft - individuell je nach Zeichen-Art.

Und den Wunsch danach zu haben - weil es einem energetisch auch so in die Wiege gelegt wurde - würde ich NIEMALS freiwillig aufgeben.

Man kann dann zwar die Erfüllung des Wunsches dann selbst nicht steuern - und muss es ja hinnehmen und auch akzeptieren, wenn es nicht klappt und dann auch weiterleben.

Aber den Wunsch danach aufzugeben - ihn nicht aufrecht zu erhalten, mich im freiwilligen Verzicht darauf zu üben und aufzuhören, mich dazu berechtigt zu fühlen - diesen Wunsch zu haben - das würde ich zum Verrecken nicht tun.

Auch wenn ich mir den Wunsch nicht selbst allein erfüllen kann- wenn es mit einem Gegenüber zusammenhängt- und auch nichts erzwingen kann und auch nicht werde - werde ich dennoch mit meiner eigenen fixen Zeichen Besetzung - den Wunsch danach behalten und auch nicht freiwillig darauf verzichten.

Warum auch ? Wen oder was stört denn mein eigener Herzenswunsch - wenn er nicht namentlich fixiert an einen anderen Menschen in zwangsbeglückender Weise gerichtet ist?

Der Wunsch nach einer Partnerschaft oder einer Zuhause-Wohnung nach eigenen Wohlfühl-Bedürfnissen oder einer beruflichen Tätigkeit, die man gerne ausübt - wo man gerne hingeht -ist ja kein sträfliches Vergehen und Begehren.

Und mit beibehaltenen Herzenswünschen haben kranke verunglückte Patienten - so eigen motiviert dann auch schon ihre Ärzte mit der eigenen Genesung verblüffen können.
 
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Ich habe nur angemerkt, dass es mich ärgert, wie ich mich hier behandelt fühle - eben von oben herab, weil in der Kommunikation ein Ungleichgewicht besteht.

Diese Ungleichgewicht verursachst du mit.

Was mir bei dir wiederholt auffällt, du „beschäftigst“ die Forenmitglieder für deine Nabelschau und wenn man Glück hat, antwortest du, aber wenn nicht bekommt derjenige, wo dir die Antwort nicht passt auch schon mal einen verbalen Seitenhieb ab. Du sitzt auf einem ziemlich hohen Ross, sorry. Ich rede dann auch schon mal Tacheles.

Du machst dir auch gar nicht erst die Mühe, eventuelle Missverständnisse in der Kommunikation aufzuklären.


Und anscheinen ist es für einige üblich geworden, und du zählst dazu, alles so selbstverständlich anzunehmen und weder ein Danke noch eine freundliche Reaktion zurückgeben kannst,

Vielleicht bin ich ein altmodisches Mädchen, mir ist es wichtig und in Zukunft setze ich meine Energie wo anders ein.
 
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